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So kann man mit der E-Zigarette mit dem Rauchen aufhören


Immer noch rauchen knapp 20 Millionen Deutsche Tabakzigaretten - und immer noch ist das Rauchen und seine Folgeschäden Todesursache Nummer Eins. Kein Wunder also, dass immer mehr Raucher das lästige Laster endlich an den Nagel hängen möchten und nach Wegen suchen, mit dem Rauchen aufzuhören.

Und immer mehr Raucher schaffen es auch, und zwar durch den Wechsel zur E-Zigarette. Die ist als Genussmittel zwar auch nicht vollkommen schadlos, aber immerhin liegen die gesundheitlichen Risiken bei der E-Zigarette 95% niedriger als bei Tabakzigaretten. Doch wie können Sie den Wechsel schaffen, worauf sollten Sie achten und was genau steckt eigentlich hinter der E-Zigarette?

E zigarette Horwin/pixabay 28
© Horwin/pixabay


Wie funktioniert eine E-Zigarette

Um es kurz zu halten: bei der E-Zigarette wird ein sogenanntes Liquid, eine Flüssigkeit, die aus lebensmittelgeprüftenInhaltsstoffen (Propylenglykol, Pflanzliches Glyzerin, Wasser, Aroma) und Nikotin besteht, erwärmt und verdampft.
Das passiert im sogenannten Verdampfer, wo das Liquid an einer kleinen Heizwendel erhitzt wird, bis es zum Verdampfungsprozess kommt. Der Dampf wird über ein Mundstück, das sogenannte "Drip Tip" inhaliert.
Um den Verdampfer zu befeuern, braucht es noch einen Akku. Beide Teile werden miteinander verschraubt und schon kann es losgehen.


Warum das Aufhören so schwer fällt

In der Zigarette findet sich das Nervengift Nikotin, und das macht abhängig, richtig? Fast richtig. Denn das Nikotin an sich ist es nicht, welches uns nach der nächsten Zigarette lechzen lässt. Schließlich wird Nikotin vom Körper innerhalb von 8 Stunden abgebaut - Sie sind quasi nach einer Nacht mit einer ordentlichen Mütze Schlaf vollkommen nikotinfrei.
Zusätzlich finden sich in der Zigarette bis zu 4.000 weitere Schadstoffe, von denen nur ein Bruchteil tatsächlich bekannt ist und die beim Verbrennungsvorgang "zum Vorschein" kommen. Und genau diese fehlen eben bei der E-Zigarette.

Doch auch diese sind es eigentlich nicht, die das Aufhören so schwierig machen. Vielmehr sind es die Rituale, die mit dem Rauchen Hand in Hand gehen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier: Die "Kippe am Morgen", die Zigarette nach dem Essen, die Raucherpause mit den Kollegen, und wenn Alkohol ins Spiel kommt, raucht man plötzlich eine nach der anderen. "Ohne meine Zigarette am Morgen komm ich nicht in Gang" - all dies sind die kleinen Gewohnheiten, die man nur schwer loslassen kann. Aber mit der E-Zigarette auch irgendwie gar nicht muss.
Wie macht man den ersten Schritt von der Tabak- zur E-Zigarette?
Zunächst einmal dürfen Sie sich nicht erschrecken: der Dampfermarkt ist groß und unübersichtlich. Mittlerweile gibt es unzählige Foren, in denen "Dampfer" fachsimpeln und über die neuesten Geräte diskutieren, die quasi im Minutentakt auf den Markt kommen.


E zigarette silviarita/pixabay 18
© silviarita/pixabay


Lassen Sie sich davon weder ver- noch abschrecken! Eigentlich ist es ganz einfach:


Manche Dampfer sagen schon nach dem ersten Zug: nie wieder Rauchen! Andere brauchen eine Weile - jeder Mensch ist schließlich anders. Aber mit jedem Tag, an dem Sie dampfen, werden Sie merken, wie wenig Sie die stinkenden Tabakzigaretten vermissen, wie sich Ihre Kondition langsam wieder steigert, Geruchs- und Geschmackssinn wieder intensiver werden und Sie sich allgemein fitter fühlen.


Welche Nikotinstärke für den Umstieg?
 
Liquids gibt es mit verschiedenen Nikotinstärken. Und je nachdem, wie viel Sie vorher geraucht haben, sollten Sie auch den Nikotingehalt wählen. Früher gab es Liquids mit bis zu 24 mg, heute liegt die Obergrenze bei 18 mg, und selbst die wird immer seltener. Allerdings ist ein so hoher Nikotingehalt auch nicht notwendig, wenn Sie über die richtige E-Zigarette verfügen und nicht gerade 3 Päckchen Tabakzigaretten am Tag geraucht haben.

Der E-Zigaretten- und Liquid Shop Liquido24 sagt dazu: "Ein Großteil unserer Kunden beginnt mit 12 mg Nikotin. Im Verlauf der "Dampferkarriere" wird das Nikotin aber oft schrittweise gesenkt (auf 9 mg, 6 mg, 3 mg) bis man im besten Fall ganz nikotinfrei dampft oder gar die E-Zigarette überhaupt nicht mehr benötigt." Andere Dampfer nutzen die E-Zigarette auch nikotinfrei weiter - als das Genussmittel, das sie ist: eine viel weniger schädliche Alternative zu Tabakzigaretten.
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