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Zen Witze - Bewusstseinserheiterung vom Feinsten
Es gibt Situationen in unserem Leben, wo wir uns wünschten aus unserem Körper, unserem Ich mit all seinen Begrenzungen und Konditionierungen auszubrechen. Probleme, die uns immer weiter im Kopf beschäftigen, obwohl wir schon lange genug davon haben. Nie enden wollend...
Wir nehmen diese von der Arbeit mit nach Hause und oft reicht nur eine schlechte Nachricht am Freitag nachmittags und wir wälzen Probleme aus der Arbeit das ganze Wochenende im Kopf weiter.
© Counselling/pixabay
Wer selbst im Urlaub noch E-Mails liest, ist selber schuld. Kann die Gelegenheit aber nutzen, um sich selbst zu beobachten und abzuschätzen, wie viel Zeit man noch (eventuell mit seiner Familie) tatsächlich präsent ist. Die Zehen im Sand und den Kopf im Büro...
"ERLEUCHTUNG", dass wärs jetzt ...
Allein unsere Erkenntnis, dass der Geist (bzw. unser Gehirn), meist aus Angst, vielen Befürchtungen und schreckliche Annahmen trifft, die ohnehin nie passieren, hilft schon etwas aus der Sackgasse.
Jan Chozen Bays (Autor)
,
Stephan Schuhmacher (Übersetzer)
Achtsam durch den Tag
53 federleichte Übungen zur Schulung der Achtsamkeit
Achtsam essen: Der Weg zu mehr Leichtigkeit und Lebenskraft
Schnell noch im Gehen etwas essen, mit vollem Mund zurück an den Schreibtisch, abends ein Fertiggericht warmmachen: Selbst für unsere Mahlzeiten gönnen wir uns oftmals keine Pause vom Stress des Alltags – doch gerade hier können wir kleine Oasen der Ruhe einbauen, unser Leben wirksam entschleunigen und unsere Gesundheit entscheidend fördern. Wie wir durch achtsame Ernährung krankmachendes Stress-Essen vermeiden, Körper und Geist wieder miteinander verbinden, zu innerer Ruhe kommen und unserem Organismus wertvolle Energie zuführen, zeigt Beate Çaglar. Mit über 50 Rezepten und vielen kleinen Achtsamkeitsübungen wird es möglich, während des Einkaufens, Kochens und Essens die Kraft des Augenblicks zu erfahren und mit allen Sinnen zu genießen.
Schnell noch im Gehen etwas essen, mit vollem Mund zurück an den Schreibtisch, abends ein Fertiggericht warmmachen: Selbst für unsere Mahlzeiten gönnen wir uns oftmals keine Pause vom Stress des Alltags – doch gerade hier können wir kleine Oasen der Ruhe einbauen, unser Leben wirksam entschleunigen und unsere Gesundheit entscheidend fördern. Wie wir durch achtsame Ernährung krankmachendes Stress-Essen vermeiden, Körper und Geist wieder miteinander verbinden, zu innerer Ruhe kommen und unserem Organismus wertvolle Energie zuführen, zeigt Beate Çaglar. Mit über 50 Rezepten und vielen kleinen Achtsamkeitsübungen wird es möglich, während des Einkaufens, Kochens und Essens die Kraft des Augenblicks zu erfahren und mit allen Sinnen zu genießen.
Bewusste Achtsamkeit: Bewusste Achtsamkeit (ein wichtiges Prinzip im Buddhismus) erfolgt, wenn man etwas Neues tut, gewohnte Abläufe verlässt oder die Motivation für das Handeln entsprechend groß ist. Das wußte schon der Buddha (Zen Buddhismus).
Man kann aber auch die Konzentration und Achtsamkeit erhöhen, in dem man die Geschwindigkeit des Handelns beispielsweise um 20 Prozent reduziert. Bewusste Konzentration kann auch in ein Fließen (wird oft als Flow beschrieben) übergehen. Ein Fließen, wo alles sehr bewusst mit einer sehr großen Leichtigkeit einfach nur mehr wahrgenommen wird. Ohne anhaften – ohne WERTUNG.
Entspannung, Musik & positives Denken: Diese Grundhaltung ist mein treuer Begleiter seit vielen Jahren. Positives Denken kann punktuell sehr gezielt benutzt werden um Denkabläufe, wo starke negative Verdrahtungen im Gehirn vorhanden sind, langsam zu ändern.
In Phasen, wo negative (Problem-) Gedanken so stark sind, dass die Belastung echt spürbar ist, bringen Musik & Entspannung ein gute Grundlage für wirkliche Veränderung.
