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Top-Tipps um das Sexleben zu verbessern
Pärchen, die bereits seit längerer Zeit zusammen sind, berichten oftmals von einem unerfüllten Sexleben. Die Gründe sind vielfältig. Oft ist es ein Zeichen, dass die Beziehung in die Brüche geht, häufig kann auch der Stress im Alltag eine Rolle spielen. Jede Partnerschaft darf einzeln betrachtet werden – nur so können langfristig sinnvolle Lösungen erzielt werden.
© pabloheimplatz/unsplash
Ist die Liebe noch da?
Grundsätzlich sollten beide Partner sich im Klaren werden, ob die Liebe zum Partner bzw. zur Partnerin noch da ist. Wenn sie noch vorhanden ist, dann kann man am Rest arbeiten – ist die Liebe hingegen zurückgegangen, helfen offene Gespräche über die Zukunft der Beziehung. Vielleicht kann sie noch gerettet werden und sonst ist es besser, getrennte Wege zu gehen. Gibt es in der Beziehung Unklarheiten und Unstimmigkeiten, dann kann dies durchaus dazu führen, dass Männer Probleme mit Erektionsstörungen haben. Um nicht sofort zur Viagra oder anderen Potenzmitteln greifen zu müssen, sollten Pärchen über alles sprechen.
Grundsätzlich sollten beide Partner sich im Klaren werden, ob die Liebe zum Partner bzw. zur Partnerin noch da ist. Wenn sie noch vorhanden ist, dann kann man am Rest arbeiten – ist die Liebe hingegen zurückgegangen, helfen offene Gespräche über die Zukunft der Beziehung. Vielleicht kann sie noch gerettet werden und sonst ist es besser, getrennte Wege zu gehen. Gibt es in der Beziehung Unklarheiten und Unstimmigkeiten, dann kann dies durchaus dazu führen, dass Männer Probleme mit Erektionsstörungen haben. Um nicht sofort zur Viagra oder anderen Potenzmitteln greifen zu müssen, sollten Pärchen über alles sprechen.
Was kann dabei helfen, das eigene Sexleben aufzupeppen?
Offene Gespräche über die Vorlieben
In einer langen Beziehung sprechen die Partner zwar eher über die eigenen Vorlieben, aber dennoch gibt es jene Personen, die sich nicht trauen. Doch die Offenheit ist das A und O, um das Sexleben erfüllt zu machen. Stellt man sich vor, dass man mit dem Partner zwar bereits mehrere Jahre zusammen ist, aber seine innersten Wünsche nicht kennt, dann ist das sehr schade. Es braucht Mut, sich zu öffnen – gleichzeitig ist es aber die Chance, endlich die Befriedigung zu erleben, die man sich bereits seit einem längeren Zeitraum wünscht.
Hier können Neugierige mehr dazu lesen: https://www.welt.de/kmpkt/article163625090/Diese-drei-Tipps-werden-dein-Sexleben-verbessern.html.
Offene Gespräche über die Vorlieben
In einer langen Beziehung sprechen die Partner zwar eher über die eigenen Vorlieben, aber dennoch gibt es jene Personen, die sich nicht trauen. Doch die Offenheit ist das A und O, um das Sexleben erfüllt zu machen. Stellt man sich vor, dass man mit dem Partner zwar bereits mehrere Jahre zusammen ist, aber seine innersten Wünsche nicht kennt, dann ist das sehr schade. Es braucht Mut, sich zu öffnen – gleichzeitig ist es aber die Chance, endlich die Befriedigung zu erleben, die man sich bereits seit einem längeren Zeitraum wünscht.
Hier können Neugierige mehr dazu lesen: https://www.welt.de/kmpkt/article163625090/Diese-drei-Tipps-werden-dein-Sexleben-verbessern.html.
Sex-Dates planen
Zu Beginn einer Beziehung ist es für viele Pärchen normal, dass man bei jedem Treffen Sex hat. Im Laufe der Partnerschaft ist es aber nicht verwunderlich, wenn die Häufigkeit drastisch abnimmt. Um den Zauber dieser Leidenschaft und der Innigkeit nicht zu verlieren, kann man Sex-Dates planen. Wenn man beispielsweise getrennt wohnt, dann kann man sich bei einem in der Wohnung treffen und beide wissen, dass diese Stunden nur für Zärtlichkeiten und Intimität reserviert sind. Wer zusammenwohnt, kann diese Dates genauso organisieren. Das Planen kann dabei helfen, dass sich beide bereits auf diese Intimität einstellen.
