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Forschung: Katzen als ganzheitliche Heiler
Wer Katzen mag, fühlt sich gleich wohl in ihrer Gesellschaft. Denn Samtpfoten sind nachweislich dazu in der Lage, Stress bei uns Menschen zu reduzieren. Es wirkt sehr entspannend auf uns eine Katze zu streicheln oder mit ihr zu spielen.
Mittlerweile werden Katzten sogar in der Psychotherapie eingesetzt. In den Vereinigten Staaten werden selbst Hauskatzen zu ganzheitlichen Therapeuten ausgebildet und das hat sich mittlerweile zu einem neuen Trend entwickelt. Dabei wurde festgestellt, dass Katzenbesitzer im Schnitt sogar weniger Arztbesuche aufweisen. Davon sind wir in Europa wohl noch etwas entfernt. Dennoch kann auch deine Hauskatze dir bei gesundheitlichen Problemen helfen.

© Free-Photos/pixabay
Bei folgenden 5 Beschwerdebildern können Katzen heilsam auf uns einwirken :
1) Katzenbesitzer weisen ein geringeres Herzinfarkt-Risiko auf
Wissenschaftler haben eine Studiefestgestellt, dass das Risiko, an Herzinfarkt oder anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben, geringer war, wenn die Testpersonen eine Katze hatten. Sie stellten sogar dann eine Auswirkung fest, wenn die Probanden nur in der Verganenheit eine Katze besessen hatten.
2) Katzen wirken positiv auf Bluthochdruck ein
Schon 10 Minuten Katzenstreicheln sollen uns dabei helfen, den Blutdruck um zehn Prozent zu senken. Patienten bei denen chronischer Bluthochdruck diagnostiziert wurde, verspürten nach einigen zusätzlichen Streichelminuten eine noch intensivere Wirkung. Ihr Puls wurde ruhiger, die Herzfrequenz gleichmäßiger.
3) Katzen können Allergien vorbeugen
Es ist bereits seit vielen Jahren bekannt, dass einige Menschen Allergien gegen Katzenhaare entwicklen. Deutlich weniger bekannt ist hingegen die Tatsache , dass Katzen Allergien sogar vorbeugen können. Jugendliche, die in ihren ersten Lebensjahren mit einer Katze im Haushalt lebten, haben ein nur halb so großes Risiko, später in ihrem Leben eine Allergie zu entwickeln.
4) Katzen helfen bei Bauchschmerzen
Britische Mediziner fanden heraus: Wärme heilt bei Bauchschmerzen genauso gut, wie eine Schmerztablette. Warum nicht die Amtpfote als Wärmflaschen-Ersatz "einsetzen"? Durch das sanfte Streicheln werden zudem im Gehirn Endorphine ausgeschüttet, was uns auch noch glücklicher macht und dadurch unser Schmerzempfinden noch deutlicher verringert.
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Weitere Forschungen haben belegt, dass die beruhigende Wirkung der Katzen und anderer Haustiere auf uns Menschen noch besser zu funktionieren scheint, als mit menschlichen Partnern.
Pascoflair Tabletten, 100 St.
Pascoflair ist ein pflanzliches Arzneimittel aus dem Kraut der Passionsblume (Passiflora incarnata). Die Inhaltsstoffe der Passionsblume beeinflussen die Zusammensetzung der Botenstoffe in unserem Gehirn. Auf diese Weise entfaltet es seine beruhigende Wirkung und Sie sind wieder besser in der Lage, mit dem heutigen Stress umzugehen. Der rein natürliche Wirkstoff macht nicht müde und es kommt zu keiner Gewöhnung.
Geeignet für Erwachsene und Heranwachsende ab 12 JahrenGute Gründe für PascoflairRein pflanzliche WirkstoffeErhält Leistungs- und KonzentrationsfähigkeitWirkeintritt schon nach 30 MinutenUnübertroffen hohe Konzentration an Passionsblume pro TabletteLangfristige Einnahme möglichKein Abhängigkeitspotential bekanntFür Kinder ab 12 JahrenLaktose-, gluten- und gelatinefrei
AnwendungsgebietePascoflair® ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Beruhigung.Pascoflair wird eingesetzt bei nervösen Unruhezuständen.
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AnwendungsgebietePascoflair® ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Beruhigung.Pascoflair wird eingesetzt bei nervösen Unruhezuständen.
Es wurde zudem bestätigt, dass Menschen mit Haustieren einen signifikant niedrigeren Blutdruck und langsameren Herzschlag im Ruhezustand hatten, als solche ohne Haustiere.
Somit lässt es nicht ausschließen, dass Katzenbesitzer von Natur aus nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen sind.
Zahlreiche Studien haben bestätigt, dass Katzenbesitzer eine geringere Wahrscheinlichkeit haben an einer Depression zu erkranken. Katzen sind richtige Seelentröster. Prof. Dr. Reinhold Bergler hat 140 Menschen in Ausnahmesituationen (Arbeitslosigkeit, heftige Krankheit, Trennung vom Lebenspartner) begleitet. Die eine Hälfte von ihnen besaß eine Katze als Haustier , die andere nicht. Rund zwei Drittel der Personen ohne Katzen nahmen im Verlauf der Studie die Hilfe von Psychotherapeuten in Anspruch. Von den Katzenfreunde war es hingegen keiner.
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