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8 Tipps für Diabetiker – mehr als nur gesunde Ernährung
Sie haben die Diagnose Diabetes erhalten? Dann sind Sie einer von mehr als sieben Millionen Menschen in Deutschland, die sich den Herausforderungen der Krankheit stellen müssen. Mit diesem Artikel möchten wir Ihnen Mut machen und Wege aufzeigen, wie Sie mit gesunder Ernährung, aber auch dem Ändern von Verhaltensweisen gut mit Diabetes leben können.
© silviarita/pixabay
Tipp 1: Gehen Sie Schritt für Schritt vor
Diabetes lässt sich leider nicht abschalten. Als Krankheit bestimmt Sie Ihr Leben und das rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche. Diabetes erfordert viel Selbstdisziplin und eine konsequente Umstellung von Ernährung und Lebensweise. Das mag am Anfang sehr hart für Sie sein. Deswegen unser Tipp: Akzeptieren Sie die Diagnose und überfordern Sie sich nicht. Gerade zu Beginn werden Sie Informationen sammeln und alles Wissenswerte wie ein Schwamm aufsaugen wollen – aber geben Sie sich Zeit mit der Umsetzung.
Alte Gewohnheiten und Muster lassen sich schwer durchbrechen. Der richtige Umgang mit dem Diabetes Messgerät und das Auswerten der relevanten Messergebnisse, sind anfangs noch ungewohnt. Sie sollten daher kleine Schritte gehen, auf Ihren Körper hören und Ihre Angewohnheiten nach und nach umstellen, um sich nicht zu Beginn zu viel zuzumuten. Schließlich sollen Sie ja mit Motivation dabeibleiben und Ihre guten Vorsätze dauerhaft
Diabetes lässt sich leider nicht abschalten. Als Krankheit bestimmt Sie Ihr Leben und das rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche. Diabetes erfordert viel Selbstdisziplin und eine konsequente Umstellung von Ernährung und Lebensweise. Das mag am Anfang sehr hart für Sie sein. Deswegen unser Tipp: Akzeptieren Sie die Diagnose und überfordern Sie sich nicht. Gerade zu Beginn werden Sie Informationen sammeln und alles Wissenswerte wie ein Schwamm aufsaugen wollen – aber geben Sie sich Zeit mit der Umsetzung.
Alte Gewohnheiten und Muster lassen sich schwer durchbrechen. Der richtige Umgang mit dem Diabetes Messgerät und das Auswerten der relevanten Messergebnisse, sind anfangs noch ungewohnt. Sie sollten daher kleine Schritte gehen, auf Ihren Körper hören und Ihre Angewohnheiten nach und nach umstellen, um sich nicht zu Beginn zu viel zuzumuten. Schließlich sollen Sie ja mit Motivation dabeibleiben und Ihre guten Vorsätze dauerhaft
umsetzen.
Tipp 2: Holen Sie sich Ernährungstipp vom Berater oder von Betroffenen
Natürlich finden Sie im Internet sehr viele Hinweise zur richtigen Ernährung bei Diabetes. Als Diabetes-Patient erhalten Sie eine umfassende Schulung mit Ernährungstipps und Hinweisen für Ihre Gesundheit. Aber auch nach dieser Beratung können Sie sich einen persönlichen Ernährungsberater suchen, der Sie und Ihre Lebensweise kennenlernt und gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Plan erarbeitet. Sind Sie ein geselliger Mensch, können Sie sich auch eine Kochgruppe suchen, in der sich Betroffene untereinander austauschen und leckere Rezepte ausprobieren.
Grundsätzlich können Menschen mit Diabetes alles essen – dennoch muss der Blutzucker unter Kontrolle gehalten werden, um Folgeschäden zu vermeiden. Generell ist es wichtig, Vollkornprodukte, Obst und Gemüse auf den Speiseplan zu bringen, genauso wie pflanzliche Öle. Aber der Ernährungsberater kann Ihnen da spezielle Hinweise geben, zeigt Ihnen worauf Sie bei Kohlenhydraten, Fetten, Zucker und Ballaststoffen achten sollen und kann Ihnen für die erste Zeit einen detaillierten Plan zusammenstellen, den Sie später mit mehr Wissen erweitern können.
Natürlich finden Sie im Internet sehr viele Hinweise zur richtigen Ernährung bei Diabetes. Als Diabetes-Patient erhalten Sie eine umfassende Schulung mit Ernährungstipps und Hinweisen für Ihre Gesundheit. Aber auch nach dieser Beratung können Sie sich einen persönlichen Ernährungsberater suchen, der Sie und Ihre Lebensweise kennenlernt und gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Plan erarbeitet. Sind Sie ein geselliger Mensch, können Sie sich auch eine Kochgruppe suchen, in der sich Betroffene untereinander austauschen und leckere Rezepte ausprobieren.
