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Die Mutter ist unsere erste große Liebe
Artikel-Kategorie: Interviews: LLL-Essentials

Über die Oster-Feiertage treffen viele Frauen auf ihre Mütter. Sie werden zusammen Kaffee trinken und Kuchen essen...
...oder in Versuchung geraten, nochmal die alten Konflikte aus der Kindheit auf den Tisch zu legen. Der kleine Bruder, der immer bevorzugt wurde, die fehlende Unterstützung der Mutter bei der Schulkarriere, zu viele Kreuzfahrten und zu wenig Babysitting bei den Enkeln...
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SILIA WIEBE: Die Mutter ist nun mal unsere erste große Liebe, unsere erste wichtige Beziehung. Sie ist für die Tochter eine Identifikationsfigur und tatsächlich verbringen Mütter und Töchter besonders viel Zeit miteinander und reden mehr miteinander als Mütter und Söhne. Natürlich gibt’s dann auch Konflikte. Die meisten Mütter und Töchter haben aber eine positive Beziehung zueinander, das zeigt zum Beispiel die aktuelle Langzeitstudie Pairfam.
SILIA WIEBE: Dass Mütter ihr Bestmögliches geben. Es ist nicht immer genau das, was die Tochter braucht und es ist auch nicht immer das Beste überhaupt. Aber eben das, was der Mutter möglich war oder ist. Und dass wir erwachsene Frauen lernen können, mit dem, was die Mutter uns bietet, klarzukommen. Von einem Kind kann das niemand verlangen. Kinder brauchen Fürsorge und Wertschätzung von der Mama. Erwachsene können sich die Fürsorge und Wertschätzung selber geben. Das ist nicht ganz einfach, aber Stefanie Stahl erklärt in meinem Buch in einem ausführlichen Gespräch, wie es funktionieren kann.
LEBE-LIEBE-LACHE: Manche Mütter machen es ihren Töchtern schwer. Sie kommen zum Osterkaffee und meckern über das falsche Geschirr oder die schlechte Erziehung der Enkel. Was dann?
Silia Wiebe (Autor)
Unsere Mütter
Wie Töchter sie lieben und mit ihnen kämpfen
Wie Töchter sie lieben und mit ihnen kämpfen
Gebundenes Buch
Zwölf erwachsene Töchter erzählen von ihren Müttern. Von der egozentrischen Hippie-Mutter über die hingebungsvolle Pflegerin der schwerkranken Tochter bis zur kriegstraumatisierten Frau, die keine Bindung zu ihrem Kind aufbauen kann. Mal liebevoll, mal von mühsamen Loslösepozessen geprägt - dieser vielschichtige, tiefgründige und lebendige Erzählband regt zur Selbstreflexion an.
Für die eine ist sie die engste Vertraute, für die andere ein ewiges Rätsel. Sie ist Seelentrösterin, Vorbild oder die größte Enttäuschung unseres Lebens. Wenn Töchter von ihren Müttern erzählen, geht es um Dankbarkeit, Verletztheit und Liebe. Da ist zum Beispiel die 30-Jährige mit den sieben Kindern, die ohne ihre Mutter verzweifelt wäre, und die Frau, die adoptiert wurde und ihre leibliche Mutter erst mit 64 Jahren fand.
Uns begegnet die 17-Jährige, die mit ihrer Mutter aus dem syrischen Bürgerkrieg floh, und die 23-Jährige, die mit dem Suizid der Mutter zurechtkommen muss. Wir lernen die erfolgreiche Influencerin kennen, die sich von ihrer konsumkritischen Mutter Anerkennung erhofft, und die Frau, die erst nach dem schmerzhaften Ehe-Aus spürt, dass sie das Kriegstrauma ihrer Mutter in sich trägt.
