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Was ist eigentlich Paintball?


Das beliebte Paintballspiel entstand Anfang der 80er Jahre in den USA und wird seit Anfang der 90er Jahre auch in Deutschland gespielt. Mittlerweile stellt Paintball die am schnellsten wachsende Extrem- und Mannschaftssportart in der Welt dar. In den USA wird Paintball mit über 7 Millionen Spielern in der Rangliste der beliebtesten Funsportarten auf Platz drei geführt.

Beim Paintball treten zwei Mannschaften auf einem abgesteckten Feld gegeneinander an, welches von einem Fangnetz umgeben ist. Auf dem Spielfeld befinden sich verschiedene künstliche Hindernisse und sich zwei gegenüberliegende Startpunkte mit jeweils einer Fahne.

Nach dem Startsignal versuchen jetzt die beiden Mannschaften im Rahmen der vorgegebenen Spielzeit, je nach Spielfeldgröße 5-15 Minuten, die Flagge des gegnerischen Teams an sich zu bringen und zu ihrem eigenen Startpunkt zu bringen. Die Mannschaft der dies zuerst gelingt, hat das Spiel gewonnen.


Was ist eigentlich Paintball?
© ninofficialphotography/pixabay

Die Markierer dienen dazu, die gegnerischen Spieler deutlich markieren. Ein Spieler gilt als markiert, wenn ein Paintball an seinem eigenen Körper, seinem Markierer oder seiner Ausrüstung auftrifft und dabei zerplatzt. Ein markierter Spieler scheidet aus ...ganz unabhängig davon, an welcher Stelle er markiert wurde. Um sicherzustellen, dass ein markierter Spieler nicht einfach weiterspielt, gibt es Schiedsrichter, die die Einhaltung der Spielregeln beobachten.

In Deutschland gibt es mittlerweile verschiedene Ligen für Anfänger, Amateure und Profimannschaften. Insgesamt treten 300 Teams - mit meist jungen Menschen - an mehreren Spieltagen gegeneinander an, um den jeweiligen Meister zu ermitteln.

Zudem gibt es die sogenannte „Millennium Series“. Hier handelt es sich um eine offene europäische Liga, bei der die Kategorien Novice, Amateur und Pro unterschieden werden. Insgesamt wird an je drei Spieltagen in fünf verschiedenen europäischen Ländern der Sieger in der entsprechenden Kategorie ermittelt. Im Jahr 2009 nahmen mehr als 350 Mannschaften mit über 5.000 aktiven Spielern weltweit an der Serie teil.


Die Markierer dienen bei Paintball dazu, die gegnerischen Spieler deutlich markieren
© Deygus/pixabay

Die Ausrüstung

Grundausrüstung: Die Grundausrüstung im Paintball besteht aus einem Markierer, einem Druckluftbehälter, einem speziell für den Paintballsport geeigneten Gesichtsschutz und den sogenannten  Paintballs.

Markierer: Bei dem Markierer handelt es sich um eine druckluftbetriebene Waffe. Es gelten in Deutschland die Bestimmungen des WaffG. Grundsätzlich ist somit das Paintballspielen und der Erwerb der Markierer erst ab 18 Jahren erlaubt.

Druckluftbehälter: Entweder werden Markierer mit Pressluft oder auch CO2 betrieben. Der Treibmittel-Behälter befindet sich dabei direkt am oder im Markierer, er kann jedoch auch auf dem Rücken getragen werden.

Wichtig! Gesichtsschutz: Der Gesichtsschutz ist immens wichtig und gleichzeitig der einzig vorgeschriebene Schutz im Paintballsport. Insbesondere sollen Augen, Ohren und Mund geschützt sein. Ohne einen eigens für den Paintballsport geeigneten und zugelassenen Gesichtsschutz ist das Betreten des Spielfeldes strengstens untersagt.

Paintballs: Bei den jeweiligen Paintballs handelt es sich um Bälle im Kaliber 68. Paintballs bestehen aus einer Gelatinehülle und sind mit Lebensmittelfarbe gefüllt. Sie sind folglich vollkommen ökologisch abbaubar. Treffen sie auf ein Hindernis zerplatzen sie rasch. Paintballs gibt es mittlerweile in den unterschiedlichsten Farben und Mustern. Beim Spielen befinden sich bis zu 150 Paintballs im sogenannten Hopper, der senkrecht auf den Markierer aufgesteckt wird.


Und wo wird Paintball gespielt?

Der Paintballsport wird auf den unterschiedlichsten Spielfeldern ausgeübt. Das Spiel auf sogenannten Concept-Fields gewinnt dabei immer mehr Bedeutung. Im Bereich des Turnierpaintballs bildet unter den Concept-Fields inzwischen das Spielen auf sogenannten Sup´Air-Feldern den aktuellen Standard.


Sicherheit

Wichtig beim Paintball ist entsprechende Schutzausrüstung zu tragen

Neben dem vorgeschriebenen Gesichtsschutz sind Hand-, Knie- und Schienbeinschoner ausdrücklich empfehlenswert.

Gut zu wissen: Eine Versicherungsstatistik der USA bezüglich des Verletzungsrisikos innerhalb von Sportarten, führt Paintball auf einem der letzten Plätze... noch hinter Golf.


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