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Angst vor der neuen Mamarolle: kleine Helfer für den Alltag
Gerade beim ersten Kind haben viele Mamas Angst vor dem Alltag. Während beim zweiten oder auch dritten Kind Routine den Alltag bestimmt, sind sich Neu-Mamas oft unsicher, was sie wirklich im Alltag unterstützt. Die Industrie hat sich einiges einfallen lassen, um Mamas den Alltag zu erleichtern.

© PublicDomainPictures/pixabay
Die meisten Mamas kaufen schon Wochen vor der Geburt alles ein, um dann in den ersten Tagen mit Baby entspannt zu sein. Sinnvoll ist das in jedem Fall, wie auch die BABYWISSEN Redaktion hervorhebt. Trotzdem sollte bereits hier genau überlegt werden, wie viel Bekleidung und Babyutensilien tatsächlich gebraucht werden. Einige praktische Helfer dürfen in jedem Fall nicht fehlen.
Wickelbody als Basic im Kleiderschrank
Es passiert schnell: Nach dem Füttern kommt beim Aufstoßen des Babys gern ein bisschen Milch mit. Im besten Fall landet diese auf dem Spucktuch, im günstigsten muss der Nachwuchs einmal komplett umgezogen werden. Hier ist ein Wickelbody Gold wert. Wickelbodys werden nicht über den Kopf gezogen. Sie besitzen an der Seite eine Knopfleiste und lassen sich dadurch vollständig öffnen, sodass Haare und Köpfchen des Babys sauber bleiben. Die Handhabung der Wickelbodys ist deutlich einfacher und sowohl für Neumamas als auch Babys angenehmer.
Es passiert schnell: Nach dem Füttern kommt beim Aufstoßen des Babys gern ein bisschen Milch mit. Im besten Fall landet diese auf dem Spucktuch, im günstigsten muss der Nachwuchs einmal komplett umgezogen werden. Hier ist ein Wickelbody Gold wert. Wickelbodys werden nicht über den Kopf gezogen. Sie besitzen an der Seite eine Knopfleiste und lassen sich dadurch vollständig öffnen, sodass Haare und Köpfchen des Babys sauber bleiben. Die Handhabung der Wickelbodys ist deutlich einfacher und sowohl für Neumamas als auch Babys angenehmer.
Pucksack als praktischer Einschlafhelfer
Viele Neugeborene finden in den ersten Wochen nur schwer in den Schlaf. Einen festen Rhythmus müssen sie erst noch lernen und die vielen Eindrücke eines Tages überreizen schnell. Zudem sind die Babys die Weite außerhalb des Mutterleibs nicht gewöhnt. Hat ein Baby Probleme in den Schlaf zu finden, kann ein Pucksack helfen. Beim Pucken umschließt eine Decke fest das Baby, wobei die Arme wie im Mutterleib auf Brust und Bauch liegen. Das Baby fühlt sich durch das Pucken besonders geborgen und findet schneller zur Ruhe. Zudem schreckt es nicht immer selbst auf, wodurch es nicht richtig in den Schlaf findet. Pucken mit einer Decke will gelernt sein. Viel leichter ist es mit einem Pucksack. Dieses spezielle Tuch ist mit Klettverschlüssen versehen. Er lässt sich wie eine Decke öffnen und dann um das Baby legen. Damit alles gut hält, gibt es verschiedene Klettverschlüsse.
Viele Neugeborene finden in den ersten Wochen nur schwer in den Schlaf. Einen festen Rhythmus müssen sie erst noch lernen und die vielen Eindrücke eines Tages überreizen schnell. Zudem sind die Babys die Weite außerhalb des Mutterleibs nicht gewöhnt. Hat ein Baby Probleme in den Schlaf zu finden, kann ein Pucksack helfen. Beim Pucken umschließt eine Decke fest das Baby, wobei die Arme wie im Mutterleib auf Brust und Bauch liegen. Das Baby fühlt sich durch das Pucken besonders geborgen und findet schneller zur Ruhe. Zudem schreckt es nicht immer selbst auf, wodurch es nicht richtig in den Schlaf findet. Pucken mit einer Decke will gelernt sein. Viel leichter ist es mit einem Pucksack. Dieses spezielle Tuch ist mit Klettverschlüssen versehen. Er lässt sich wie eine Decke öffnen und dann um das Baby legen. Damit alles gut hält, gibt es verschiedene Klettverschlüsse.
