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In der eigenen Bar die Cocktails selbst mixen und genießen
Der Traum von einer eigenen Bar im Keller oder auch in einem anderen Raum des Hauses, ist gar nicht einmal so selten. Denn viele Deutsche wünschen sich einen nette kleine Bar in ihren eigenen vier Wänden. Die Umsetzung allerdings, sich einen Bar einzubauen und sie dementsprechend zu gestalten, ist nicht immer so ganz einfach zu erreichen. Doch grundsätzlich lässt sich in fast jedem Zuhause ohne Weiteres eine schöne Bar einrichten und aufbauen - dazu gehört nur eine gute Portion Kreativität. Mit ein wenig Know-how und handwerklichem Geschick, kann die Bar im nu fertiggestellt sein und die ersten Cocktails gehen über die Theke.

© cocktailbart/unsplash
Barliebhaber setzen auf Qualität
Wer seinen Freunden den einen oder anderen edlen Cocktail präsentieren möchte, benötigt idealerweise eine eigene kleine Bar. Das macht nicht nur Sinn, sondern kann auch ungemein vorteilhaft sein. Denn besonders dann, wenn man selbstkreierte Cocktails mischen möchte, sollte die Bar schon mit den wesentlichen Bestandteilen vor Ort sein, um die wichtigsten Utensilien griffbereit in Reichweite haben zu können.
Die Einrichtung einer Bar bedarf schon ein wenig Vorwissen, damit sie auch dementsprechend vollständig bestückt werden kann. Die jeweiligen Utensilien, wie auch die passenden Trinkgläser (siehe z.B. DAJAR), generell in allen Größen und Formen, wie auch eventuell sogar die Zapfhahnanlage fürs Bier und vieles mehr, sollten von hoher Qualität sein. Speziell bei Trinkgläsern handelt es sich um etwas, was man immer wieder benutzt und was der Gast auch anfasst. Hier am falschen Ende zu sparen würdekeinen Sinn ergeben. Das ist vor allem dann wichtig, wenn man sich plötzlich tatsächlich als Hobby-Barkeeper wiederfindet oder sogar auch als Nebenjob in einer Bar arbeitet und seine eigenen Cocktail-Kreationen beispielsweise zuhause frei und ohne Rezeptur mischt und mixt und sie schlussendlich in der öffentlichen Bar womöglich dem breiten Publikum präsentieren und kredenzen kann.
Wer seinen Freunden den einen oder anderen edlen Cocktail präsentieren möchte, benötigt idealerweise eine eigene kleine Bar. Das macht nicht nur Sinn, sondern kann auch ungemein vorteilhaft sein. Denn besonders dann, wenn man selbstkreierte Cocktails mischen möchte, sollte die Bar schon mit den wesentlichen Bestandteilen vor Ort sein, um die wichtigsten Utensilien griffbereit in Reichweite haben zu können.
Die Einrichtung einer Bar bedarf schon ein wenig Vorwissen, damit sie auch dementsprechend vollständig bestückt werden kann. Die jeweiligen Utensilien, wie auch die passenden Trinkgläser (siehe z.B. DAJAR), generell in allen Größen und Formen, wie auch eventuell sogar die Zapfhahnanlage fürs Bier und vieles mehr, sollten von hoher Qualität sein. Speziell bei Trinkgläsern handelt es sich um etwas, was man immer wieder benutzt und was der Gast auch anfasst. Hier am falschen Ende zu sparen würdekeinen Sinn ergeben. Das ist vor allem dann wichtig, wenn man sich plötzlich tatsächlich als Hobby-Barkeeper wiederfindet oder sogar auch als Nebenjob in einer Bar arbeitet und seine eigenen Cocktail-Kreationen beispielsweise zuhause frei und ohne Rezeptur mischt und mixt und sie schlussendlich in der öffentlichen Bar womöglich dem breiten Publikum präsentieren und kredenzen kann.
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Immer mehr wird der Ruf nach einem guten Barkeeper groß, da es bekanntlich nur wenige gibt, die tatsächlich bekannte Standard-Cocktails (siehe hier) exakt mit dem richtigen Mischungsverhältnis mixen und auch mit selbst kreierten Cocktails trumpfen können. Und genau hierbei macht das Mixen, Probieren und Kosten zuhause und unter Freunden richtig Spaß und erhält auch zudem eine äußerst sinnvolle Rolle, um Schmackhafte Cocktails Marke Eigenbau präsentieren zu können. Als Neben- oder auch Hauptberuf ist der Job des Barkeepers sehr anstrengend und arbeitsintensiv. Nicht nur, dass man meist in dieser Branche des Öfteren bis in die Morgenstunden abreiten und hinter der Bar stehen muss. Auch der stehende Beruf ist nicht jedermanns Sache. Von daher sollte man sich gut überlegen, ob man es lediglich bei einem Hobby für zuhause belässt oder man eine (neben)berufliche Tätigkeit aus dieser Leidenschaft macht.
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