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Wie man ein gesundes Selbstbewusstsein entwickelt


Die gesellschaftlichen Erwartungen, insbesondere an Frauen, werden immer größer. Man soll einem Job nachgehen, der einen dann möglichst erfüllen soll, nebenher noch möglichst gut aussehen, sportlich und fit sein und natürlich auch die Familienplanung nicht vergessen. Dank der Emanzipation lassen sich die meisten dieser Ziele inzwischen durchaus erreichen – doch der immense Druck, der indirekt auf Frauen schon in jungen Jahren ausgeübt wird, hinterlässt langfristig Spuren. Eine Studie aus Groß-Britannien offenbarte, dass Frauen durchschnittlich 36 Mal am Tag negative Gedanken über sich und ihren Körper hegen. Gründe dafür sind meist Unsicherheit und ein geringes Selbstbewusstsein.


Wie man ein gesundes Selbstbewusstsein entwickelt
© milivanily/pixabay


Soziale Netzwerke präsentieren uns täglich das vermeintlich perfekte Leben von Freunden, Berühmtheiten und völlig Fremden. Schnell kann die Illusion entstehen, das eigene Leben sei nicht interessant oder aufregend genug. Dadurch wird Unsicherheit, die bei Jugendlichen und jüngeren Twens ohnehin nicht selten ist, zusätzlich verstärkt. Vor allem Mädchen und junge Frauen tendieren dazu, sich mit anderen zu vergleichen. Dabei ist die negative Selbstkritik oft um einiges stärker als das Eigenlob. Unter den überhöhten Idealen aus den Medien und den hohen an Erwartungen an sich selbst leidet das Selbstwertgefühl. Dabei ist Selbstvertrauen nicht nur ein wichtiger Schlüssel zum eigenen Wohlbefinden, sondern beeinflusst auch die Wirkung, die wir auf andere haben.



Wir manipulieren uns selbst

Negative Selbstwahrnehmung hängt oft mit der sogenannten Denkverzerrung zusammen. Dieser Begriff kommt aus der Psychologie und bezeichnet einen Prozess, bei dem jemand seine subjektiven Gedanken als bestehende Fakten wertet. Beispielsweise könnte jemand seine Angst davor, in der neuen Arbeitsgruppe nicht akzeptiert zu werden, dadurch rechtfertigen, dass er bereits von einer Ablehnung ausgeht und sie als gegeben voraussetzt, obwohl es noch keinerlei Hinweise darauf gibt. Eine subjektive Angst entwickelt sich dann in der eigenen Wahrnehmung zu einem realen Faktor. Diese Unsicherheit wird schließlich nach außen hin sichtbar, wenn man sich zurückhaltender und misstrauischer verhält – ganz so, als wäre man bereits auf Ablehnung gestoßen. Durch Training für das Selbstwertgefühl kann man solche Denkverzerrungen erfassen und gegebenenfalls korrigieren. Dafür muss das eigene Selbstbild der Realität angeglichen werden: Es geht dabei nicht darum, sich selber perfekt zu finden, sondern darum, zu lernen, sich selbst realistisch einzuschätzen. Wer häufig unter Zweifeln und Ängsten leidet, dem bietet das Bach-Blüten-Portal einige Techniken und Tipps, wie man ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln kann.


Übung macht den Meister


Das ist jedoch ein langwieriger Prozess. Ein falsches Selbstbild, das wir unser Leben lang gepflegt haben, verschwindet nicht einfach mit ein paar Übungen. Geduld ist gefragt und die Akzeptanz von Misserfolgen.

Bei all dem ist es wichtig, keine grundlegende Veränderung der eigenen Person zu erwarten. Man ist nun einmal, wie man ist, und es geht auch nicht darum, in den Spiegel zu schauen und sich absolut grandios zu finden, sondern lediglich darum, seine Stärken und Schwächen zu akzeptieren und angemessen mit ihnen umzugehen. Kein Mensch ist perfekt, aber ein gesundes Selbstwertgefühl hat einen positiven Effekt auf das emotionale Gleichgewicht und die eigene Außenwirkung.


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