Freie Hand beim Baden
Das Baden eines Babys will gelernt sein, denn bevor der Nachwuchs selbst sitzen kann, muss er gehalten werden. Gerade Neu-Mamas werden recht schnell bemerken, dass das Baden des eigenen Babys nicht so leicht und entspannt ist, wie es in der Werbung gern vermittelt wird. Während mit einem Arm das Baby gehalten wird, muss es mit dem anderen gewaschen werden. Hier kann der Badewannensitz Erleichterung schaffen. Dieser wird in die Babywanne gelegt. Das Baby kann entsprechend abgelegt werden. Er besitzt an den Seiten Stabilisierungen, sodass der Nachwuchs mit einem Badewannensitz nicht wegrutschen kann. Der Vorteil für Mamas und Papas ist klar: Die Hände bleiben frei, sodass das Baby ganz entspannt gewaschen werden kann.
Das Baden eines Babys will gelernt sein, denn bevor der Nachwuchs selbst sitzen kann, muss er gehalten werden. Gerade Neu-Mamas werden recht schnell bemerken, dass das Baden des eigenen Babys nicht so leicht und entspannt ist, wie es in der Werbung gern vermittelt wird. Während mit einem Arm das Baby gehalten wird, muss es mit dem anderen gewaschen werden. Hier kann der Badewannensitz Erleichterung schaffen. Dieser wird in die Babywanne gelegt. Das Baby kann entsprechend abgelegt werden. Er besitzt an den Seiten Stabilisierungen, sodass der Nachwuchs mit einem Badewannensitz nicht wegrutschen kann. Der Vorteil für Mamas und Papas ist klar: Die Hände bleiben frei, sodass das Baby ganz entspannt gewaschen werden kann.
Das Babytragetuch beruhigt
Ausgesprochen hilfreich ist in den ersten Wochen ebenso das Babytragetuch. Gerade wenn nicht immer ein Kinderwagen mitgenommen werden soll oder sich das Baby Zuhause schwer ablegen lässt, ist das Babytragetuch eine praktische Hilfe. Das Tuch hält das Baby fest und stabil, sodass die Hände von Mama oder Papa frei bleiben. Richtig gebunden, ist es keine Belastung für den Rücken, sondern sowohl für den Nachwuchs als auch für die Eltern sehr angenehm. Das Anlegen des Tuchs will gelernt sein. Ein wenig einfacher zu handhaben sind hier die Tragesysteme für Babys.
Ausgesprochen hilfreich ist in den ersten Wochen ebenso das Babytragetuch. Gerade wenn nicht immer ein Kinderwagen mitgenommen werden soll oder sich das Baby Zuhause schwer ablegen lässt, ist das Babytragetuch eine praktische Hilfe. Das Tuch hält das Baby fest und stabil, sodass die Hände von Mama oder Papa frei bleiben. Richtig gebunden, ist es keine Belastung für den Rücken, sondern sowohl für den Nachwuchs als auch für die Eltern sehr angenehm. Das Anlegen des Tuchs will gelernt sein. Ein wenig einfacher zu handhaben sind hier die Tragesysteme für Babys.
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Viele Babys lieben ihren Schnuller abgöttisch und nutzen ihn vor allem als Einschlaf- oder Beruhigungshilfe. Es ist verständlich, dass rasch Panik ausbricht, wenn dieser geliebte Schnuller verloren gegangen ist. In der Nacht lässt er sich zudem nicht so rasch finden. In diesem Fall ist eine Schnullerkette Gold wert. Die Schnullerkette wird mit einem Clip am Strampler oder Schlafanzug befestigt. An der anderen Seite befindet sich der Schnuller. So ist er bei Bedarf immer griffbereit und kann nicht versehentlich verloren gehen. Das ist auch im Kinderwagen ausgesprochen praktisch.
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