Grundsätzlich können Menschen mit Diabetes alles essen – dennoch muss der Blutzucker unter Kontrolle gehalten werden, um Folgeschäden zu vermeiden. Generell ist es wichtig, Vollkornprodukte, Obst und Gemüse auf den Speiseplan zu bringen, genauso wie pflanzliche Öle. Aber der Ernährungsberater kann Ihnen da spezielle Hinweise geben, zeigt Ihnen worauf Sie bei Kohlenhydraten, Fetten, Zucker und Ballaststoffen achten sollen und kann Ihnen für die erste Zeit einen detaillierten Plan zusammenstellen, den Sie später mit mehr Wissen erweitern können.
Tipp 3: Stellen Sie Qualität vor Quantität beim Ihrem Essen
Bei einer gesunden Lebensweise kommt es vor allem auf ausgewogenes und bewusstes Essen an. Achten Sie schon beim Einkauf auf die Qualität der Lebensmittel. Setzen Sie dabei statt auf Fertigprodukte auf möglichst unbearbeitete Speisen, die Ihren Körper mit den notwendigen Nähr- und Vitalstoffen versorgen.
Schauen Sie auf die Zusatzstoffe und die Nährwertangaben, dabei kann Ihnen auch eine App helfen – mit der Zeit lernen Sie, welche Lebensmittel wirklich gut für Ihre Ernährung sind und welche nicht. Gerade für insulinpflichtige Diabetiker ist dies besonders wichtig, um die Injektionen passgenau zu dosieren.
Bei einer gesunden Lebensweise kommt es vor allem auf ausgewogenes und bewusstes Essen an. Achten Sie schon beim Einkauf auf die Qualität der Lebensmittel. Setzen Sie dabei statt auf Fertigprodukte auf möglichst unbearbeitete Speisen, die Ihren Körper mit den notwendigen Nähr- und Vitalstoffen versorgen.
Schauen Sie auf die Zusatzstoffe und die Nährwertangaben, dabei kann Ihnen auch eine App helfen – mit der Zeit lernen Sie, welche Lebensmittel wirklich gut für Ihre Ernährung sind und welche nicht. Gerade für insulinpflichtige Diabetiker ist dies besonders wichtig, um die Injektionen passgenau zu dosieren.
© photosforyou/pixabay
Tipp 4: Tricksen Sie bei der Lebensmittelaufbewahrung
Ein toller Trick sich unbewusst gesund zu ernähren, ist es, die gesunden Lebensmittel im Kühlschrank oder anderen Schränken gleich vorn im Sicht- und Griffbereich aufzubewahren. Packt Sie der berühmte kleine Hunger, sehen Sie die anderen Lebensmittel wie Kekse oder andere süße Snacks nicht. Sie sehen stattdessen Gemüse, Obst oder Nüsse – so greifen Sie automatisch zu den gesunden Sachen.
Ein toller Trick sich unbewusst gesund zu ernähren, ist es, die gesunden Lebensmittel im Kühlschrank oder anderen Schränken gleich vorn im Sicht- und Griffbereich aufzubewahren. Packt Sie der berühmte kleine Hunger, sehen Sie die anderen Lebensmittel wie Kekse oder andere süße Snacks nicht. Sie sehen stattdessen Gemüse, Obst oder Nüsse – so greifen Sie automatisch zu den gesunden Sachen.
Tipp 5: Suchen Sie sich Gleichgesinnte
Mit Diabetes ist man nicht allein und auch andere machen ihre Erfahrungen, von denen Sie im direkten Austausch miteinander profitieren können. Suchen Sie sich eine Selbsthilfegruppe vor Ort oder schauen Sie im Netz nach Online-Communitys, wo Sie mit anderen in Kontakt treten können. Mit Gleichgesinnten lässt sich viel besser über Probleme sprechen, diese haben vielleicht auch eine passende Lösung parat. Sie können untereinander Rezepte austauschen, sich gegenseitig motivieren und vielleicht findet sich auch eine Sportgruppe vor Ort?
Mit Diabetes ist man nicht allein und auch andere machen ihre Erfahrungen, von denen Sie im direkten Austausch miteinander profitieren können. Suchen Sie sich eine Selbsthilfegruppe vor Ort oder schauen Sie im Netz nach Online-Communitys, wo Sie mit anderen in Kontakt treten können. Mit Gleichgesinnten lässt sich viel besser über Probleme sprechen, diese haben vielleicht auch eine passende Lösung parat. Sie können untereinander Rezepte austauschen, sich gegenseitig motivieren und vielleicht findet sich auch eine Sportgruppe vor Ort?
Tipp 6: Setzen Sie sich realistische Ziele und freuen Sie sich über die kleinen Erfolge
Sie haben Ihren HbA1c-Werte stets im Blick und setzen sich häufig das Ziel, diesen zu senken? Motivieren Sie sich dabei selbst und setzen Sie sich dabei realistische Ziele. Statt einen hohen Wert gleich um einen ganzen Prozentpunkt nach unten zu senken, gehen Sie nach und nach immer nur kleine Schritte nach unten. Das können Sie gut mit der richtigen Ernährung und ein paar wenigen Sporteinheiten die Woche schaffen.
