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Geldanlage: Informierte Frauen kümmern sich um Ihre Finanzen



Wie bekommt man eigentlich mehr Frauen dazu, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen? Warum sind hier so viele so zögerlich?

Das fragen wir uns heute bei LEBE-LIEBE-LACHE! Frauen scheinen sich an das Thema nicht so recht heranzutrauen, vertrauen immer noch zu sehr auf die Männerwelt. Dabei sind sie häufig viel erfolgreicher bei der Geldanlage, als es Männer sind. Die leiden nämlich nicht selten unter Selbstüberschätzung und gehen darum ziemlich hohe Risiken ein. Frauen sind deutlich vorsichtiger, investieren langfristiger und sind dabei nicht so gierig. Wahrscheinlich müssen wir Frauen künftig einfach nur mehr Mut machen.


Geldanlage: Informierte Frauen kümmern sich um Ihre Finanzen
© SharonMcCutcheon/pixabay


Frauen fragen: Geldanlage muss heute nicht kompliziert sein – gibt es denn ein paar Regeln, mit denen wir unser Vermögen sicher aufbauen können?

Ja, es gibt einige ziemlich einfache Regeln: Das Risiko sollten Sie als Frau breit streuen, also über mehrere Anlageklassen wie zum Beispiel Aktien und Anleihen, dann global und in viele Einzeltitel. Das geht mit ETFs ganz gut .

ETF - Die Definition: Exchange Traded Funds/börsengehandelte Indexfonds

Ein ETF (engl.: „Exchange Traded Fund”) ist ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung eines Index, wie beispielsweise des DAX, darstellt. Im Kern vereinen ETFs die Vorteile von Aktien und Fonds in einem Produkt.

ETFs ermöglichen es Ihnen als Frau (...und natürlich auch als Mann), mit einem Wertpapier kostengünstig in ganze Märkte zu investieren. Daneben können Sie mit ETFs auch in viele andere Anlageklassen investieren. Aufgrund dieser Vielfalt sind ETFs ideale Bausteine für ihre private Geldanlage. ETFs können – wie eine Aktie – jederzeit an der Börse gehandelt werden.

ETFs bieten Ihnen diese Vorteile: Sie sind kostengünstig, breit diversifiziert, flexibel und liquide.

Außerdem sollten Sie als Frau langfristig anlegen, mindestens für fünf, besser noch zehn Jahre. Wer für nur ein Jahr in Aktien investiert, der zockt. Das ist viel zu riskant. Und sehr wichtig: Sie brauchen eine wirksame Strategie, die zu Ihnen passt. Wie viel Risiko sind Sie eigentlich bereit einzugehen, welche Ziele haben Sie vor Augen, zu wann brauchen Sie das Geld und so weiter. Wenn Sie eher ängstlich sind, dann ist eine Aktienquote von 80 Prozent zu viel.

Frauen fragen:
Braucht man jemanden, der einem das Thema erklärt, und wo findet man den? Oder reicht es, sich intensiver mit Börsenkursen auseinanderzusetzen?

Anfängern raten wir, viel über die Börse zu lesen. Sich mit anderen Anlegern auszutauschen. Und auch mit dem  (Bank-) Berater einen Termin zu vereinbaren.


Die letzten 10 Jahre:

Das letzte Jahrzehnt kann zu Recht als eines der erfolgreichsten für die globalen Aktienmärkte bezeichnet werden.

Ein Großteil dieses Wachstums stammte von heutigen größten Unternehmen der Welt. Zu Beginn des letzten Jahrzehnts betrug die kombinierte Marktkapitalisierung von Amazon (AMZN), Apple (APPL), Microsoft (MSFT) und Alphabets Google (GOOGL) 716 $ Milliarden. Heute liegt diese Zahl bei fast 4,3 $ Billionen.

2020 ist ein Jahr, das wohl niemand so schnell vergessen wird. Das Jahr begann für viele Anleger erfreulich. Wer sein Geld an der Börse investiert hatte, freute sich über den starken Auftakt diesen Jahres.

Und dann kam das Corona-Virus. Ein bisher unbekanntes Virus führte unter anderem zu Hilfspaketen der Regierung, Betriebsschließungen vieler Unternehmungen und einer dramatischen Situation am Arbeitsmarkt. Eine Vielzahl an Neuansteckungen und Todesfälle durch Corona spiegelte sich auch in der Wirtschaft wider.

Die Börse reagierte mit starken Einbrüchen auf diese außergewöhnliche Situation. Viele Unternehmen kürzen oder streichen die Dividendenzahlungen völlig. Anleger gerieten unter Druck und flüchteten verstärkt in sichere Anlagen.


Frauen fragen: Welche Anlagen sind sicher?

Aufgrund der aktuellen Unsicherheiten an den Finanzmärkten entscheiden sich immer mehr weibliche Anleger dafür, in Gold zu investieren. Denn: die Erfahrungen der Hyperinflation der 1920er Jahre und der Finanzkrise 2007/08 haben tiefe Spuren in der DNA deutscher Sparer hinterlassen.

Gut zu wissen: Deutschland sitzt derzeit auf so viel Gold wie noch nie – ungefähr 8.918 Tonnen des Edelmetalls befinden sich im Privatbesitz von Bundesbürgern. Was macht das Edelmetall gerade jetzt so spannend für AnlegerInnen?

Aufgrund der aktuellen Unsicherheiten an den Finanzmärkten entscheiden sich immer mehr weibliche Anleger dafür, in Gold zu investieren
© PublicDomainPictures/pixabay

Gold als Krisenwährung in bewegten Zeiten

Der Blick vieler Anleger richtet sich in solchen Phasen auf Gold. Seit Jahrzehnten gilt das Edelmetall als wertbeständiger und sicherer Hafen für das eigene Vermögen. Angesichts der politischen Risikoherde in Europa, USA und Asien wird eine Absicherung durch Gold bei Anlegern immer beliebter.


Kein Zweifel: Gold gehört in ein breit aufgestelltes Portfolio

Vergleichen Sie den Goldanteil in einem Portfolio doch mit einer Versicherung für das eigene Haus. Kein Mensch wird sich wünschen, dass sein Haus niederbrennt, nur um die Versicherungsprämie verdienen zu können.

Und genauso denken wir: Wir hoffen nicht auf einen möglichst hohen Goldpreis, um damit Rendite zu erzielen. Denn das würde dann im Umkehrschluss bedeuten, dass es an anderer Stelle der Weltwirtschaft gewaltig brennt – und das wünscht sich doch hoffentlich keiner.

Wer als Frau Gold kaufen möchte, hat häufig den Wunsch in eine krisensichere Form der Geldanlage zu investieren, die einen gewissen Schutz vor Inflation und Währungskrisen bietet.

Vereinfacht formuliert: Wann immer Währungen schwach sind, dann ist Gold stark. Und an schwachen Währungen dürfte in den kommenden Jahren kein Mangel bestehen. Deshalb können  AnlegerInnen einen Teil ihres Vermögens durchaus in Gold investieren.


WICHTIG: Sinnvoll aus dem Kontext - Ganz unabhängig diesem Beitrag und von der Anlageform, sollten sich AnlegerInnen im Vorfeld genau über die Vor- und Nachteile der einzelnen Formen informieren, um nicht ungewollt Risiken einzugehen oder überteuerte Produkte zu kaufen.


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