Die witzigsten Apps | Lebe-Liebe-Lache.com

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Geht nicht, gibt’s nicht in der Welt der Apps. Kaum eine Idee ist zu ausgefallen oder zu skurril, dass es keine Anwendung fürs Handy dafür gibt.

„Star Wars“-Fans können mit dem „Lightsaber Battle Duel“ legendäre Gefechte austragen, um festzustellen, ob die Macht mit ihnen ist.

Wer Angst hat, dass ihm die Scherze und Sitcom-würdigen Einzeiler ausgehen, kann sich über „Witze to go“ neue Munition für die nächste Lachsalve liefern lassen.

Das Privatleben wird schon bei vielen Singles über Dating-Apps gesteuert. Wem die traditionellen Matchmaking-Ideen zu langweilig oder nicht speziell genug sind, der kann zu ungewöhnlicheren Dating-Apps greifen, um den Partner fürs Leben oder zumindest die nächsten Nächte zu finden. „Hater Dater“ setzt dabei voll auf Emotionen, und zwar negative: Was verbindet schließlich schneller und stärker als ein geteilter Hass auf Dinge, Ideen oder Personen? Wenn zwei der Absicht sind, dass Weihnachtslieder vor Dezember an Körperverletzung grenzen oder Kultserien wie „Buffy“ niemals neu verfilmt werden sollten, geht ihnen der Gesprächsstoff garantiert nicht aus, und hormonell geladene Emotionen sind auch sofort im Spiel.

Liebe auf den zweiten, dritten oder hundertsten Blick ist die Idee hinter „Happn“. Diese App schlägt zum Anbändeln nur potenzielle Partner vor, die einem laut GPS und Wahrscheinlichkeit schon einmal über den Weg gelaufen sind (Liebeskomödien wie „E-Mail für Dich“ lassen grüßen).

Wer vor dem Date auf Nummer sicher gehen möchte, kann seine Knutschkünste vorher per App auf die nicht ganz ernst gemeinte Probe stellen. Bei Apple heißt die Anwendung „Kusstest“, im Android-Store ist sie unter dem Namen „Küssentest“ zu finden.

Wer das Objekt seiner Sehnsüchte mit einem Liebeslied umwerben möchte, kann mit „Songmachine!“ ein paar Sätze auf Spotify sprechen, und die App verwandelt den Text in ein Lied. Wer sich dabei eher als Rapper profilieren möchte, kann sich über die „Disser“-App von Apple oder den „Stressmacher“ von Android witzige Schimpfwörter liefern lassen, obwohl hier besser nicht mit Shakespeare-Niveau gerechnet werden sollte. Der wartete schließlich schon vor über 400 Jahren mit Sprüchen wie „Dich zu bespucken wäre nur Speichel beschmutzen“ und „Du hast nicht mehr Hirn als ich im Ellbogen“ in „Troilus und Cressida“ auf.

Hat es trotz allem nicht geklappt mit der Liebe fürs Leben gibt es sogar fürs Schlussmachen Hilfe auf dem Handy. „Breakup Text“ liefert Steilvorlagen, nach denen der Partner garantiert nichts mehr von einem wissen will.

Und wenn man sich wortlos, aber nicht ungehört verabschieden will oder auf einen gewissen Sinn für Humor steht, dann gibt es elektronische Furzkissenvarianten als „Tap & Fart“ von Apple und „Furz Sound Board“ von Android. Auch sinnfreie Apps haben ihre Bedeutung.

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