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Gärtnern tut der Seele gut
Jeden Morgen in meinem Garten
öffnen neue Blüten sich dem Tag.
Überall ein heimliches Erwarten,
das nun länger nicht mehr zögern mag
Die Lenzgestalt der Natur ist doch wunderschön,
wenn der Dornbusch blüht und die Erde
mit Gras und Blumen prangert.
Matthias Claudius
Dass Gärtnern glücklich macht, stimmt offenbar für viele Menschen. Neuerdings auch für mich! Die Natur rings um den Wasserturm ist für sich schon ein wahres Erlebnis, und nun rückt auch Gärtnern im eigenen Garten die Dinge wieder an die richtige Stelle... weckt meine Kreativität, entspannt mich.
© www.lebe-liebe-lache.com
Kalte Sophie hin oder her, gestern war es soweit: Elfenblume "Orange Queen", Prinzess-Nelke "Pink Kisses", Asiatische Lilie "Sweet Lord", Englischer Lavendel "Elizabeth", Rosa Zwergspiere "Little Princess" und zeitloses Immergün aus der Lieferung von Gärtner Pötschke, wollten endlich Gartenboden unter ihre "Füßchen" bekommen.
© www.poetschke.de
Wer gärtnert, grübelt nicht. Zu säen, zu pflanzen und mit den Händen in der Erde zu wühlen hat für mich einen meditativen Charakter. Wenn ich kleine Pflänzchen ins Beet versenke, den frischen Duft von geschnittenem Gras, Rosmarin, Lavendel oder Sablei schnuppere lösen sich Hektik und Sorgen schnell auf. Gartenarbeit ist ein Erlebnis für alle Sinne. Wahrscheinlich ist sie deshalb eine unserer liebsten Freizeitbeschäftigungen. Zwei Drittel aller Deutschen jäten, graben und harken regelmäßig, ein Drittel sogar häufiger. Selbst Bundeskanzlerin Angela Merkel bekennt auf ihrer Homepage: "Entspannung vom anstrengenden Politikalltag finde ich in der Gartenarbeit."
Gärtnern erdet uns
Natur und Grünanlagen tun, wie auch Wissenschaftler herausgefunden haben, Körper und Seele gut. Allein die Blumenpracht und Pflanzenvielfalt anzuschauen wirkt - zusammen mit Naturgeräuschen - entspannend, senkt den Blutdruck und lindert sogar Schmerzen. Sich bei Gartenarbeit an der frischen Luft und bei Sonnenschein zu bewegen baut Stress und Ängste ab und sorgt als natürliches Antidepressivum für gute Laune, Zufriedenheit und Gelassenheit.
© www.poetschke.de
Gut zu wissen: Je vielfältiger unsere Pflanzenwelt, desto besser für die Psyche. Und je mehr Zeit Menschen in der Natur verbringen, desto weniger selbstbezogen sind sie und desto netter zu ihren Lieblingsmenschen. Doch im Garten kann man auch nebenbei etwas für die eigene Fitness tun. Beim Rasenmähen und Rosenschneiden werden alle Muskelgruppen an Armen und Beinen, Rücken und Bauch eingesetzt. Das fördert Kraft und Beweglichkeit, trainiert den Kreislauf und stärkt unsere Knochen. Außerdem bildet der Körper Vitamin D, das nicht nur Osteoporose, sondern auch Krankheiten wie Krebs und Herzproblemen vorbeugt.
LEBE-LIEBE-LACHE TIPPS fürs Gärtnern:
- Beim Bücken oder Vorbeugen immer in die Knie gehen und den Rücken dabei möglichst gerade halten.
- Beim Anheben ebenfalls die Knie beugen und die Kraft der Beine nutzen. Schwere Stücke dicht am Körper heben.
- Ruckartige Bewegungen gänzlich vermeiden.
- Schwere Lasten nicht tragen, sondern mit einer Schubkarre befördern.
- Die Beinmuskeln trainieren. Wenn diese stark genug sind, geben sie dem Kniegelenk besseren Halt.
- Beim Knien weiche Polster benutzen
- Immer wieder zwischendurch aufstehen, Aktivitäten und Stellungen beim Arbeiten wechseln. Einseitige und einförmige Belastungen vermeiden.
- Regelmäßig Pausen einlegen, sich über die bereits getane Arbeit freuen und sicham Garten erfreuen. Garten genießen.
Direkt zur Hompage von Gärtner-Pötschke: www.poetschke.de
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