Und wenn Sie Ihre Ziele erreichen, freuen Sie sich darüber. Vielleicht können Sie sich ja mit einem schönen Ausflug, einem tollen Buch oder kleinen Schmuckstück belohnen. Erzählen Sie Ihrer Familie und Freunden davon und lassen Sie sie an Ihrem Erfolg teilhaben. Das motiviert auf jeden Fall für ihr nächstes realistisches Ziel.
Sie haben Ihren HbA1c-Werte stets im Blick und setzen sich häufig das Ziel, diesen zu senken? Motivieren Sie sich dabei selbst und setzen Sie sich dabei realistische Ziele. Statt einen hohen Wert gleich um einen ganzen Prozentpunkt nach unten zu senken, gehen Sie nach und nach immer nur kleine Schritte nach unten. Das können Sie gut mit der richtigen Ernährung und ein paar wenigen Sporteinheiten die Woche schaffen.
Und wenn Sie Ihre Ziele erreichen, freuen Sie sich darüber. Vielleicht können Sie sich ja mit einem schönen Ausflug, einem tollen Buch oder kleinen Schmuckstück belohnen. Erzählen Sie Ihrer Familie und Freunden davon und lassen Sie sie an Ihrem Erfolg teilhaben. Das motiviert auf jeden Fall für ihr nächstes realistisches Ziel.
Tipp 7: Reflektieren Sie Ihr Verhalten
Als Diabetiker sollten Sie ein kleines „Diabetes Journal“ als eine Art Tagebuch führen. Tragen Sie hier Ihre Werte ein. Notieren Sie aber auch, welche Wünsche und Vorhaben Sie für die nächste Zeit haben. Am Ende der Woche können Sie sich noch einmal anschauen, was Sie erreicht haben und was nicht. Sie können sich auch Notizen machen, was gut und was nicht gut funktioniert hat. Auch Rezeptideen und Tipps von Gleichgesinnten können Sie festhalten.
Das Tagebuch können Sie entweder handschriftlich führen oder per Computer oder via App am Smartphone. Auf jeden Fall hilft es Ihnen, den Weg zu gehen und sich zwischendrin immer wieder vor Augen zu halten, was Sie alles schon erreicht haben.
Als Diabetiker sollten Sie ein kleines „Diabetes Journal“ als eine Art Tagebuch führen. Tragen Sie hier Ihre Werte ein. Notieren Sie aber auch, welche Wünsche und Vorhaben Sie für die nächste Zeit haben. Am Ende der Woche können Sie sich noch einmal anschauen, was Sie erreicht haben und was nicht. Sie können sich auch Notizen machen, was gut und was nicht gut funktioniert hat. Auch Rezeptideen und Tipps von Gleichgesinnten können Sie festhalten.
Das Tagebuch können Sie entweder handschriftlich führen oder per Computer oder via App am Smartphone. Auf jeden Fall hilft es Ihnen, den Weg zu gehen und sich zwischendrin immer wieder vor Augen zu halten, was Sie alles schon erreicht haben.
Tipp 8: Bewegen Sie sich ausreichend
Sport und Bewegung sind besonders wichtig bei der Diagnose Diabetes. Das liegt natürlich nicht nur an der guten Laune durch Sport. Bewegung ist wichtig für Diabetiker, weil es die Wirksamkeit des Insulins im Körper verbessert sowie Herz und Kreislauf stärkt. Deswegen sollte es für Diabetiker neben der gesunden Ernährung auch darum gehen, sich ausreichen zu bewegen.
Muten Sie sich dabei nicht zu Beginn gleich zu viel zu. Probieren Sie verschiedene Sportarten aus, bis Sie etwas gefunden haben, dass Ihnen auch wirklich Spaß macht. Vielleicht ist es Zumba, vielleicht aber auch Radfahren oder ausgedehnte Spaziergänge in flottem Tempo. Auch hierbei können Sie sich Gleichgesinnte suchen, die den Spaß und die Motivation an Bewegung deutlich steigern.
Sport und Bewegung sind besonders wichtig bei der Diagnose Diabetes. Das liegt natürlich nicht nur an der guten Laune durch Sport. Bewegung ist wichtig für Diabetiker, weil es die Wirksamkeit des Insulins im Körper verbessert sowie Herz und Kreislauf stärkt. Deswegen sollte es für Diabetiker neben der gesunden Ernährung auch darum gehen, sich ausreichen zu bewegen.
Muten Sie sich dabei nicht zu Beginn gleich zu viel zu. Probieren Sie verschiedene Sportarten aus, bis Sie etwas gefunden haben, dass Ihnen auch wirklich Spaß macht. Vielleicht ist es Zumba, vielleicht aber auch Radfahren oder ausgedehnte Spaziergänge in flottem Tempo. Auch hierbei können Sie sich Gleichgesinnte suchen, die den Spaß und die Motivation an Bewegung deutlich steigern.
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