Die besten Gesundheits-Apps im Test


In einer Zeit, in der Fitness, Tracking und eine möglichst hohe Lebensqualität im Fokus stehen, erfreuen sich Gesundheits-Apps einer besonderen Beliebtheit. Immerhin bieten sie die Möglichkeit, zahlreiche Körperfunktionen zu überprüfen und die gemessenen Werte zu speichern. Im Laufe der Jahre haben es immer mehr Anwendungen geschafft, sich am Markt zu etablieren. Einige lassen sich mit Smartwatches verbinden, andere können ohne weitere Hilfsmittel dazu genutzt werden, die körpereigene Fitness zu überwachen.

Doch welche Gesundheits-App ist eigentlich die beste? Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig, sich über die eigenen Erwartungen und den individuellen Lebensstil bewusst zu werden.

Ein wenig Recherche vorausgesetzt kommen sowohl besonders sportliche Menschen, als auch „Couch Potatoes“, die es sich zum Ziel gesetzt haben, sich mehr zu bewegen, auf ihre Kosten. Die folgende Auflistung soll zeigen, wie vielseitig dieser Bereich im Laufe der Zeit geworden ist. Gleichzeitig bietet sie eine wertvolle Grundlage bei der Suche nach einer Anwendung, die den persönlichen Bedürfnissen entspricht.

Unabhängig davon, auf welche Apps die finale Wahl fällt, ist es selbstverständlich wichtig, dass die Nutzung in einem gesunden Rahmen verläuft. Wer sich dazu entschließt, seine Fitness mit einer entsprechenden Anwendung zu tracken, sollte sein Smartphone nicht als „Kontrolleur“ ansehen. Moderne Apps stellen stattdessen eine wunderbare Möglichkeit dar, sein eigenes Fitnessprogramm zu optimieren und die körperliche Gesundheit zu verbessern. Stündliche Blicke auf die jeweiligen Auswertungen sind jedoch nicht zielführend und können unnötig Stress erzeugen.

Daher versteht es sich von selbst, dass es förderlich ist, wenn das eigene Smartphone eine möglichst bunte Auswahl an Apps aus den unterschiedlichsten Bereichen bietet. Somit können Nutzer nicht nur von den praktischen Hilfestellungen der entsprechenden Anwendungen profitieren, sondern auch für ausreichend Zerstreuung sorgen. Das Installieren des Lieblings-Online Shops kann hier ebenso die Lebensqualität steigern, wie die Nutzung verschiedener Minispiele. Glücksspiel-Fans sollten sich möglichst das Tipico Casino genauer anschauen oder können sich über die neusten Trends rund um Slots und Co. informieren.

Die Balance zwischen Spiel und Entspannung und den Bemühungen, die eigene Gesundheit zu verbessern führt zu einer ausgeglichenen Freizeitgestaltung. Wer hier auf ausreichend Abwechslung setzt, erlebt seine Gesundheits-App als wertvolle Ergänzung im Alltag und nicht als unangenehme Tracking Kontrolle.


App-Tipp Nr. 1: Allergie-Apps

Menschen, die unter Heuschnupfen leiden, kennen das Problem: sie fragen sich, ob die laufende Nase möglicherweise die Folge einer Erkältung oder der Start ihrer Allergie sein könnte. Wer sich vorgenommen hat, den entsprechenden Unsicherheitsfaktor zu minimieren, kann auf verschiedene Allergie-Apps zugreifen. Mit ihrer Hilfe lassen sich häufig nicht nur die eigenen Symptome tracken, sondern es kann auch herausgefunden werden, welche Pflanzen zu welcher Zeit blühen. Ausgestattet mit den jeweiligen Informationen kann der Alltag, unter anderem mit Hinblick auf Lüften und regelmäßige Spaziergänge, angepasst werden.

Menschen, die unter Heuschnupfen leiden, kennen das Problem
© ThorstenF/pixabay


App-Tipp Nr. 2: Ärzte-Chats

Wer sich auf der Suche nach ärztlichem Rat befindet, jedoch keine Lust darauf hat, stundenlang ohne Termin im Wartezimmer auszuharren, kann auf Ärzte-Chats zurückgreifen. Je nach App sind die Mediziner manchmal sogar im Video-Chat verfügbar. Der Vorteil: die Nutzer haben einen direkten Ansprechpartner, der sich ihr Problem sogar anschauen kann. Bei diesen Apps handelt es sich um eine Erweiterung zur telefonischen Arztberatung, die bereits von einigen Krankenkassen angeboten wird.

