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Zuhause sparen, mehr erleben: Praktische Verbrauchertipps zur Kostensenkung
Die private Haushaltsführung ist mit zahlreichen Ausgaben verbunden. Ob Strom, Heizung, Versicherungen oder Lebensmittel. Je teurer der Alltag, desto weniger Geld bleibt für Freizeitaktivitäten wie Reisen oder Hobbys. Lies hier, wie Du deine monatlichen Kosten effektiv senken kannst, um mehr Mittel zur freien Verfügung zu haben!
© Bru-nO/pixabay
Ohne Strom kommt kein gewöhnlicher Haushalt aus. Für Licht, die Kühlung von Lebensmitteln, das Kochen und deine Unterhaltung braucht es Energie. Bevor Du dich intensiver mit deinem Verbrauch auseinandersetzt, solltest du einen Blick auf die Stromrechnung werfen. Ist der aktuelle Anbieter einer der günstigen oder bist du noch bei einem teuren Stromlieferanten vertraglich gebunden? Beliefert dich der regionale Grundversorger mit Strom, solltest du schnellstmöglich einen Anbieterwechsel durchführen. Lokale Grundversorger gelten als besonders teuer. Aber auch bei anderweitigen Versorgern lohnt sich ein Wechsel. Insbesondere diejenigen Verbraucher, die jährlich einen Anbieter- beziehungsweise Preisvergleich durchführen, können eine Menge Geld sparen. Neukunden- und Sofortboni sollten nicht allein als Lockangebote betrachtet werden. Durch ein cleveres Wechselverhalten verringern Stromkunden damit ihre Ausgaben deutlich. Je nach Boni lohnt sich ein Wechsel sogar dann, wenn Arbeits- und Grundpreis etwas höher liegen als bislang. Bei der Gegenüberstellung müssen alle Faktoren sorgfältig einbezogen werden, um das tatsächlich günstigste Angebot zu ermitteln. Dank Vergleichsportalen lässt sich der Preisvergleich inzwischen kinderleicht und zeitsparend durchführen. Attraktiv sind außerdem die zunehmend beworbenen Tarife mit Sachprämien. Während viele Ökostromanbieter mit Fahrrädern und E-Bikes werben, werden anderweitig gern energieeffiziente Geräte wie Smart-TVs oder Waschmaschinen an Neukunden verschenkt. Welche Stromanbieter mit Prämie aufwarten, hat die Plattform Mahopa übersichtlich dargestellt. Die Anbieterempfehlungen umfassen auch nachhaltig orientierte Stromversorger wie Entega.
Tipp: Die Verbraucherzentrale hat in einem Ratgeber thematisiert, was beim Stromanbieterwechsel wichtig ist. Droht beim Wechsel ein Stromausfall? Wie läuft ein Anbieterwechsel im Detail ab? Diese und weitere Fragen beantworten die Verbraucherschützer verständlich.
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Strom: Anbieterwechsel und Verbrauchsreduzierung
Ohne Strom kommt kein gewöhnlicher Haushalt aus. Für Licht, die Kühlung von Lebensmitteln, das Kochen und deine Unterhaltung braucht es Energie. Bevor Du dich intensiver mit deinem Verbrauch auseinandersetzt, solltest du einen Blick auf die Stromrechnung werfen. Ist der aktuelle Anbieter einer der günstigen oder bist du noch bei einem teuren Stromlieferanten vertraglich gebunden? Beliefert dich der regionale Grundversorger mit Strom, solltest du schnellstmöglich einen Anbieterwechsel durchführen. Lokale Grundversorger gelten als besonders teuer. Aber auch bei anderweitigen Versorgern lohnt sich ein Wechsel. Insbesondere diejenigen Verbraucher, die jährlich einen Anbieter- beziehungsweise Preisvergleich durchführen, können eine Menge Geld sparen. Neukunden- und Sofortboni sollten nicht allein als Lockangebote betrachtet werden. Durch ein cleveres Wechselverhalten verringern Stromkunden damit ihre Ausgaben deutlich. Je nach Boni lohnt sich ein Wechsel sogar dann, wenn Arbeits- und Grundpreis etwas höher liegen als bislang. Bei der Gegenüberstellung müssen alle Faktoren sorgfältig einbezogen werden, um das tatsächlich günstigste Angebot zu ermitteln. Dank Vergleichsportalen lässt sich der Preisvergleich inzwischen kinderleicht und zeitsparend durchführen. Attraktiv sind außerdem die zunehmend beworbenen Tarife mit Sachprämien. Während viele Ökostromanbieter mit Fahrrädern und E-Bikes werben, werden anderweitig gern energieeffiziente Geräte wie Smart-TVs oder Waschmaschinen an Neukunden verschenkt. Welche Stromanbieter mit Prämie aufwarten, hat die Plattform Mahopa übersichtlich dargestellt. Die Anbieterempfehlungen umfassen auch nachhaltig orientierte Stromversorger wie Entega.
