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Kraft tanken: So spendet das eigene Zuhause Energie
Im Schlafzimmer: Geborgen besser schlafen
Ohne erholsamen Schlaf ist Regeneration nicht möglich. Leider aber ist es gerade die Nachtruhe, die vielen Frauen und Männern aus verschiedenen Gründen verwehrt bleibt. Wer bereits Entspannungsübungen durchführt und gesund lebt, sollte auch die Schlafumgebung unter die Lupe nehmen. Oft nämlich finden sich hier Punkte, die die Schlafqualität maßgeblich beeinträchtigen.

© Free-Photos/pixabay
Richtig erholen im Schlafzimmer: Garantiert mehr Energie für große Pläne
Für guten Schlaf braucht es vor allem eine angenehm temperierte, strukturiert eingerichtete und ruhige Atmosphäre. Mit Wandfarben wie Hellblau, Creme, Beige oder auch anderen Pastellnuancen an den Wänden ist bereits viel für eine schlaffördernde Umgebung getan. Und reicht das noch nicht, sollte auch die Qualität des Bettes genauer betrachtet werden. Die falsche Matratze zum Beispiel kann für Verspannungen sorgen und den Körper während der Nacht unterbewusst stören. An Tiefschlaf ist dann nicht zu denken. Stimmt im Grunde alles im Schlafzimmer, weil sogar Lichtquellen von außen zuverlässig ausgesperrt wurden, können kleine Zusatzmaßnahmen doe Schlafqualität verbessern.
Hier gilt vor allem ein passender Raumduft als hilfreich. Da sich der menschliche Körper sehr stark von Gerüchen beeinflussen lässt, kann ein Raumduft mit den richtigen Noten für mehr Entspannung und Wärme sorgen. Wie ein Duft genau wirkt, wissen meist jedoch nur Aromatherapie-Experten. Daher hilft es, solche Düfte nur dort zu kaufen, wo sich genaue Informationen zur Wirkung und den einzelnen Noten innerhalb der Duftmischung finden lassen. Unter raumduftshop.de/millefiori-raumduft wird jeder Duft inklusive seiner Nuancen und Wirkung beschrieben, was die Auswahl erleichtert.
Im Badezimmer: Klare Linien und Natürlichkeit
Das Badezimmer markiert nicht nur den Start eines jeden Tages, sondern auch dessen Ende. Kein Wunder also, dass die Einrichtung und Raumgestaltung hier viel Einfluss auf das persönliche Wohlbefinden nimmt. Wer am Morgen aus den Federn steigt, kann die restliche Müdigkeit in einem passend eingerichteten Badezimmer – vielleicht mit einem frischen und harmonisierenden Raumduft ausgestattet – schneller abschütteln.
Doch nicht nur der Duft des Badezimmers entscheidet darüber, wie viel Kraft in diesem Raum getankt werden kann. Auch Aspekte wie Ordnung, Sauberkeit und Raumkonzept sind nicht zu vernachlässigen. Daher ist es wichtig, das Bad regelmäßig mit Hilfe einiger Putztipps schnell auf Vordermann zu bringen, Utensilien in Boxen oder hinter Schranktüren zu verstecken und dem Raum auch farblich zu mehr Harmonie zu verhelfen. Meist genügt es schon, farblich passende Handtücher zu besorgen, einige Pflanzen aufzustellen und schmutzige Wäsche in einem schönen Korb aufzubewahren. So verschwinden Punkte, die für Unruhe sorgen und schaffen Platz für mehr Erholung.
In der Küche: Sauberkeit mit Vielfalt mischen
Die Küche nimmt als Ort der Regeneration einen besonderen Stellenwert ein. Hier nämlich sollte es nicht nur sauber und ordentlich zugehen, denn auch die Ernährung wird von der Gestaltung des Raumes beeinflusst. Und wer sich bereits mit Nährstoffen befasst hat, weiß um deren wichtige Wirkung auf das menschliche Wohlbefinden. Nur mit einem ausgewogenen und vollwertigen Speiseplan lässt sich Energie für kommende Herausforderungen tanken. Süßigkeiten und Ungesundes sollten in der Küche daher nicht sichtbar präsentiert werden. Der Anblick von Speisen nämlich wirkt sich direkt auf die Psyche und das Verlangen nach eben diesen Nahrungsmitteln aus. Hierüber berichtet auch spektrum.de.

© PhotoMIX-Company/pixabay
In der Küche also gilt es, der Psyche Lust auf gesunde Ernährung zu machen. Schwierig ist das zum Glück nicht, denn auch hier genügt der Anblick, um Verlangen zu wecken. Ein bunter Obstkorb auf der Anrichte beispielsweise hebt die Stimmung und lässt uns leichter zu gesünderen Alternativen greifen. Gleiches gilt auch für Müsli, das in ansehnlichen Aufbewahrungsgläsern in offenen Regalen aufgestellt wird. Daneben stehen können zum Beispiel kleine Gläser mit Nüssen oder Kernen. Das weckt den Eindruck vielfältiger Auswahlmöglichkeiten und macht Süßes im Schrank über lang oder kurz uninteressanter. Und wer dann noch auf eine schöne Einrichtung mit passenden Küchentüchern, tollem Geschirr und vielleicht einer besonderen Lieblingstasse achtet, hat auch die Küche zum Energiespender gemacht.
An dieser Stelle sind bereits drei Viertel der wichtigsten Räume ganz auf das Tanken von Energie ausgerichtet. Nicht vergessen werden darf aber auch der Wohnbereich, denn hier hält sich der Menschen während des Tages besonders häufig auf. Ordnung und Struktur mit einem Hang zum Minimalismus tun der Atmosphäre gut. Allzu viel Dekoration sollte im Wohnzimmer daher nicht zu finden sein. Besser ist es, wenige Lieblingstücke zu wählen und diesen bewusst eine Bühne auf Regalbrettern oder Sideboards zu geben.