Im letzten Kapitel erklärt die bekannte Diplom-Psychologin und Bestseller-Autorin Stefanie Stahl, wie sich unsere frühe Mutterbindung auf unseren Alltag, unsere Beziehungen und unsere Einstellung zu uns selbst auswirkt. Sie gibt praktische Tipps, wie wir mit ausbleibenden Entschuldigungen, Übergriffigkeit und Desinteresse klarkommen und analysiert, warum manche Töchter noch als Erwachsene verzweifelt um die Liebe der Mutter kämpfen.
Ein anregendes und anrührendes Buch für alle Töchter und Mütter.
Gebundenes Buch
Zwölf erwachsene Töchter erzählen von ihren Müttern. Von der egozentrischen Hippie-Mutter über die hingebungsvolle Pflegerin der schwerkranken Tochter bis zur kriegstraumatisierten Frau, die keine Bindung zu ihrem Kind aufbauen kann. Mal liebevoll, mal von mühsamen Loslösepozessen geprägt - dieser vielschichtige, tiefgründige und lebendige Erzählband regt zur Selbstreflexion an.
Für die eine ist sie die engste Vertraute, für die andere ein ewiges Rätsel. Sie ist Seelentrösterin, Vorbild oder die größte Enttäuschung unseres Lebens. Wenn Töchter von ihren Müttern erzählen, geht es um Dankbarkeit, Verletztheit und Liebe. Da ist zum Beispiel die 30-Jährige mit den sieben Kindern, die ohne ihre Mutter verzweifelt wäre, und die Frau, die adoptiert wurde und ihre leibliche Mutter erst mit 64 Jahren fand.
Uns begegnet die 17-Jährige, die mit ihrer Mutter aus dem syrischen Bürgerkrieg floh, und die 23-Jährige, die mit dem Suizid der Mutter zurechtkommen muss. Wir lernen die erfolgreiche Influencerin kennen, die sich von ihrer konsumkritischen Mutter Anerkennung erhofft, und die Frau, die erst nach dem schmerzhaften Ehe-Aus spürt, dass sie das Kriegstrauma ihrer Mutter in sich trägt.
Im letzten Kapitel erklärt die bekannte Diplom-Psychologin und Bestseller-Autorin Stefanie Stahl, wie sich unsere frühe Mutterbindung auf unseren Alltag, unsere Beziehungen und unsere Einstellung zu uns selbst auswirkt. Sie gibt praktische Tipps, wie wir mit ausbleibenden Entschuldigungen, Übergriffigkeit und Desinteresse klarkommen und analysiert, warum manche Töchter noch als Erwachsene verzweifelt um die Liebe der Mutter kämpfen.
Ein anregendes und anrührendes Buch für alle Töchter und Mütter.
LEBE-LIEBE-LACHE: Es sind natürlich nicht immer die Mütter schwierig, es gibt auch Töchter, die sich über jede Kleinigkeit aufregen und der Mutter noch Jahrzehnte später nachtragen, dass es zu wenig Taschengeld gab.
SILIA WIEBE: Das mit dem Verzeihen ist so eine Sache. Verzeihen kommt von Herzen. Das kann man nicht künstlich. Das ist ein Prozess. Manchmal braucht es Zeit, manchmal eine ehrliche Auseinandersetzung mit der Kindheit, und hilfreich ist sicher immer Interesse und Verständnis für die Kindheit der Mutter. Also die Frage: Warum wurde sie wer sie heute ist? Warum konnte sie nicht anders?
LEBE-LIEBE-LACHE: Welche Tochter oder welcher Erfahrungsbericht aus Ihrem Buch hat Sie besonders beeindruckt?
