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Den Lebensabend so angenehm wie möglich gestalten


Das Leben eines Menschen kann abwechslungsreich, abenteuerlich, lehrreich, schön, traurig und so vieles mehr sein. Das Leben einzelner Menschen kann in der heutigen Zeit auch mitunter auch sehr lang sein. Das liegt daran, dass die Menschen generell einfach immer älter werden. Einerseits ist das sicherlich eine schöne Nachricht und andererseits haben manchen Menschen auch Angst vor dem Alter. Dabei ist es aber möglich, viele Ängste zu überwinden, die richtige Einstellung zu finden und das Leben noch schön zu gestalten.

Manche Ängste sind sicherlich begründet. Schließlich hat man ältere und alte Menschen gesehen, die einem unter Umständen nicht als gutes Vorbild dienten und deren Leben einem regelrecht Angst für die eigene Zukunft machen. Vieles hängt auch von der jeweiligen Perspektive ab. Es gibt die Menschen, die sagen, man ist so alt, wie man sich fühlt. Damit ist häufig aber nur das Gefühl des Gesundseins gemeint
.

Den Lebensabend so angenehm wie möglich gestalten
© ArtTower/pixabay


Alter ist relativ

So nach dem Motto, wenn es einem gut geht, fühlt man sich jung. Wenn man dagegen die Wissenschaft oder Medizin nimmt, wird das das Alter vor allem daran festgemacht, wie selbstständig jemand seinen Alltag meistern kann. Alles ist dazu relativ. In vielen Sportarten gehört man schon in einem Alter um die 30 zur Seniorenklasse oder man ist vielleicht sogar für manchen Sport zu alt. Es gibt Menschen, die sich selbst schon mit 60, 65 Jahren alt fühlen und andere, die mit 80 Jahren noch mitten im Leben stehen.



Das Leben im Alter auch als Chance für schöne Jahre sehen

Auch wenn berechtigte Sorgen und Ängste vorhanden sein können, sollte man sich nicht so sehr im Voraus damit belasten. Das Alter kann eine Herausforderung werden, aber das Leben im Alter kann auch viele schöne Dinge bereithalten, man muss sie nur ausleben wollen. Vielleicht können die folgenden Tipps dabei helfen, dem kommenden Lebensherbst entspannter entgegen zu sehen und vielleicht sogar zu den schönsten Jahren zu machen.



Pflegegrad und Co.: Das Ernste vorneweg

Man kann es natürlich nicht ausschließen, dass man im Alter in irgendeiner Form pflegebedürftig/hilfsbedürftig wird. Der Lauf der Zeit kann es mit sich bringen, dass sich im Alter mehr physische, psychische sowie kognitive Beeinträchtigungen ergeben. Dann kann das Treppensteigen schwer fallen, das Gedächtnis nicht mehr so gut sein und Körperteile schmerzen. Wenn einem auffällt, dass man sich im Alltag vermehrt helfen lassen muss, kann man professionelle Unterstützung beantragen.

Wenn eine Pflegebedürftigkeit festgestellt wird, können Hilfsmaßnahmen vom Gesetzgeber finanziell gefördert werden. Dazu wird man einem sogenannten Pflegegrad zugeordnet. Was dann anhand dieses Pflegegrads festgelegt wird ist das, was die Pflegekasse zahlt (gesetzlich geregelte Beträge). Diese Beträge kann man für Hilfe-, Betreuung- und Pflegemaßnahmen einsetzen. Das ist für alle gut zu wissen und kann helfen, etwas die Sorgen vor den Einschränkungen im Alter zu nehmen.



Bewegung und Reisen sind immer gut für den Körper und die Seele

Draußen unterwegs zu sein ist schön. Es gibt so vieles zu entdecken und man kann sich an vielem erfreuen. Egal, ob es sich um eine Wanderung in den Bergen oder einen Radausflug zum See oder eine Stadtführung handelt. Nach dem Berufsleben und anderen Verpflichtungen kann man das alles noch mehr genießen, weil man endlich die Zeit für die Bewegung an der frischen Luft hat. Dies hält einen nicht nur länger gesund und fit, sondern tut auch der Seele besonders gut. Auch kann das Gefühl, etwas für den eignen Körper getan zu haben dafür sorgen, dass man ausgeglichener und zufriedener ist. Wer kein „Freiluft-Typ“ ist, findet selbstverständlich auch noch andere Möglichkeiten. So gibt es bereits Fitnessstudios, die Kurse für Senioren anbieten. Aber auch Schwimmen und Wassergymnastik empfehlen sich gut fürs Alter. Wenn es möglich ist, sollte man den Ruhestand mit vielen Reisen und Ausflügen gestalten.



Auch das Gehirn fit halten

Neben dem Körper sollte man auch daran denken, seinen Geist zu trainieren. Das heißt, auch im höheren Alter immer wieder etwas Neues ausprobieren. Dafür eignet sich zum Beispiel Sudoku, Online-Quizze, Puzzles sowie andere Rätsel. Auch strategische Spiele in geselliger Runde bieten eine zusätzliche Abwechslung. Es gibt Städte und Gemeinden, die organisieren regelmäßige Spielabende für Senioren. Auch tägliches Zeitungslesen oder Lesen von Büchern ist gut.



Ehrenamtlich tätig sein oder einen Minijob ausüben

Für viele ist es eine schöne Bereicherung und sinnvolle Aufgabe, sich ehrenamtlich zu engagieren. Das kann innerhalb eines Vereins oder bei einer gemeinnützigen Organisation sein. Freiwillige Hilfe wird nahezu überall gerne angenommen. Oder man hat einen Minijob, bei dem man für einige Stunden Arbeit sogar noch etwas Geld dazu verdient, welches man beispielsweise für andere schöne Aktivitäten ausgeben könnte.



Einen tierischen Freund zulegen

Manche Menschen klagen im Alter über mangelnde soziale Kontakte. Wenn diese abnehmen, kann ein Haustier diese Lücke wunderbar ausfüllen. Es muss nur zu einem passen. Ein Hund aus dem Tierheim kann zum Beispiel ein treuer Weggefährte und Freund sein und er hilft dabei, in Kontakt mit anderen Hundehaltern zu kommen. Dazu ist man förmlich gezwungen, mehrmals am Tag das Haus zu verlassen und so auch etwas für die körperliche Fitness zu tun. Aber auch jedes andere Haustier kann richtig sein. Wichtig ist, dass man sich vor der Wahl gut beraten lässt.




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