© StockSnap/pixabay
Einige sinnvolle Anregungen, was ein entspannteres Leben betrifft, finden Interessierte auch im dänischen Begriff „hygge“, den mdr.de näher erläutert. Hygge bedeutet für die Dänen nicht nur schöne Einrichtung, sondern ist auch mit einem besonderen Lebensgefühl verbunden. Es sich im Wohnzimmer so richtig gemütlich machen zu können, ist ein Kernaspekt. Gemütliche Wohndecken, kuschelige Kissen und ruhige Farben unterstützen das. Hier ist alles erlaubt, was dem persönlichen Wohlgefühl auf die Sprünge hilft. Wer sich in einem solchen Raum aufhält, kommt meist ganz von alleine zu Ruhe und gewinnt schnell Abstand zum anstrengenden Alltag.
Hier gilt vor allem ein passender Raumduft als hilfreich. Da sich der menschliche Körper sehr stark von Gerüchen beeinflussen lässt, kann ein Raumduft mit den richtigen Noten für mehr Entspannung und Wärme sorgen. Wie ein Duft genau wirkt, wissen meist jedoch nur Aromatherapie-Experten. Daher hilft es, solche Düfte nur dort zu kaufen, wo sich genaue Informationen zur Wirkung und den einzelnen Noten innerhalb der Duftmischung finden lassen. Unter raumduftshop.de/millefiori-raumduft wird jeder Duft inklusive seiner Nuancen und Wirkung beschrieben, was die Auswahl erleichtert.
Im Badezimmer: Klare Linien und Natürlichkeit
Das Badezimmer markiert nicht nur den Start eines jeden Tages, sondern auch dessen Ende. Kein Wunder also, dass die Einrichtung und Raumgestaltung hier viel Einfluss auf das persönliche Wohlbefinden nimmt. Wer am Morgen aus den Federn steigt, kann die restliche Müdigkeit in einem passend eingerichteten Badezimmer – vielleicht mit einem frischen und harmonisierenden Raumduft ausgestattet – schneller abschütteln.
Doch nicht nur der Duft des Badezimmers entscheidet darüber, wie viel Kraft in diesem Raum getankt werden kann. Auch Aspekte wie Ordnung, Sauberkeit und Raumkonzept sind nicht zu vernachlässigen. Daher ist es wichtig, das Bad regelmäßig mit Hilfe einiger Putztipps schnell auf Vordermann zu bringen, Utensilien in Boxen oder hinter Schranktüren zu verstecken und dem Raum auch farblich zu mehr Harmonie zu verhelfen. Meist genügt es schon, farblich passende Handtücher zu besorgen, einige Pflanzen aufzustellen und schmutzige Wäsche in einem schönen Korb aufzubewahren. So verschwinden Punkte, die für Unruhe sorgen und schaffen Platz für mehr Erholung.
In der Küche: Sauberkeit mit Vielfalt mischen
Die Küche nimmt als Ort der Regeneration einen besonderen Stellenwert ein. Hier nämlich sollte es nicht nur sauber und ordentlich zugehen, denn auch die Ernährung wird von der Gestaltung des Raumes beeinflusst. Und wer sich bereits mit Nährstoffen befasst hat, weiß um deren wichtige Wirkung auf das menschliche Wohlbefinden. Nur mit einem ausgewogenen und vollwertigen Speiseplan lässt sich Energie für kommende Herausforderungen tanken. Süßigkeiten und Ungesundes sollten in der Küche daher nicht sichtbar präsentiert werden. Der Anblick von Speisen nämlich wirkt sich direkt auf die Psyche und das Verlangen nach eben diesen Nahrungsmitteln aus. Hierüber berichtet auch spektrum.de.

© PhotoMIX-Company/pixabay
Frisches Obst wird in der Küche zum Deko-Accessoire.
In der Küche also gilt es, der Psyche Lust auf gesunde Ernährung zu machen. Schwierig ist das zum Glück nicht, denn auch hier genügt der Anblick, um Verlangen zu wecken. Ein bunter Obstkorb auf der Anrichte beispielsweise hebt die Stimmung und lässt uns leichter zu gesünderen Alternativen greifen. Gleiches gilt auch für Müsli, das in ansehnlichen Aufbewahrungsgläsern in offenen Regalen aufgestellt wird. Daneben stehen können zum Beispiel kleine Gläser mit Nüssen oder Kernen. Das weckt den Eindruck vielfältiger Auswahlmöglichkeiten und macht Süßes im Schrank über lang oder kurz uninteressanter. Und wer dann noch auf eine schöne Einrichtung mit passenden Küchentüchern, tollem Geschirr und vielleicht einer besonderen Lieblingstasse achtet, hat auch die Küche zum Energiespender gemacht.
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An dieser Stelle sind bereits drei Viertel der wichtigsten Räume ganz auf das Tanken von Energie ausgerichtet. Nicht vergessen werden darf aber auch der Wohnbereich, denn hier hält sich der Menschen während des Tages besonders häufig auf. Ordnung und Struktur mit einem Hang zum Minimalismus tun der Atmosphäre gut. Allzu viel Dekoration sollte im Wohnzimmer daher nicht zu finden sein. Besser ist es, wenige Lieblingstücke zu wählen und diesen bewusst eine Bühne auf Regalbrettern oder Sideboards zu geben.

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Wohlfühlplatz Wohnzimmer: Hier muss es gemütlich sein.
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