SILIA WIEBE: Ich habe für „Unsere Mütter“ mit zwölf Frauen über ihre Beziehungen zu ihren Müttern gesprochen. Es war unglaublich lehrreich für mich. Eine Tochter wurde als Baby zur Adoption freigegeben und fand erst mit 64 Jahren den Mut, ihre leibliche Mutter zu suchen. Die wohnte prompt ganz in ihrer Nähe, darüber war sie überrascht. Sie hätte ihr beinahe beim Einkaufen begegnen können. Aber die größere Überraschung war: Sie lebte noch. Die alte Dame war 89 und erzählte der Tochter beim ersten Treffen, dass sie Zwillinge geboren hatte. Einen Jungen und ein Mädchen. Den Bruder hatte die Mutter nicht zur Adoption freigegeben, sondern behalten.
SILIA WIEBE: Sie überlegt, ob sie aufstehen und gehen soll, sie ist verwirrt, erschrocken. Aber sie bleibt. Die Mutter ist ihr sympathisch. Sie fragt einfach nach: „Warum hast du mich weggegeben?“ So bekommt die Mutter die Chance, ihre Not zu erklären. Sie hatte damals, es war Krieg, bereits eine uneheliche Tochter von einem verheirateten Offizier und wusste bis zur Geburt im Kreissaal nicht, dass sie mit Zwillingen schwanger war. Sie ging also von einem Kind aus. Ihr Geliebter war im Krieg gestorben, als sie im fünften Monat war. Da stand sie also alleinerziehend mit drei unehelichen Kindern und ihre Eltern sagten: „Drei kriegen wir nicht durch.“ Sie hat dann eine liebevolle Ersatzfamilie für das Mädchen gesucht.
LEBE-LIEBE-LACHE: Die Tochter versteht das Verhalten der Mutter und ist nicht verletzt oder wütend?
SILIA WIEBE: So ist es. Und ihr Bruder, dem die Mutter ja auch 64 Jahre die Existenz der Zwillingsschwester verschwiegen hatte, sagte: „Wer bin ich, dass ich über meine Mutter urteile?“ Das hat mich sehr beeindruckt. Die Mutter hätte ihr Geheimnis mit ins Grab genommen, wenn Karin, so heißt die Tochter, nicht doch noch so mutig gewesen wäre, nach ihr zu forschen. Aber weder der Sohn noch die Tochter verurteilen die Mutter. Lieber verbringen sie noch vier schöne Jahre miteinander und freuen sich, dass sie sich haben.
SILIA WIEBE: Jede Mutter ist anders und jede Mutterbeziehung auch, das habe ich so erwartet. Ich wollte bewusst die ganze Bandbreite an Beziehungsmustern zeigen und habe auf verschiedenen Wegen nach spannenden Müttern und Töchtern gesucht. Ich wurde in Facebookgruppen fündig oder über private Kontakte, manche Frauen und ihre Lebensgeschichten kannte ich schon länger, andere habe ich über Zufälle gefunden wie zum Beispiel Suleika, das Geigenwunderkind, das sich während der Pubertät sehr schwer tat mit dem Leistungsdruck zu Hause, später aber eine liebevolle und innige Mutterbeziehung entwickelte.
SILIA WIEBE: Da ist zum Beispiel eine 31-jährige Hamburgerin, die erzählt, wie sie sieben Kinder bekam und ohne die Hilfe ihrer Mutter verzweifelt wäre. Eine andere Frau erzählt, wie sie mit Mitte 40 zurück in ihr Elternhaus zieht, um sich noch ein paar Jahre um die alten Eltern zu kümmern und schließlich beinahe einen Burnout erleidet nach 22 Jahren absolut erschöpfender Pflege. Ihre Mutter wird nämlich 100 Jahre alt und macht ihr das Leben zur Hölle, reagiert hochgradig eifersüchtig auf den Lebenspartner der Tochter und die Tochter muss sich eingestehen, dass sie sich viel zu wenig abgrenzen kann. Dass sie in der Falle sitzt. Sie kann nicht mehr weg, sie muss es irgendwie zu Ende bringen, aber von der Zuneigung zur Mutter ist am Ende nichts mehr übrig.
