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Aloe vera - ein uraltes wirksames Naturheilmittel


Die Aloe vera gilt seit jeher als eine wahre „Wunderpflanze“, die sich hervorragend für die Hautpflege eignet und auch bei verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden helfen kann. Die Heilkraft konnte bislang sogar in einigen Studien nachgewiesen werden.


Ein uraltes wirksames Naturheilmittel

Die Aloe vera ist nicht nur ein uraltes Naturheilmittel, dass gegen Sonnenbrand wirkt, sondern auch als Hausmittel bei Völlegefühl und anderen Magen-Darm-Beschwerden Anwendung findet. Und weil die Heilwirkungen der Aloe vera schon seit Jahrhunderten bekannt sind, ist der positive Nutzen der Wüstenlilie sogar für einige Anwendungsgebiete wissenschaftlich belegt. Auch Gesundheitsexperten der Stiftung Warentest haben nun Studien gesichtet und berichten darüber.

Aloe vera Ein uraltes wirksames Naturheilmittel
© katjakrug/unsplash

Anwendungen auf der Haut

Aloe vera ist ein echter Allrounder in der Naturheilkunde. Die Pflanze, die auch als Wüstenlilie bekannt ist, und die sowohl innerlich als auch äußerlich angewandt wird, kann unter anderem hilfreich bei Sodbrennen und unangenehmen Druckgefühl im Bauchraum hilfreich sein.

Bekannt sind vor allem aber auch die äußeren Anwendungsgebiete wie zum Beispiel bei Pickeln, Verletzungen, leichten Verbrennungen beziehungsweise Sonnenbrand.


In aller Welt gibt es mehrere hundert Aloe-Arten. In Kosmetik und Medizin kommt dabei vor allem Aloe vera zum Einsatz. Sie findet sich in vielen Produkten wie Hautcremes, Joghurts, Kapseln und auch Gesundheitsdrinks.


Die bewährte Schönheits- und Gesundheitsindustrie setzt (so Warentest) vor allem auf zwei Rohstoffe der Pflanze:

Einmal auf Aloe-Latex, einem hellen Saft aus dem Bereich außen unter der Rinde des Blattes, der spezielle natürliche Inhaltsstoffe, die Anthrachinone enthält. Dieser Saft schmeckt bitter und wirkt sogar abführend.

Der zweite Stoff, der industriell verarbeitet wird, ist das transparente Gel im Inneren des Blattes, das als gut verträglich gilt – ihm werden die viele wundersame Wirkungen zugesprochen.

Es besteht zu rund 99 Prozent aus Wasser. Den Rest machen verschiedene Zucker aus, aber auch Aminosäuren, Mineralien, Vitamine. Manche Forscher vermuten, dass die Stoffe im Gesamtverbund günstig wirken. Andere halten den Zucker "Acemannan" für besonders wirksam.

Aloe vera besteht zu rund 99 Prozent aus Wasser
© casellesingold/pixabay


Gut zu wissen:
Zur Wundheilung nach Verbrennungen sowie zur Linderung von Entzündungen im Mund gibt es Hinweise auf einen guten Nutzen von Aloe-Gel.

„Auch kühlende und feuchtigkeitsspendende Effekte, etwa in Kosmetika oder nach einem Sonnenbrand, scheinen schlüssig“, so die Experten.

Und auch: Wie US-Toxikologen im Jahr 2016 in einer Übersichtsarbeit beschreiben, scheint das Gel – abgesehen von sehr seltenen allergischen Reaktionen – keine schweren Nebenwirkungen zu verursachen.

Wenn Sie Aloe-Vera-Artikel kaufen, sollten Sie allerdings auf die Angaben der Anbieter achten. Zum Beispiel ob sie Einnahmehinweise geben und den Herstellungsprozess erläutern.

Produkte aus „reinem Blattgel“ oder „reinem Blattmark“ sind somit klar vorzuziehen. Extrakte aus dem ganzen Blatt („whole leaf extracts“) können laut einer US-Studie möglicherweise schädliche Anthrachinone enthalten.


Aloe Vera daheim selbst anbauen
© charlesdeluvio/unsplash
Aloe vera daheim selbst anbauen

Manche Nutzer der Aloe vera bauen die Pflanze selbst an. Um das Gel zu gewinnen, wir ein Blatt abgeschnitten und eine Weile senkrecht aufgestellt! Die unerwünschte flüssige Substanz soll dabei abfließen.

Wenn im Anschluss die Rinde mit einem Messer gut abgetrennt wird, bleibt ein recht festes Gel übrig, dass sich durchaus einige Tage im Kühlschrank hält.

Bei innerer Anwendung, wie etwa in einem Smoothie, ist jedoch Vorsicht angebracht, da sich besonders bei der Eigenherstellung nur schwer einschätzen lässt, ob wirklich alle schädlichen Stoffe  entfernt sind.

LEBE-LIEBE-LACHE HINWEIS: Ganz gleich ob selbst geerntet oder eingekauft: Zugunsten von Aloe in Eigenregie sollte niemand einen ärztlichen Rat vernachlässigen.








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