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Fühlt sich deine Katze bei dir auch wirklich wohl?


Fühlt sich deine Katze bei dir auch wirklich wohl?
© Pexels/pixabay

Dir geht es gut, wenn deine Katze in der Nähe ist, denn Haustiere machen glücklich. Aber wie sieht es eigentlich mit deiner Fellnase aus? Katzen werden sich nicht lautstark beklagen, wenn es ihnen nicht gut geht. Achtest du auf folgende Zeichen, wirst du schnell wissen, ob der Vierbeiner das Zusammensein mit dir genießt oder ob es ihm an etwas fehlt.


Die Körpersprache der Katze verstehen

Auch wenn die meisten Katzen keine großen Plaudertaschen sind, sie sprechen eigentlich permanent - und zwar mit ihrem Körper. Es gilt, einiges an Sensibilität zu entwickeln, um die Körpersprache der Katzen zu verstehen.

Einige Anzeichen sprechen dafür, dass deine Fellnase sich rundum wohlfühlt:

  • Sie läuft mit erhobenem Schwanz auf dich zu.
  • Sie schnurrt, wenn sie gestreichelt und gekrault wird.
  • Sie gibt dir einen Nasenstupser.
  • Sie reibt ihren Kopf an deinen Beinen.
  • Sie tritt mit den Pfoten auf der Stelle.

Wenn Katzen schnurren zeigen sie meist ihre Zuneigung und die Bereitschaft zur Verlängerung der Schmusestunde. Ein sicheres Zeichen für das Wohlbefinden einer Katze ist das Treteln. Dabei wird der Milchtritt imitiert.


Neugierde und Spieltrieb

Eine wache und lebendige Katze ist meist auch eine glückliche Katze. Die Erkundung ihres Zuhauses sollte immer wieder für neue Abenteuer sorgen. Dabei müssen nicht ständig neue Katzenspielzeuge angeschafft werden. Es reicht vollkommen, hin und wieder einige Knisterbälle aus Papier, alte Pappkartons oder Tüten im Zimmer zu deponieren.

Besonders bei Wohnungskatzen ist es notwendig, für eine katzengerechte Einrichtung zu sorgen. Damit die Couch oder die Tapeten nicht darunter leiden, ist für Kratzmöglichkeiten zu sorgen. Soll die Katze nicht die Couch blockieren, benötigt sie ihre eigene Schlafhöhle.

Sind Katzen aktiv und powern sich regelmäßig aus, sollten sie ausreichend Feuchtigkeit aufnehmen. Dies ist bei der Hauskatze nicht immer garantiert. Katzen verspüren kaum ein Durstgefühl und werden daher nur selten den Trinknapf freiwillig aufsuchen. In der Natur trinkt die Katze aus fließenden Gewässern. Dieses ganz natürliche Verhalten wird mit einem Katzentrinkbrunnen nachgeahmt.

Besonders Katzen, die beinahe ausschließlich mit Trockenfutter versorgt werden, besitzen einen erhöhten Feuchtigkeitsbedarf. Trinkbrunnen simulieren ein fließendes Gewässer und regen die Katze zum Trinken an. Du kannst natürlich auch den Wasserhahn Stunden laufen lassen. Dies wäre aber kaum eine Option, sondern eine Belastung für Geldbeutel und Umwelt.


Schlafverhalten

Beobachtest du deine Katze beim Schlafen, wird einmal mehr deutlich, wie Katzen dich beruhigen und zufrieden machen können. Im Schlaf offenbart der Vierbeiner seine Gefühle. Fühlt er sich in seiner Umgebung pudelwohl, ist die Schlafhaltung oft eine reine Verrenkung. Dann wird das Bäuchlein nach oben gereckt und die Pfoten sind weit ausgestreckt.


Katzenklo

Katzen sind besonders reinlich und nutzen meist bereits von klein auf die Katzentoilette. Gibt es damit kein Problem, deutet dies darauf hin, dass die Katze ihr Zuhause akzeptiert und angenommen hat. Fühlen sich die Tiere dagegen nicht wohl, ist Unsauberkeit bei Katzen ein deutliches Anzeichen dafür. Wird der Urin nicht wie gewohnt im Katzenklo abgesetzt, sondern findet sich auf dem Fußboden oder den Fliesen wieder, steht die Katze vermutlich unter Stress und es sollte nach der Ursache gesucht werden.


Katzen glücklich machen

Hast du die genannten Anzeichen beobachtet, teilst du dein Zuhause mit einer glücklichen Katze. Deuten gewisse Zeichen darauf hin, dass es dem Tier nicht wirklich gut geht, solltest du zunächst feststellen, ob eine körperliche Krankheit dahintersteckt. Gibt der Tierarzt grünes Licht, dann starte ein kleines Verwöhnprogramm für deinen Liebling.

Nach dem Fressen ist Zeit für eine Schmusestunde. Leckerlis sollten hin und wieder als Belohnung und Anreiz zum Spielen und Kuscheln dienen. Überprüfe, ob es deiner Katze an Spielzeug und Beschäftigungsmöglichkeiten fehlt. Langeweile wird sich auch einstellen, wenn du eine Stubenkatze hältst und erst am Abend nach Hause kommst. In diesem Fall sollte über einen tierischen Gefährten nachgedacht werden.


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