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Cannabis: 10 wissenschaftliche Gründe, warum Sie kiffen sollten


Einstimmig hat der Bundestag im Januar 2017 einen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften angenommen, wonach schwerkranke Patienten auf Kosten der gesetzlichen Krankenversicherung auch mit hochwertigen Cannabis-Arzneimitteln versorgt werden können.

Das mag auch daran liegen, dass es keine guten Argumente mehr dafür gibt, den Menschen das Cannabis zu verbieten. Ganz im Gegenteil: Es gibt keine Studie, die negative Auswirkungen von Cannabis auf den menschlichen Körper beweisen konnte.

Dafür gibt es allerdings zahlreiche Studien, die gezeigt haben, dass der Wirkstoff THC sehr positive Effekte bei Menschen bewirkt, weshalb er in einigen Ländern als Medikament für eine Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt wird.

Bevor wir Ihnen nun die 10 wissenschaftlichen Gründe erläutern, warum Sie mehr kiffen sollten, muss eines in aller KLARHEIT gesagt werden: Jugendliche sollten UNBEDINGT auf den Konsum von Cannabis verzichten! Denn ihr Gehirn ist noch nicht vollständig entwickelt und kann im Gegensatz zum Gehirn eines Erwachsenen erheblichen Schaden nehmen.

Cannabis: 10 wissenschaftliche Gründe, warum Sie kiffen sollten
© angie3888/pixabay



1. Cannabis macht kreativ

Gráinne Schafer vom University College London stellte bereits 2011 gemeinsam mit einigen Kollegen fest, dass Cannabis-Konsum mit überaus kreativem Denken in Verbindung gebracht werden kann.
Die Wissenschaftler nehmen dabei an, dass der Cannabis-Wirkstoff im Gehirn dafür sorgt, dass Gedanken verknüpft werden, die anscheinend in keinerlei Beziehung zueinander stehen. Das vermeintlich "normale" Denken tritt nun in den Hintergrund und schafft somit Platz für ganz neue Assoziationen.


2. Cannabis ist wirksam bei ADHS

Aufatmen für viele Menschen: Auch die Aufmerksamkeitsdefizits- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) kann nunmehr gut mit Cannabis-Wirkstoffen behandelt werden. Betroffene können sich nun besser konzentrieren und Impulskontrollstörungen reduzieren. Und das ganz ohne Nebenwirkungen.


3. Cannabis hilft bei Depressionen

Richtig gute Neuigkeiten: Das Zellwachstum im Hippocampus, das Wissenschaftler beobachten konnten, ist eine Effekt-Reaktion, die ganz ähnlich auch durch einige antidepressiv wirkenden Mittel ausgelöst wird - nur dass jetzt Cannabis im Gegensatz zu den meisten Antidepressiva keine unangenehmen Nebenwirkungen nach sich zieht.

Neben besagtem Zellwachstum sorgt Cannabis auch dafür, dass im Gehirn Dopamin ausschüttet wird - das Glückshormon. Und mal ehrlich was wäre besser geeignet, um Depressionen zu bekämpfen?


4. Cannabis Konsumenten haben es im schnitt leichter, negative Emotionen zu verarbeiten

Viele psychische Erkrankungen, unter anderem Depressionen, haben ihren Ursache in der mangelnden Verarbeitung von negativen Gefühlen. Wissenschaftler des University Medical Center Utrecht in Holland untersuchten genau den Einfluss des körpereigenen Endocannabinoid-Systems auf die Verarbeitung negativer Emotionen. Die pflanzlichen Cannabinoide docken hier an den Endocannabinoid-Rezeptoren im Gehirn an.


5. Cannabis kann dazu beitragen die Lungenfunktion zu verbessern

Durchatmen ist angesagt: Solange Sie den Joint ohne Tabak drehen, schadet er der Lunge nicht. Im Gegenteil: Eine Langzeitstudie aus den Vereinigten Staaten belegt sogar eine klare Verbesserung der Lungenfunktion.


6. Cannabis hilft bei Allergien

Juckreiz ade: Wissenschaftler der Universität Bonn belegten, dass Cannabis bei allergischen Hautreaktionen helfen kann. Bei Kontaktallergien können zum Beispiel Hanf-Salben gut wirken. Auch Betroffene mit allergischem Asthma berichten über eine deutliche Verbesserung ihrer Symptome nach dem Einnahme von Cannabis.

Hanf: 10 wissenschaftliche Gründe, warum Sie kiffen sollten
© PublicDomainPictures/pixabay



7. Cannabis kann zu einem Rückgang von Verkehrsunfällen führen

Wissenschaftler der Universität Bonn fanden bereits im Jahr 2011 heraus, dass in US-Staaten, in denen Cannabis für medizinische Zwecke legalisiert wurde, die Rate tödlicher Verkehrsunfälle um rund acht Prozent sank. Des weiteren stellten sie fest, dass sich durch Alkohol verursachten Unfälle um rund zehn Prozent verringerten.


8. Cannabis macht nicht abhängig

auf jeden Fall nicht körperlich. Studien haben gezeigt, dass deutlich weniger als zehn Prozent der Cannabis-Konsumenten die Kriterien der Abhängigkeit erfüllen - nämlich dann, wenn psychischen Symptome ebenfalls berücksichtigt werden. Und dann auch nur wenn Cannabis in sehr großen Mengen konsumiert wurde. Einige Studien haben sogar bewiesen, dass es viel wahrscheinlicher ist, eine Koffein-Abhängigkeit als eine Cannabis-Sucht zu entwickeln.


9. Cannabis senkt das Wachstum von Lungenkrebs

Erstaunlich: Eine Studie der Harvard University aus dem Jahr 2007 zeigt uns, dass Cannabis das Wachstum von Lungenkrebs um die Hälfte reduziert. Auch sorgt der grüne Wirkstoff dafür, dass der Krebs im Körper nicht streut.


10. Häusliche Gewalt wird durch die Legalisierung von Cannabis reduziert

Seid nett miteinander: Einige Forscher der University of Buffalo stellten fest, dass es bei Paaren, die Cannabis konsumieren, seltener zu Vorfällen häuslicher Gewalt kommt als in Haushalten, in denen nicht gekifft wird. Hier wird davon ausgegangen, dass Cannabis die Konflikt- und Aggressionshäufigkeit ganz klar senkt.


Übrigens: Sogenannte Hanfnüsschen enthalten erstaunliche Mengen an Antioxidantien sowie Vitamin E und B-Vitamine. Besonders für Vitamin B2 (Riboflavin) ist Hanf eine ganz hervorragende Quelle. Galten bislang noch Fleisch und Milchprodukte als die besten Vitamin-B2-Lieferanten findet man jetzt deutlich mehr Vitamin B2 in Hanf als in tierischen Produkten.

Bekanntlich spielt Vitamin B2 beim Muskelaufbau, bei der Bildung von Stresshormonen, für die Schilddrüse, die Augen und bei der Hautpflege eine entscheidende Rolle. Aufgesprungene Lippen, brennende Augen und schuppende Haut an Nase, Mund, oder Stirn sind mögliche Anzeichen eines Vitamin-B2-Mangels.

Somit gehört Hanf also zu den wenigen Pflanzen, die einerseits ein für den Menschen vollständiges Aminosäureangebot bieten und andererseits dieses wertvolle bioverfügbare Protein auch in ansprechender Menge bereithalten.

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