Übrigens haben sogar Haustierbesitzer seit einiger Zeit die Möglichkeit, auf eine ähnliche Funktion zurückzugreifen. Auch Tierärzte sind mittlerweile über Apps erreichbar.


App-Tipp Nr. 3: Fitnesskurse über das Smartphone

Wer sich seinen Fitnesskurs nach Hause ins Wohnzimmer holen möchte, sollte sich etwas genauer mit dafür geeigneten Apps auseinandersetzen. Je nach Anbieter lassen sich unterschiedliche Schwerpunkte - von Kraft bis Ausdauer - setzen. Häufig haben die Nutzer die Möglichkeit, sich mit den unterschiedlichen Übungen ihr eigenes Fitnessprogramm zusammenzustellen.

Da das Workout über das Smartphone abgerufen werden kann, stellt es kein Problem dar, die Fitnesseinheit wahlweise nach draußen zu verlegen. Eine tolle Möglichkeit für alle, die gerne spontan trainieren und sich auf der Suche nach neuen Herausforderungen befinden.

Fitnesskurse über das Smartphone
© 5132824/pixabay


App-Tipp Nr. 4: Der Periodenkalender

Die Einnahme von Verhütungspillen ist mit Vor- und Nachteilen verbunden. Fest steht: Viele Frauen entschließen sich in der heutigen Zeit dazu, nicht mehr hormonell zu verhüten. Dieser Schritt bedeutet jedoch auch, dass der Überblick über den Start der Regel und deren Dauer häufig verloren geht. Die Lösung: ein Menstruationskalender. Hier braucht es lediglich einige Eckdaten, um den Start der nächsten Periode zu berechnen. Viele Apps dieser Art zeigen übrigens auch die fruchtbaren und die unfruchtbaren Tage an und werden daher von zahlreichen Frauen als Unterstützung zur Verhütung verwendet. Hierbei handelt es sich jedoch um eine vergleichsweise unsichere Methode, die durch weitere Maßnahmen, wie unter anderem das Messen der Körpertemperatur, ergänzt werden sollte.


App-Tipp Nr. 5: Meditations-Apps

Im stressigen Alltag fällt es häufig nicht so leicht, zu entspannen. Umso besser, dass es Meditations-Apps gibt, die ihre Nutzer nicht nur daran erinnern, durchzuatmen, sondern auch dabei helfen, zu meditieren. Je nach App profitiert der Nutzer von einem Mix aus Atemübungen, Musik und verschiedenen Trackingfunktionen.

Wer möchte, kann sich häufig über eine Benachrichtigung an seine täglichen Meditationsübungen erinnern lassen. Die einzelnen Einheiten unterscheiden sich in ihrer Länge und lassen sich so ideal an den individuellen Tagesablauf anpassen. Wahlweise lassen sich die Meditationsübungen natürlich auch um Asanas ergänzen. Vor allem passionierte Yogafans zeigen sich von der Kombination aus Yoga und Meditation begeistert.


App-Tipp Nr. 6: Apps zur Förderung der Flüssigkeitsaufnahme

Die Aufnahme einer ausreichenden Menge Flüssigkeit ist unglaublich wichtig für ein gesundes Leben. Leider vergessen viele Menschen im Alltag, ausreichend zu trinken. Je nach Alter, Außentemperatur und Größe, beziehungsweise Gewicht, ist es jedoch unerlässlich, durchschnittlich drei Liter Wasser am Tag zu sich zu nehmen. Wer Schwierigkeiten hat, dieses Ziel zu erreichen, kann sich über eine App an regelmäßige Trinkeinheiten erinnern lassen.

Der Vorteil: die Gesamtmenge wird auf praktische Einheiten verteilt, sodass einem unangenehmen Völlegefühl in der Regel vorgebeugt werden kann. Die Apps zur Flüssigkeitsaufnahme beziehen sich übrigens lediglich auf Wasser bzw. ungesüßten Tee. Genussmittel wie Wein, süße Getränke usw. sollten natürlich weiterhin (wenn überhaupt) nur in Maßen genossen werden.


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