Zu Beginn einer Beziehung ist es für viele Pärchen normal, dass man bei jedem Treffen Sex hat. Im Laufe der Partnerschaft ist es aber nicht verwunderlich, wenn die Häufigkeit drastisch abnimmt. Um den Zauber dieser Leidenschaft und der Innigkeit nicht zu verlieren, kann man Sex-Dates planen. Wenn man beispielsweise getrennt wohnt, dann kann man sich bei einem in der Wohnung treffen und beide wissen, dass diese Stunden nur für Zärtlichkeiten und Intimität reserviert sind. Wer zusammenwohnt, kann diese Dates genauso organisieren. Das Planen kann dabei helfen, dass sich beide bereits auf diese Intimität einstellen.
Erektionsprobleme: Ursache für die mangelnde Lust
Heutzutage gibt es immer mehr Männer, die Probleme mit der eigenen Erektion haben. Ein Thema, über das kein Mann gerne spricht. Das ist auch vollkommen verständlich, wenn man bedenkt, dass sich die meisten Männer nur darüber identifizieren. Bereits im Jugendalter sind sie mit dem Druck konfrontiert, viele Mädels abzuschleppen und die Männlichkeit über Sex zu zeigen. Wenn die Potenz nachlässt, dann können dahinter auch Krankheiten (Bluthochdruck oder Probleme mit dem Herz) stecken. Aus diesem Grund sollte man sich unbedingt von einem Arzt durchchecken lassen, um schlimmere Erkrankungen auszuschließen.
Bevor Männer sich also Potenzmittel kaufen, ist ein Gespräch mit der Partnerin und dem Arzt dringend notwendig. Vor allem die Offenheit gegenüber der Freundin ist unabdingbar. Wenn Frauen merken, dass der Mann mit der eigenen Potenz Probleme hat, dann können auch sie ihn sachte auf die Erektion ansprechen. So kann gemeinsam entschieden werden, was man gegen die Erektionsstörungen tun kann. Wer auf der Suche nach weiteren Informationen zu Potenzmitteln ist, kann hier nachlesen: https://www.humannews.net/viasil/.
Was hilft?
Heutzutage gibt es bereits tolle natürliche Potenzmittel, die Abhilfe bei Erektionsstörungen schaffen. Vorher können Männer Ängste und andere Probleme gemeinsam mit einem Therapeuten aufarbeiten. Das klingt zwar aufwendig, tut aber in den meisten Fällen gut. Die Psyche des Mannes ist nämlich oft eine Ursache für diese Dysfunktion.
Ist die Aufarbeitung abgeschlossen und besteht das Problem weiterhin, kann er nach einem natürlichen Potenzmittel für den Mann suchen. Die Nebenwirkungen bei der Einnahme sind meist gering, sollten aber ärztlich abgeklärt werden.
Heutzutage gibt es bereits tolle natürliche Potenzmittel, die Abhilfe bei Erektionsstörungen schaffen. Vorher können Männer Ängste und andere Probleme gemeinsam mit einem Therapeuten aufarbeiten. Das klingt zwar aufwendig, tut aber in den meisten Fällen gut. Die Psyche des Mannes ist nämlich oft eine Ursache für diese Dysfunktion.
Ist die Aufarbeitung abgeschlossen und besteht das Problem weiterhin, kann er nach einem natürlichen Potenzmittel für den Mann suchen. Die Nebenwirkungen bei der Einnahme sind meist gering, sollten aber ärztlich abgeklärt werden.
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Es gibt viele Tipps, das eigene Sexleben aufzubessern. Darunter fallen Kommunikation mit dem Partner, sich zu Sex-Dates zu treffen und die Probleme anzuschauen. Erektionsprobleme sind nicht selten. Nach Abklärung können Männer Potenzmittel kaufen. Auch eine Reise kann die Beziehung und das Sexleben wieder aufpeppen.
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