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Es ist an der Zeit
Online-Symposium zur Verbindung von Gesellschaft und Spiritualität
17.–27. April 2020
17.–27. April 2020

Wo stehen wir?
Vieles ist im Umbruch, und wir stehen sowohl individuell als auch gesellschaftlich vor einer Vielzahl von Herausforderungen vom Klimawandel über ein schwankendes Wirtschaftssystem bis hin zum persönlichen Sinnverlust in einer konsumorientierten und überindividualisierten Gesellschaft. Doch gerade diese Herausforderungen bergen das Potential der Entwicklung und des Wachstums für das Individuum und die Gesellschaft jenseits des bisher Bekannten.
Denn gleichzeitig gibt es immer mehr Pioniere, die sich ganzheitlichen Lösungsmöglichkeiten und alternativen Ansätzen wie neue Formen des Wirtschaftens, freies Lernen, ökologische Lebensweise und an Selbstverwirklichung orientierte Sinnangebote widmen. So tragen sie zu einer lebensfördernden und kooperativen Gesellschaft von morgen bei.
Im Allgemeinen versucht die Gesellschaft aber immer noch, ihre Probleme auf der materiellen Ebene durch Finanzen, Gesetze und Organisation zu lösen. Der Mensch ist jedoch in seinem Innersten ein spirituelles Wesen, d.h. ein Selbst und eine Seele mit elementaren Bedürfnissen wie Achtung, Liebe und Wahrheit. Die Symptombekämpfung auf der materiellen Ebene führt weder zu echten noch zu nachhaltigen Lösungen. Wir brauchen auch spirituelles Wissen vom Leben, um die Ursachen der gesellschaftlichen Probleme zu behandeln.
Spiritualität allein reicht jedoch nicht aus, denn auch sie kann für falsche Zwecke missbraucht werden. Um hier realistisch und klar zu sein, bedarf es der Politik und der sozialen Gerechtigkeit – den klassischen Prinzipien der Gesellschaft. Es geht also um eine Integration von Gesellschaft und Spiritualität.
Die Gesellschaft umfasst immer schon Politik, Wirtschaft, Bildung und Umwelt, aber die Gesellschaft der Zukunft wird auch spirituell sein, oder sie wird nicht sein.
Vieles ist im Umbruch, und wir stehen sowohl individuell als auch gesellschaftlich vor einer Vielzahl von Herausforderungen vom Klimawandel über ein schwankendes Wirtschaftssystem bis hin zum persönlichen Sinnverlust in einer konsumorientierten und überindividualisierten Gesellschaft. Doch gerade diese Herausforderungen bergen das Potential der Entwicklung und des Wachstums für das Individuum und die Gesellschaft jenseits des bisher Bekannten.
Denn gleichzeitig gibt es immer mehr Pioniere, die sich ganzheitlichen Lösungsmöglichkeiten und alternativen Ansätzen wie neue Formen des Wirtschaftens, freies Lernen, ökologische Lebensweise und an Selbstverwirklichung orientierte Sinnangebote widmen. So tragen sie zu einer lebensfördernden und kooperativen Gesellschaft von morgen bei.
Im Allgemeinen versucht die Gesellschaft aber immer noch, ihre Probleme auf der materiellen Ebene durch Finanzen, Gesetze und Organisation zu lösen. Der Mensch ist jedoch in seinem Innersten ein spirituelles Wesen, d.h. ein Selbst und eine Seele mit elementaren Bedürfnissen wie Achtung, Liebe und Wahrheit. Die Symptombekämpfung auf der materiellen Ebene führt weder zu echten noch zu nachhaltigen Lösungen. Wir brauchen auch spirituelles Wissen vom Leben, um die Ursachen der gesellschaftlichen Probleme zu behandeln.
Spiritualität allein reicht jedoch nicht aus, denn auch sie kann für falsche Zwecke missbraucht werden. Um hier realistisch und klar zu sein, bedarf es der Politik und der sozialen Gerechtigkeit – den klassischen Prinzipien der Gesellschaft. Es geht also um eine Integration von Gesellschaft und Spiritualität.
Die Gesellschaft umfasst immer schon Politik, Wirtschaft, Bildung und Umwelt, aber die Gesellschaft der Zukunft wird auch spirituell sein, oder sie wird nicht sein.
Der Ursprung der Gesellschaft
Der ursprüngliche Grund für die Gesellschaft ist die Freundschaft. Das Ziel ist, dass wir uns verstehen und dass alle Menschen ein Herz und eine Seele sein mögen. Wir wachsen heute zu einer planetaren Gesellschaft zusammen. Wir lernen und erkennen zunehmend, dass wir ein Ganzes sind: die Menschheit.
Der Herkunft des Wortes Gesellschaft ist im lateinischen die »societas«. Von Societas leitet sich unser Wort »sozial« ab. Wir Menschen sind soziale Wesen, wir können nicht alleine und isoliert leben. Menschen brauchen Menschen. Dies hat eine ganz eigene Schönheit, denn darin liegen auch die vielen Freuden des Menschen verborgen: die Liebe, die Verbundenheit, das Berührtwerden und das Fühlen.
