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Mit der Gartenbewässerung im Sommer rechtzeitig beginnen
Der Garten gilt im Sommer als echtes Freiluftwohnzimmer und wird entsprechend gern und häufig in den Familien genutzt. Doch ein großer, blühender Garten braucht auch die richtige Pflege. Entscheidend ist dabei in erster Linie die richtige Bewässerung, denn neben ausreichend Licht brauchen Pflanzen vor allem Wasser, um zu wachsen. In den letzten zwei Jahren kämpften Hobbygärtner in Deutschland mit sehr trockenen Sommern, in denen bei weitem nicht genug Regen fiel, um die Pflanzen zu bewässern. Die Folgen sind für jeden sichtbar. So verfärbt sich der Rasen und Blumen lassen die Köpfe hängen. Wenn der Wassermangel akut ist, leidet darunter nachhaltig die Gesundheit der Pflanzen.
© EME/pixabay
Wassermenge muss individuell dosiert werden
Es ist ausgesprochen wichtig, die Pflanzen im Sommer mit ausreichend Wasser zu versorgen. Dabei gilt es auf die Pflanzenart zu achten. Die erforderliche Wassermenge hängt immerhin in erster Linie von der Pflanzenart ab. Wenn vorwiegend mediterrane Pflanzen wie beispielsweise Oregano und Basilikum im Garten stehen, reicht es aus, wenn diese kaum bewässert werden. Diese Pflanzen geben sich mit einem trockenen Substrat durchaus zufrieden. Dagegen gibt es aber auch allerhand Zier- und Nutzpflanzen, die eher einen feuchten Boden bevorzugen und sich auch nur dann optimal entfalten können.
Vor allem wenn es lange Zeit nicht regnet, trocknen die Böden sehr schnell aus. Grund sind die fehlenden Tonminerale, die eigentlich als Wasserspeicher dienen. Dadurch können Pflanzen sehr schnell vertrocknen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den eigenen Garten zu bewässern.
Beim Wasserbedarf spielt es grundsätzlich auch eine Rolle, ob die Pflanzen frisch gesetzt wurden. Setzlinge sind grundsätzlich auf mehr Feuchtigkeit angewiesen als Pflanzen, die schon seit einiger Zeit ihren Platz im Garten haben. Das Bewässerung sollte darüber hinaus am besten auf die Morgen- oder Abendstunden verlegt werden. In dieser Zeit ist es nicht so heiß, sodass das Wasser nicht so schnell verdunstet wie beispielsweise in der Mittagshitze. Beim Gießen muss darauf geachtet werden, dass der Boden am besten in mehreren Etappen gegossen wird. Dadurch kann das Wasser gut in die tieferen Erdschichten eindringen. Im besten Fall sind die Böden bis zu 30 cm tief durchfeuchtet. Dadurch werden die Pflanzen dazu angeregt, dass sie ihre Wurzeln auch in tieferen Schichten ausbilden.
Neben der richtigen Tageszeit spielt auch die Art der Bewässerung eine sehr wichtige Rolle. Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, dass Pflanzen immer nur an der Basis bewässert werden. Tomaten, Rosen und Gurken entwickeln beispielsweise sehr schnell gefährliche Pilzerkrankungen, wenn das Laub über längere Zeit hinweg feucht bleibt. Weiterhin sorgen Wassertropfen auf den Blättern für den Lupeneffekt, wodurch schnell unangenehme Verbrennungen entstehen. Die Wassergaben sollten zudem möglichst fein sein. Heftige Güsse sorgen im Boden eher für Schlammbildung.

Wassermenge muss individuell dosiert werden
Es ist ausgesprochen wichtig, die Pflanzen im Sommer mit ausreichend Wasser zu versorgen. Dabei gilt es auf die Pflanzenart zu achten. Die erforderliche Wassermenge hängt immerhin in erster Linie von der Pflanzenart ab. Wenn vorwiegend mediterrane Pflanzen wie beispielsweise Oregano und Basilikum im Garten stehen, reicht es aus, wenn diese kaum bewässert werden. Diese Pflanzen geben sich mit einem trockenen Substrat durchaus zufrieden. Dagegen gibt es aber auch allerhand Zier- und Nutzpflanzen, die eher einen feuchten Boden bevorzugen und sich auch nur dann optimal entfalten können.
Vor allem wenn es lange Zeit nicht regnet, trocknen die Böden sehr schnell aus. Grund sind die fehlenden Tonminerale, die eigentlich als Wasserspeicher dienen. Dadurch können Pflanzen sehr schnell vertrocknen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den eigenen Garten zu bewässern.
- Gartenschlauch: Die einfachste Variante ist der Einsatz eines langen Gartenschlauchs. Vorteil ist die Tatsache, dass er sehr günstig in der Anschaffung ist, relativ leicht zu handhaben und flexibel überall eingesetzt werden kann. Nachteilig ist aber auch, dass er händisch bedient werden muss und nicht automatisch für eine Bewässerung sorgen kann.
- Bewässerungssysteme: Weiterhin bieten sich intelligente Bewässerungssysteme an, bei denen vor allem die Firma Gardena mit ihren Bewässerungsprodukten im Fokus steht. Diese sind mit Bodensensoren versehen und regulieren die Bewässerung automatisch. Um den Rasen zu bewässern, empfehlen sich in erster Linie Rasensprenger. Grundsätzlich muss darauf geachtet werden, dass die Pflanzen gezielt bewässert werden, sodass sie zwar durchaus bedenkenlos die regenlose Zeit überstehen, darüber hinaus aber die Staunässe vermieden wird. Durch die Staunässe werden die Wurzeln der Pflanze beschädigt, wodurch sich diese nicht mehr so gut entfalten kann.
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Beim Wasserbedarf spielt es grundsätzlich auch eine Rolle, ob die Pflanzen frisch gesetzt wurden. Setzlinge sind grundsätzlich auf mehr Feuchtigkeit angewiesen als Pflanzen, die schon seit einiger Zeit ihren Platz im Garten haben. Das Bewässerung sollte darüber hinaus am besten auf die Morgen- oder Abendstunden verlegt werden. In dieser Zeit ist es nicht so heiß, sodass das Wasser nicht so schnell verdunstet wie beispielsweise in der Mittagshitze. Beim Gießen muss darauf geachtet werden, dass der Boden am besten in mehreren Etappen gegossen wird. Dadurch kann das Wasser gut in die tieferen Erdschichten eindringen. Im besten Fall sind die Böden bis zu 30 cm tief durchfeuchtet. Dadurch werden die Pflanzen dazu angeregt, dass sie ihre Wurzeln auch in tieferen Schichten ausbilden.
Neben der richtigen Tageszeit spielt auch die Art der Bewässerung eine sehr wichtige Rolle. Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, dass Pflanzen immer nur an der Basis bewässert werden. Tomaten, Rosen und Gurken entwickeln beispielsweise sehr schnell gefährliche Pilzerkrankungen, wenn das Laub über längere Zeit hinweg feucht bleibt. Weiterhin sorgen Wassertropfen auf den Blättern für den Lupeneffekt, wodurch schnell unangenehme Verbrennungen entstehen. Die Wassergaben sollten zudem möglichst fein sein. Heftige Güsse sorgen im Boden eher für Schlammbildung.
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