SILIA WIEBE: Weil sie die Mutter nicht im Stich lassen will, und vielleicht auch, weil sie insgeheim immer noch hofft, Wertschätzung und Anerkennung von der Mutter zu bekommen. Das, wonach sich viele Töchter auch als Erwachsene noch sehnen.
LEBE-LIEBE-LACHE: Die Psychologin Stefanie Stahl erklärt in Ihrem Buch, dass wir ein Leben lang mit den Folgen unserer Kindheit zu tun haben, beziehungsweise damit, ob die Mutter zu Beginn unseres Lebens zugewandt und liebevoll oder desinteressiert und destruktiv war.
SILIA WIEBE: Ja, es gibt Studien, die nachweisen, dass die Entwicklung unseres Selbstwertgefühls stark von der frühen Mutterbeziehung abhängt. Entscheidend ist aber, und das sagt Stefanie Stahl auch, dass wir es als erwachsene Frauen selbst in der Hand haben, wie wir unsere Mutterbeziehung gestalten. Wir können nichts für die Prägungen unserer Kindheit, aber wir können selbst entscheiden, was wir aus diesen Prägungen machen. Manche Töchter wollen noch mit 50 Jahren unbedingt Lob und Anerkennung von der Mutter und kämpfen ein Leben lang um deren Liebe. Das macht sie abhängig und tut ihnen nicht gut.

SILIA WIEBE: Weil wir oft noch das Kind in uns fühlen. Das ist ja auch okay und normal. Ich zitiere nochmal Stefanie Stahl: „Wir Menschen bekommen unseren Selbstwert im Spiegel der anderen. Strahlt die Mutter ihr Baby an, lernt das Baby: Mama freut sich, dass es mich gibt, sie ist glücklich über meine Existenz. Daraus entsteht ein positives Gefühl: Ich bin okay. Spiegelt die Mutter dem Baby stattdessen Stress, Abwesenheit, Genervtheit, dann denkt das Kind nicht, dass die Mama leider haufenweise Probleme mit sich oder der Umwelt hat, sondern es fühlt: Ich bin nicht okay.“ Als Erwachsene muss es uns aber nicht mehr so kränken, wenn die 80-jährige Dame findet, dass unser Geschirr zu bunt oder unser Job zu zeitaufwendig ist. Sie darf ihre Meinung dazu haben, aber weil wir uns selber okay finden, ist diese Meinung bestenfalls nicht bedrohlich. Stefanie Stahl sagt: „Eine Tochter, die schon als Kind keine Wertschätzung von der Mutter bekam und als Erwachsene noch immer auf die Mutter schaut und hofft, dass die ihr irgendwann spiegelt, dass sie gut ist, die muss sich selbst von der Angel nehmen. Sie muss erkennen lernen, dass ihr persönlicher Wert nicht von der Zuwendung ihrer Mutter abhängt. Es läuft alles darauf hinaus, dass sie sich letztlich selbst anerkennt.“
SILIA WIEBE: Indem man sich liebevoll behandelt und sich liebevoll betrachtet, einen verständnisvollen Blick für die eigenen Schwächen entwickelt und nicht mehr Unmenschliches von sich verlangt. Indem man sich selbst ruhig mal gut zuredet und die eigenen Bedürfnisse ernst nimmt. Am Ende läuft es wohl auch auf Selbstliebe hinaus.
...oder in die Muttertagspost. Es ist auf jeden Fall ein Buch für beide: für Mütter und für Töchter.
Silia Wiebe (Autor)
Unsere Mütter
Wie Töchter sie lieben und mit ihnen kämpfen
Wie Töchter sie lieben und mit ihnen kämpfen
Gebundenes Buch
Zwölf erwachsene Töchter erzählen von ihren Müttern. Von der egozentrischen Hippie-Mutter über die hingebungsvolle Pflegerin der schwerkranken Tochter bis zur kriegstraumatisierten Frau, die keine Bindung zu ihrem Kind aufbauen kann. Mal liebevoll, mal von mühsamen Loslösepozessen geprägt - dieser vielschichtige, tiefgründige und lebendige Erzählband regt zur Selbstreflexion an.