Die Praxis von Zazen
Heilsamer Zen-Humor: Humor mit Tiefgang und Erleuchtungspotenzial
Viele Menschen glauben Zen sei eine todernste Sache, dabei gibt es viele kleine Geschichten und Anekdoten voller Humor mit einer tiefen Lebensweisheit.
Was nach schwierigen, sperrigen Themen klingt, beschreibt ein Zen Witz knackig und treffend genau - Worte die so wohltuend wie ein warmer Regen wirken.
Lachen ist die beste Medizin!
Humorvolle Weisheiten, deren Pointen uns ein Schmunzeln auf die Lippen zaubern und uns Tränen lachen lassen, tun der Seele gut. Es sind komische Szenen aus dem täglichen Leben, pfiffige Weisheiten aus der Tradition des Tao, Zen oder Hinduismus . Im besten Fall bringen uns spirituelle Witze in Kontakt mit unserer tiefen Weisheit, die sich als Lachen der Erkenntnis Bahn bricht.
© florian paetzel/PIXELIO
Unterhaltung und Lebensschule für Jung und AltZen Humor ist:
Voller Inspiration und verblüffender Erkenntnisse – und immer unterhaltsam
Ohne religiösen Fachjargon werden Leser jeden Alters angesprochen. Herzerwärmend und humorvoll, bisweilen sanft ermahnend – aber ganz anders, als man es vielleicht von einem buddhistischen Witz erwarten würde
Die schönsten Zen-Witze und Anekdoten
"Gott sei Dank bin ich Buddhist ..."
"Millionen sehnen sich nach Unsterblichkeit und wissen nicht, was sie an einem regnerischen Sonntagnachmittag mit sich anfangen sollen."
Susan Ertz
© Thomas Siepmann/PIXELIO
"Eins mit allem."
Hausbesitzer zum Meister: "Bitte segne mein Haus!"
Meister zum Hausbesitzer: "Ich glaube kaum, dass Dein Haus mich verstehen wird ..."
Wie viele Zen-Meister braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben?
Keinen. Das Universum dreht die Birne und der Meister muss nur Platz machen.
- Selbstmanagement leicht gemacht: Neue Gewohnheiten entwickeln
- Frank Rosin bietet eine der besten Küchen Deutschlands
- Wie aus Schmerzen Perlen werdenEine Perle entsteht, wenn ein Sandkorn...
Wie viele Zen-Meister braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben?
Keinen. Das Universum dreht die Birne und der Meister muss nur Platz machen.
© Claus Bünnagel/PIXELIO
Tao-hsin antwortet "Keine Lust."
Manche können mit ihrem Glauben Berge versetzen,
aber Zen lässt die Berge, wo sie sind.
Es ist nicht die Aufgabe von Zen die Gebirge neu zu arrangieren.
Ein Christ, ein Buddhist und ein Hindu fahren auf einen See zum Angeln heraus. Nach 5 Minuten hat der Hindu keine Angelköder mehr - er brennt drei Räucherstäbchen ab, murmelt ein Gebet zu Shiva, steigt aus`m Boot, läuft über`s Wasser, holt sich die Würmer und kommt zurück.
Wieder zehn Minuten später hat der Buddhist keine Köder mehr. Er meditiert eine Weile, spricht "O mani padme hum", steigt aus`m Boot, läuft über`s Wasser, holt sich die Würmer und kommt zurück.
Eine halbe Stunde später hat auch der Christ keine Würmer mehr. Er fragt:" Kollegen, wie macht ihr das denn, das mit`m über`s Wasser laufen...?" "Na, wie Jesus" antwortet der Hindu: "Beten, fest daran glauben, und schon geht das..."
Der Christ betet drei Vater-Unser, drei Ave-Maria, schlägt ein Kreuz, steigt aus, macht zwei Schritte - und blubb, weg isser....
Sagt der Buddhist zum Hindu: "Beten ist gut, glauben ist besser - aber wissen wo die Steine sind, ist am Besten...."
© Fotobox_Petra0107/pixabay
Die Meditation eines asiatischen Computerfreaks:
"Mein Cache ist leer... ganz leer... Ich lösche meinen Verlauf... meine Cookies zerbröseln... aller Ballast löst sich ab von mir und verpoppt im Nichts..."
"Treffen sich zwei alte Freunde auf der Straße wieder. Fragt der eine: Hallo, wie geht es Dir?"
"Danke, gut. Es läuft so wie immer."
"Und wie geht es Deinem Sohn? Ist er immer noch arbeitslos?"
"Ja, leider. Aber er meditiert jetzt."
"Meditieren, was ist denn das?"
"Ich weiß es nicht genau, aber er sagt das sei besser als einfach rumsitzen und nichts tun."
Was schenken sich Zen-Buddhisten zum Geburtstag?