Das Wichtigste für fast alle Menschen sind die Beziehungen, die Partnerin/der Partner, Familie und Freunde, das Viertel, die Stadt, das Land und das Volk, zu dem sie gehören. Dies sind legitime Bedürfnisse. Kein Mensch ist eine Insel. Die Gesellschaft ist der kollektive Ausdruck dieser Bedürfnisse. Wir organisieren uns in größeren Strukturen, um unsere Angelegenheiten zu regeln, Krankenhäuser, Straßen etc. Diese Organisation kann jedoch alleine durch äußerliche, pragmatische Strukturen nicht geleistet werden. Wir sind lebende Wesen mit einer Seele, Gefühlen und inneren Bedürfnissen, die erfüllt werden wollen.
Wir bilden Gesellschaften, weil wir Freunde sind und weil wir uns freuen wollen. Die ursprünglichen Gründe für die Gesellschaft sind Gefühle und spirituelle, d.h. innere Bedürfnisse.
Der ursprüngliche Grund für die Gesellschaft ist die Freundschaft. Das Ziel ist, dass wir uns verstehen und dass alle Menschen ein Herz und eine Seele sein mögen. Wir wachsen heute zu einer planetaren Gesellschaft zusammen. Wir lernen und erkennen zunehmend, dass wir ein Ganzes sind: die Menschheit.
Der Herkunft des Wortes Gesellschaft ist im lateinischen die »societas«. Von Societas leitet sich unser Wort »sozial« ab. Wir Menschen sind soziale Wesen, wir können nicht alleine und isoliert leben. Menschen brauchen Menschen. Dies hat eine ganz eigene Schönheit, denn darin liegen auch die vielen Freuden des Menschen verborgen: die Liebe, die Verbundenheit, das Berührtwerden und das Fühlen.
Das Wichtigste für fast alle Menschen sind die Beziehungen, die Partnerin/der Partner, Familie und Freunde, das Viertel, die Stadt, das Land und das Volk, zu dem sie gehören. Dies sind legitime Bedürfnisse. Kein Mensch ist eine Insel. Die Gesellschaft ist der kollektive Ausdruck dieser Bedürfnisse. Wir organisieren uns in größeren Strukturen, um unsere Angelegenheiten zu regeln, Krankenhäuser, Straßen etc. Diese Organisation kann jedoch alleine durch äußerliche, pragmatische Strukturen nicht geleistet werden. Wir sind lebende Wesen mit einer Seele, Gefühlen und inneren Bedürfnissen, die erfüllt werden wollen.
Wir bilden Gesellschaften, weil wir Freunde sind und weil wir uns freuen wollen. Die ursprünglichen Gründe für die Gesellschaft sind Gefühle und spirituelle, d.h. innere Bedürfnisse.
- "Was wäre, … wenn das ganze Leben ein Spiel ist …?"
- „PEOPLE PLEASING – Wie du den Mut findest, für dich selbst einzustehen“
- DER LÖWE - Der RegisseurDie Seele hat im Körper Platz...
In dem Symposium mit den ca. 30 ExpertInnen werden nicht nur die klassischen Bereiche der Gesellschaft wie Politik, Wirtschaft, Bildung und Umwelt, sondern auch die Spiritualität und ihre Integration in die Gesellschaft thematisiert.
Lange Zeit wurde nicht beachtet, dass der Mensch auch ein spirituelles Wesen mit Bedürfnissen ist, die weit über die materiellen hinausreichen, wie Verbundenheit mit sich selbst, seinen Mitmenschen und der Erde, sowie Liebe und Wahrheit. Die VeranstalterInnen sind davon überzeugt, dass der Mensch auch spirituelles Wissen vom Leben braucht, um die Ursachen der gesellschaftlichen und individuellen Probleme zu behandeln.
Ronald, Alice und Saskia vom Symposium laden dazu ein, gemeinsam mit BestsellerautorInnen, UnternehmerInnen, WissenschaftlerInnen, Vor- und Querdenkenden und spirituellen LehrerInnen die Frage zu stellen, wie wir die Zukunft gestalten können. Sie sprechen über neue, ganzheitliche Lösungsansätze, die dem Menschen und der Erde sowohl spirituell als auch materiell dienen.
In der Versöhnung und Verbindung von Innen und Außen, Mensch und Natur, Mann und Frau liegt der Same, um in Frieden und Liebe miteinander zu leben, und sich der Verbundenheit allen Lebens miteinander nicht nur bewusst zu sein, sondern auch um in dieser eingebettet zu leben.
Das Symposium ist eine Veranstaltung der Zeitschrift Tattva Viveka und findet komplett online statt. Lukrativ für die Zuschauer: Die Teilnahme ist kostenlos!
Hier findet man alle Informationen: www.gesellschaft-und-spiritualitaet.de
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