Für die eine ist sie die engste Vertraute, für die andere ein ewiges Rätsel. Sie ist Seelentrösterin, Vorbild oder die größte Enttäuschung unseres Lebens. Wenn Töchter von ihren Müttern erzählen, geht es um Dankbarkeit, Verletztheit und Liebe. Da ist zum Beispiel die 30-Jährige mit den sieben Kindern, die ohne ihre Mutter verzweifelt wäre, und die Frau, die adoptiert wurde und ihre leibliche Mutter erst mit 64 Jahren fand.
Uns begegnet die 17-Jährige, die mit ihrer Mutter aus dem syrischen Bürgerkrieg floh, und die 23-Jährige, die mit dem Suizid der Mutter zurechtkommen muss. Wir lernen die erfolgreiche Influencerin kennen, die sich von ihrer konsumkritischen Mutter Anerkennung erhofft, und die Frau, die erst nach dem schmerzhaften Ehe-Aus spürt, dass sie das Kriegstrauma ihrer Mutter in sich trägt.
Im letzten Kapitel erklärt die bekannte Diplom-Psychologin und Bestseller-Autorin Stefanie Stahl, wie sich unsere frühe Mutterbindung auf unseren Alltag, unsere Beziehungen und unsere Einstellung zu uns selbst auswirkt. Sie gibt praktische Tipps, wie wir mit ausbleibenden Entschuldigungen, Übergriffigkeit und Desinteresse klarkommen und analysiert, warum manche Töchter noch als Erwachsene verzweifelt um die Liebe der Mutter kämpfen.
Ein anregendes und anrührendes Buch für alle Töchter und Mütter.
Gebundenes Buch
Zwölf erwachsene Töchter erzählen von ihren Müttern. Von der egozentrischen Hippie-Mutter über die hingebungsvolle Pflegerin der schwerkranken Tochter bis zur kriegstraumatisierten Frau, die keine Bindung zu ihrem Kind aufbauen kann. Mal liebevoll, mal von mühsamen Loslösepozessen geprägt - dieser vielschichtige, tiefgründige und lebendige Erzählband regt zur Selbstreflexion an.
Für die eine ist sie die engste Vertraute, für die andere ein ewiges Rätsel. Sie ist Seelentrösterin, Vorbild oder die größte Enttäuschung unseres Lebens. Wenn Töchter von ihren Müttern erzählen, geht es um Dankbarkeit, Verletztheit und Liebe. Da ist zum Beispiel die 30-Jährige mit den sieben Kindern, die ohne ihre Mutter verzweifelt wäre, und die Frau, die adoptiert wurde und ihre leibliche Mutter erst mit 64 Jahren fand.
Uns begegnet die 17-Jährige, die mit ihrer Mutter aus dem syrischen Bürgerkrieg floh, und die 23-Jährige, die mit dem Suizid der Mutter zurechtkommen muss. Wir lernen die erfolgreiche Influencerin kennen, die sich von ihrer konsumkritischen Mutter Anerkennung erhofft, und die Frau, die erst nach dem schmerzhaften Ehe-Aus spürt, dass sie das Kriegstrauma ihrer Mutter in sich trägt.
Im letzten Kapitel erklärt die bekannte Diplom-Psychologin und Bestseller-Autorin Stefanie Stahl, wie sich unsere frühe Mutterbindung auf unseren Alltag, unsere Beziehungen und unsere Einstellung zu uns selbst auswirkt. Sie gibt praktische Tipps, wie wir mit ausbleibenden Entschuldigungen, Übergriffigkeit und Desinteresse klarkommen und analysiert, warum manche Töchter noch als Erwachsene verzweifelt um die Liebe der Mutter kämpfen.
Ein anregendes und anrührendes Buch für alle Töchter und Mütter.
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