Nichts!
Was macht ein Zen-Mönch, wenn er ins Gefängnis kommt?
Erst mal sitzen!!
Der Zen-Meister sagt zu seinem Schüler: "Dich gibt es nicht!"
Sagt der Schüler: "Wem sagst du das?"
© JanC.Beck/flickr
Ein bereits älterer Mönch kam zu einem Zen-Meister und sagte:
"Ich habe in meinem Leben eine Vielzahl von spirituellen Lehrern aufgesucht und nach und nach immer mehr Vergnügungen aufgegeben, um meine Begierden zu bekämpfen.
Ich habe lange Zeit gefastet, jahrelang mich dem Zölibat unterworfen und mich regelmäßig kasteit. Ich habe alles getan, was von mir verlangt wurde, und ich habe wahrhaft gelitten, doch die Erleuchtung wurde mir nicht zuteil. Ich habe alles aufgegeben, jede Gier, jede Freude, jedes Streben fallengelassen. Was soll ich jetzt noch tun?"
Der Meister erwiderte: "Gib das Leiden auf!"
"Bloß nicht anhaften" sagte das Gebiß und fiel aus dem Mund.
Vier Meister üben schweigend Zazen.
Nach 3 Stunden räuspert sich der eine. Nach weiteren 2 Stunden zuckt der zweite mit seinem Nasenflügel. Nach nochmals 3 Stunden schluckt der dritte Meister.
Der vierte steht auf und sagt beim Verlassen des Dojos: "Bei der Hektik hier kann man ja nicht mal in Ruhe sitzen"
Paradox ist, wenn ein Zen-Novize in der Schule sitzen bleibt.
© Barbara Eckholdt/PIXELIO
Er geht zu ihm hin.
"Wieso bist Du denn vor den Baum gelaufen? Du hättest doch rechts oder links vorbeigehen können."
Sagt der Mönch : "Ich wollte den mittleren Weg nehmen."
Frage: What is the name of the best Dharma teacher?
Antwort: M.T. Ness
The Zen Master is visiting New York City from Tibet. He goes up to a hotdog vendor and says, "Make me one with everything." The hot dog vendor fixes a hot dog and hands it to the Zen Master, who pays with a $20 bill. The vendor puts the bill in the cash box and closes it.
"Where's my change?" asks the Zen Master.
The vendor responds, "Change must come from within."
Ein Eremit sass meditierend in der Einsamkeit. Da huschte eine Maus herbei und knabberte an seiner Sandale. Verärgert öffnete der Eremit die Augen und sagte: "Warum störst du meine Meditation?"
"Weil ich Hunger habe", antwortete die Maus.
"Geh weg, du dumme Maus", sagte der Eremit, "ich suche gerade die Einheit mit Gott, wie kannst du mich dabei stören!"
"Wie willst Du eins sein mit Gott", sagte die Maus, "wenn du nicht einmal einig wirst mit mir".
Der Buddhismus ist eine Religion, die ganz ohne Götter auskommt - Gott sei dank!
Eine Schnecke möchte den Fujiyama, den höchsten Berg Japans, besteigen.
Sie fragt den Zen-Meister um Rat. "Geh, Schnecke", antwortet der. "Aber geh langsam."
"Was ist ein schizophrener Zen Buddhist?
Das ist jemand, der mit dem ganzen Universum zwei ist."
© Gerd Altmann/PIXELIO
„Meine Meditationen sind furchtbar. Ich bin dauernd abgelenkt, denke an alles Mögliche, meine Glieder tun weh und ich schlafe immer ein.”
Der Lehrer antwortete schlicht: „Das geht vorüber.”
Eine Woche später kam der Schüler wieder und sagte:
„Meine Meditationen sind herrlich, ich bin total klar, konzentriert und im Frieden.”
Der Lehrer antwortete schlicht: „Das geht vorüber.”
Ein Mann, der viele Jahre nach Erleuchtung gesucht und von vielen Meistern gelernt hatte, traf auf seiner Wanderschaft einen alten Mann, der eine schwere Last auf seinem Rücken den Berg hinauftrug. Plötzlich wußte er: Dieser Mann kann mir etwas über Erleuchtung sagen!
Er ging zu dem alten Mann und fragte: „Hey! Ich weiß, Du kannst mir etwas über Erleuchtung sagen! Wie ist es, erleuchtet zu werden?”
Der alte Mann setzte seine schwere Last ab und lächelte. „Ah! Ich verstehe!” sagte der Mann voller Entzücken. „Und was passiert dann? Nach der Erleuchtung?”
Und der alte Mann nahm wortlos seine Last wieder auf und ging weiter.
