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Gesunde Ernährung fördert den gesunden Geist - Man ist, was man isst


Dass eine ausgewogene Ernährung sich positiv auf unseren gesamten Organismus auswirkt, ist keine neue Errungenschaft und wir tun einiges dafür, dass es auch so bleibt. Doch grundsätzlich haben wir aufgehört, im Zuge der Schnelllebigkeit heutzutage, auf unseren Instinkt, das innere Bauchgefühl zu hören und einzugehen. Und genau hierbei ist es umso wichtiger, dies wieder zu tun, in sich zu gehen und nicht nur noch einer schnellen Mahlzeit hinterherzujagen, die meist bei einem Fast-Food-Gericht hängen bleibt. Sondern sollten wir uns und unseren Körper schätzen lernen, ihn lesen können und alle Signale und Anzeichen, die er uns auf unterschiedliche Weise sendet, ernst zu nehmen und dementsprechend zu handeln. Eine ausgewogene Ernährung, die an einer Vielfalt unterschiedlichster Vitamine, Mineralien, wichtigen Fetten und Co. nur so strotzt, ist hier das A und O. Denn schon möglichst früh sollten wir uns und unsere Kinder zu diesem Thema sensibilisieren und auf eine gesunde Ernährung achten.

Gesunde Ernährung fördert den gesunden Geist - Man ist, was man isst
© jannisbrandt/unsplash


Superfoods und Vitaminbomben

Immer häufiger spricht die Welt von sogenannten Superfoods. Doch, was eigentlich steckt hinter diesem Begriff? Sind es besonders großartige Früchte und Gemüse, die eine gigantische Vielzahl an unterschiedlichsten Vitaminen in sich tragen oder handelt es sich dabei eher um eine Art Marketingkampagne für besonders gesunde Lebensmittel für uns? Fakt ist, dass unter dem Begriff Superfood mittlerweile weltweit sämtliche Früchte und Gemüse zählen, die ein erhöhtes und geballtes Vorkommen an besonders positiven Eigenschaften und Inhaltsstoffen vorweisen. Dies ist zum Teil auch wissenschaftlich erwiesen und auf den Grund gegangen. Zu diesen Superfoods reiht sich beispielsweise auch die Maca Wurzel. Sie galt schon zur Inkazeit als natürliches Aphrodisiakum und Heilmittel. Die Superknolle soll eine leistungsstärkende Wirkung haben und Energien spendend sein. Sie wächst in den Anden Perus in einer Höhe von rund 4000 Metern. Die Pfahlwurzelknolle ist ähnlich dem Rettich auf vielfältige Weise verzehrbar. Als Pulver wird sie zum Beimischen angeboten, sowie auch in einigen Ländern frisch als Wurzelknolle. Die Blätter werden zum Teil auch als Gemüse genutzt, sowie auch die Knolle als Gemüse und Beilage. Sie schmeckt ein wenig wie Brunnenkresse und Sellerie in einem. Leicht würzig und scharf und dennoch bekömmlich. Mehr Wissenswertes und Hilfreiches zum Thema Maca Pulver sollte man sich ruhig einmal in aller Ruhe durchlesen und auch aneignen. Auch sie wird als Superfood bezeichnet und unter diesem Decknamen gehandelt. Dazu gesellen sich Beeren, wie die Cranberry, Gojibeeren, Heidelbeeren, die Aronia Beere, die Barberries, Brombeeren und auch Chia Samen.

Superfoods und Vitaminbomben
© ellaolsson/unsplash


Nüsse sind wichtig

Zu früheren Zeiten, als es noch nicht möglich war, zu jeder Jahreszeit beliebige Gemüse und Früchte das ganze Jahr hindurch essen zu können, gewöhnte sich der Mensch daran sich immer saisonal zu ernähren. Dies bedeutete, dass beispielsweise bis in den späten Frühling hinein und den ganzen Winter hindurch sich Familien von eingekellerten Lebensmitteln ernährten und bis zur ersten Ernte von Früchten, Gemüsen und Getreide über Wasser hielten. Im Sommer gab es Früchte, Beeren und Co. im Überfluss, im Herbst die Ernte eingeholt und sich dann von Kohlgerichten und Pilzgerichten in Mengen ernährt, im Winter auch viele Nüsse verzehrt, weil sie erst dann auch wirklich getrocknet und genießbar waren und im Frühjahr wurde wieder eingesät und von vorne begonnen. Von dieser Art und Weise einer gezwungenermaßen ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung, entfernen wir uns heute zusehends. Zudem gehen viele Wissenschaftler davon aus, dass durch eine entsprechend unausgeglichene Ernährung alle möglichen allergischen Reaktionen, nicht zuletzt auch auf Dinge wie Hausstaubmilben oder Astma, gefördert oder zumindest negativ beeinflusst werden.

Denn es gibt nichts, was es nicht gibt. Und dies zu jeder Jahreszeit. Erdbeeren im Winter und Orangen im Frühjahr. Und dennoch ernähren wir uns trotz noch so vielfältigen Lebensmittelangeboten im Überfluss, nicht wirklich gesund und erst recht nicht abwechslungsreich. Fast-Food, schnelle und eintönige Gerichte landen auf unseren Tellern. Anhand des Beispiels, wann wir zuletzt eine Nuss gegessen haben, zeigt uns schnell auf, wie lange dies unter Umständen schon her ist. Nüsse beinhalten sehr wichtige Botenstoffe, Fette und Vitamine, die wir für unseren Körper benötigen. Essen wir zu viel von ihnen, bekommen manche Menschen oftmals Mitesser im Gesicht. Essen wir zu wenig, sollen sich Mangelerscheinungen aufzeigen, die unserem Körper nicht wirklich gut gesonnen sind. Auch der Verzehr von Fisch scheint dem übermäßigen Genuss von Fleischgerichten zu weichen. Dabei soll Fleisch im Vergleich zu Fisch nur wenig Positives für uns. Während Seefisch beispielsweise das für uns so wichtige Omega 3-Fett beinhaltet und sich gegen die Freien Radikalen in uns kämpfen soll, soll dies beim Verzehr des Fleischeiweißes nicht geschehen. Der Verzehr von zu viel Fleisch, insbesondere rotem Fleisch, soll sogar laut Experten den Harnsäurespiegel im Blut erhöhen und wiederum zu Erkrankungen führen.



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