Tipp: Die Verbraucherzentrale hat in einem Ratgeber thematisiert, was beim Stromanbieterwechsel wichtig ist. Droht beim Wechsel ein Stromausfall? Wie läuft ein Anbieterwechsel im Detail ab? Diese und weitere Fragen beantworten die Verbraucherschützer verständlich.
Heizung: Heizverhalten prüfen
Ergänzende, preiswerte Tricks, um den Verlust von Wärme einzudämmen, entnimmst Du der Videoanleitung:
moritz320/pixabay
Da rund 70 Prozent des Energiebedarfs von Haushalten auf die Heizung zurückzuführen ist, bietet der Verbrauch das größte Sparpotenzial. Gehst Du sparsamer mit Energie um, kannst Du deine Ausgaben maßgeblich reduzieren. Wie Du effizient heizt, zeigen die folgenden Hinweise:- Temperaturen senken: Bis zu 6 Prozent Heizenergie lässt sich mit jedem Grad weniger einsparen. Entsprechend dieser Schätzung kannst Du dir ausrechnen, wie viel sich sparen lässt, wenn Du die Raumtemperatur in den Wohnräumen zum Beispiel von 24 auf 20 Grad senkst. Während im Schlafzimmer maximal 18 Grad für erholsamen Schlaf genügen, sind im Wohnzimmer 20 Grad ausreichend. Besser eine Schicht Kleidung mehr tragen, als unnötig Wärme zu erzeugen. Das kommt auch der Gesundheit zugute: Zu warme Räumlichkeiten bei trockener Heizungsluft strapazieren die Schleimhäute.
- Wärmebrücken meiden: Fenster isolieren nicht so gut wie Außenwände von Gebäuden. Wer die Rollläden nachts herunterlässt, kann nicht zu unterschätzende Energiemengen sparen.
- Richtig lüften: Gekippte Fenster bei laufender Heizung sind regelrechte Geldschlucker. Um für frische Luft zu sorgen, solltest Du beim Lüften Heizungen stets ausschalten und Fenster maximal zehn Minuten vollständig öffnen. Drei bis viermal täglich Stoßlüften reicht. Wie Du Schimmel durch richtiges Lüften vermeiden kannst, hat das Onlinemagazin zum Thema Nachhaltigkeit Utopia in einem Verbraucherratgeber zusammengefasst.
Ergänzende, preiswerte Tricks, um den Verlust von Wärme einzudämmen, entnimmst Du der Videoanleitung:
Heizkosten sparen - mit diesen Tipps und Tricks entlastest du deine Haushaltskasse
Versicherungen: Vieles ist unnötig
Ob Hausrat, Haftpflicht, Rechtschutz oder Kfz: Versicherungen sind fester Bestandteil jedes Haushalts. Viele Verbraucher sind aber überversichert oder zahlen zu viel, weil sie das Preis-Leistungsverhältnis der Versicherer nur oberflächlich gegenüberstellen. Wichtig sind:
- Privathaftpflicht
- Wohngebäudeversicherung (für Immobilienbesitzer)
- Hausrat (insbesondere bei teurer Einrichtung)
- Kfz-Haftpflicht (Pflicht!)
- Berufsunfähigkeitsversicherung
- Hundehaftpflichtversicherung (für Hundehalter; in einigen Bundesländern bereits Pflicht)
Verzichten kannst Du auf Policen wie ambulante Zusatzversicherung, Handy- und Brillenversicherungen, Sterbegeldversicherung und Reisegepäckversicherung sowie Ausbildungs- und Glasbruchversicherungen.
Lebensmittel: Verschwendung vorbeugen
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Viele Nahrungsmittel landen ungenutzt im Müll. Das kostet Geld und schadet der Umwelt. Bereits beim Einkaufen gibt es Verhaltensweisen, womit sich eine effiziente Nutzung von Zutaten fördern lässt. Zunächst solltest Du einen wöchentlichen Kochplan aufstellen. Anhand der ausgewählten Speisen beziehungsweise Rezepte, notierst Du die benötigten Zutaten. Ist dir ein klassischer Einkaufszettel zu umständlich, kannst Du praktische Applikationen für Smartphones verwenden. Eine Option ist die App „Bring!“, die im Apple App Store sehr gute Bewertungen erhalten hat. Kauf nur das ein, was Du brauchst und vermeide Impulskäufe! Geh am besten nie hungrig in den Supermarkt, weil du ansonsten mehr kaufst! Beim Einräumen des Kühlschranks platzierst Du schnell Verderbliches vorne, um es nicht zu vergessen und rechtzeitig zu verarbeiten! Reste von Mahlzeiten verwertest Du durch Pfannengerichte oder Aufläufe abwechslungsreich. Auch hierfür gibt es Inspirationen via App: Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft präsentiert die Applikation „Zu gut für die Tonne!“ für iOS und Android.
Informatives für eine gesunde Ernährung haben wir hier erläutert.
© dbreen/pixabay
Informatives für eine gesunde Ernährung haben wir hier erläutert.
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