Sehenswert für alle die sich in Geduld üben möchten :
http://www.do-not-zzz.com/index2.html
"Wenn du an das Ende des Weges kommst und vollkommene Einsicht findest, wirst du sehen, daß Erleuchtung ein Witz ist.".... "Das Leben ist ein Witz, das wirst du eines Tages verstehen lernen. Nicht jetzt, aber es wird soweit kommen."
Ein ZEN-Meister nach Janwillem van de Wetering
Irgendwo hier im Westen (Schweiz) begibt sich ein Mann auf eine Flugreise nach Asien, nimmt nach der Landung den lokalen Bus, um nach langer, beschwerlicher Fahrt den heiligen Berg mit den riesigen Klöstern und Tempeln zu erreichen.
Er will den großen Guru sehen. Eine lange Treppe führt hinauf zum Portal und unzählige Leute warten auf eine Audienz. Man weist ihn an: "Du darfst höchstens drei Worte zum Guru sprechen." Er sagt "okay" und stellt sich hinten an. Man erklärt ihm, wie er sich entsprechend der Tradition zu verhalten habe. Endlich wird er in den Tempel eingelassen. "Also nur drei Worte, ja?" Eine riesige Halle mit Tausenden von Kerzen und Lichtern und dem hohen Thron, wo der Guru sitzt. Der Mann verbeugt sich, schaut auf zum Guru und sagt die drei Worte: "Susanne, komm heim!"
© JillWellington/pixabay
Zwei Mönche stritten über einen Lehrtext. Jeder der Beiden bestand darauf, dass er Recht habe, und bezeichnete die Meinung des Anderen als falsch. Bis einer der Beiden sagte: "Ich frage den Meister, er soll darüber entscheiden".
Somit ging er zum Meister, der gerade von einem dritten Mönch den Kopf rasiert bekam.
Er fragte den Ehrwürdigen Meister: "Ich hatte eben Streit mit meinem Bruder." Er zitierte die zugrunde liegende Teststelle und teilte seine Interpretation mit. "Mein Bruder dagegen behauptet, ich sei im Irrtum." und trug auch die Meinung seines Bruders vor. Dann fragte er den Meister: "Meister, wer von uns Beiden hat denn nun Recht?"
Der Meister sagte: "Du hast Recht."
Erfreut ging dieser Mönch nun zu seinem Bruder und erzählte ihm davon. Dieser wiederum lief sofort zum Meister und beschwerte sich: "Erhwürdiger Meister, das kann doch wohl nicht stimmen! Ich berufe mich auf den Kommentar eines grossen Lehrers und soll mich irren?
Der Meister sagte: "Du hast Recht."
Der dritte Mönche, der dem Meister noch immer den Schädel rasierte und das Ganze miterlebte, war sehr wahrheitsliebend und sagte: "Meister, ehrwürdiger Meister, wie kannst du sagen, beiden haben Recht?! Entweder hat nur der Eine oder Andere recht!"
Der Meister sah ihn lächelnd an und sagte: "Auch Du hast Recht."
A monk was driving in India when suddenly a dog crosses the road. The car hit and killed the dog. The monk looked around and seeing a temple, went to knock on the door. A monk opened the door. The first monk said: "I'm terribly sorry, but my karma ran over your dogma."
"Die Steigerung von erleuchtet ist überbelichtet."
Peter Spielbauer/ Deutschland
In China (Buddha) lebte ein junger Mönch, der sehr ernsthaft den Dharma übte. Dieser Mönch fand etwas, das er nicht verstand. Also ging er zu seinem Meister und fragte diesen. Als der Meister die Frage hörte, begann er zu lachen. Der Meister stand auf und ging weg, und immer noch lachte er.
© Michael Hänsel/PIXELIO
Als der Meister das hörte, sagte er: „Mönch, weißt Du, was Dein Problem ist? Dein Problem ist, Du bist geringer als ein Clown!“
Der Mönch war empört, das zu hören: „Ehrenwerter Herr, wie können sie so etwas sagen?! Wie kann ich geringer als ein Clown sein?“
Der Meister erklärte es: „Ein Clown freut sich, wenn er die Menschen lachen sieht. Und Du? Du bist verwirrt, weil ein anderer gelacht hat! Sag mir, bist Du nicht geringer als ein Clown?“
Als der Mönch das hörte, begann er zu lachen. Er war erleuchtet.
Quelle Deutschland : http://www.zen.fuer-uns.de/witze
Magst Du, was wir bei LEBE-LIEBE-LACHE schreiben? Willst Du uns helfen, Menschen zu erreichen, denen das auch gefallen könnte? Wie? Ganz einfach: "teilen". Wir freuen uns sehr über Deine Wertschätzung.
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