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Babys entdecken die Welt: Besonders das zweite Lebensjahr wird richtig spannend


Das erste Lebensjahr des Kindes ist schon spannend genug. Allerdings eigentlich eher für die Eltern. Hier geht es hauptsächlich darum, dass und wie das Baby schläft, zu welchen Uhrzeiten gefüttert und gestillt werden muss, welche Nahrung die beste fürs Kind ist und ob sich das Baby gut entwickelt. Das zweite Lebensjahr wird fürs Kind spannender. Die Umgebung wird zum Abenteuer und das Baby geht, oder krabbelt, auf Entdeckungstour. Jetzt heißt es für Eltern auf der Hut zu sein und die Entdeckungstour des Kindes zwar zu ermöglichen, aber natürlich nicht alles "genehmigen."


Es gibt nichts, was das Kind nicht entdecken und anfassen möchte

Das Kind wir mobil. Es krabbelt durch die Wohnung, zieht Schubladen auf, probiert und steckt alles in den Mund, was herumliegt. Sie beginnen, ihre wunderbare Umwelt mit allen Sinnen zu entdecken.

Kid PublicDomainPictures/pixabay 183
© PublicDomainPictures/pixabay

Für Eltern heißt das, besonders auf der Hut zu sein und dem kleinen Entdecker nicht alle Optionen der Entdeckung zu ermöglichen. Schon hier sollten Eltern relative klare Grenzen stecken, die auch schon ein zweijähriges Kind durchaus verstehen kann. Das beim Entdecken und Ertasten hin und wieder einiges zu Bruch gehen kann, ist normal. Doch Gegenstände, die aus Glas oder Porzellan sind sollte man vorsichtshalber in Deckung bringen. Die Verletzungsgefahr eines Kindes ist besonders in diesem Alter hoch.

Auch das Hochkrabbeln auf Sofas und meist dahinterliegende Fensterbänke, sollte bedacht werden. Ein mobiles Kind ist auch in diesem Alter fähig, sich an eine Fensterbank heranzutasten. Also, immer darauf achten das die Fenster entweder nicht in der Reichweite des Kindes sind und wenn doch, dann gut verriegeln. Spezielle Fensterverriegelungen, die Kindersicher sind, gibt es jede Menge. Im zweiten Lebensjahr sind Babys nun mal äußerst agil und unternehmungslustig. Eltern sollten deshalb in dieser Zeit besonders auf ihre Schützlinge achten. Hilfreiche Tipps hierzu findet man auch auf dieser Seite.


Auch Großeltern sind gefordert

Zu Hause klappt alles gut. Das Baby erkennt schnell, was es darf und was es nicht darf. Eltern begleiten ihre Kinder zwar auf ihrer Entdeckungstour und fördern somit das Verstehen und Erkennen von Gegenständen und wie sie funktionieren, doch das Gleiche gilt noch lange nicht, wenn sich die Kinder im Haushalt von Oma und Opa aufhalten.

Das, was in den eigen vier Wänden Tabu ist, sollte es auch bei den Großeltern sein. Denn nicht selten wollen gerade sie nur das Beste fürs Enkelkind, erlauben und ermöglichen fast alles, was der Knirps begehrt. Grundsätzlich ein schöner Gedanke, ist aber aus erzieherischer Sicht fatal. Denn woher soll nun das Kind wissen, was richtig und was falsch ist?

Der rote Faden oder die kleine Richtlinie sollte von allen Parteien der Familie abgesprochen und eingehalten werden. Das erleichtert die Erziehung des Kindes und ist auch fürs Kind selbst leichter zu verstehen und einzuordnen. Deswegen sollten sich durchaus auch die Großeltern ihre Gedanken machen und gut informieren, wie Sie mit dem Enkelkind aus erzieherischer Sicht umgehen sollten.


Das Kind spricht

Die ersten Worte des Kindes vergessen Eltern nie. Während sich der Vater wünscht, dass das erste Wort "Papa" sein soll, wünscht sich die Mutter nichts sehnlicher, als das das Kind sie anschaut und "Mama" sagt. Meistens kommt es anders, als gedacht und geplant. Das erste Wort eines Kindes ist oft "Ball", "Da", oder sogar der Name des Haustieres. Eines Hundes, beispielsweise "Timmi."

Denn ganz ehrlich, wann und wie oft am Tag sagt man "Mama" und "Papa"? Der Hund wiederum wird täglich mehrfach gerufen und das auch schon einmal lauter und intensiver. Kleinkinder sind wie Papageien und schnappen alles auf, was sie hören. Was sie eben immer wieder hören. Wenn nun die Mutter stets vor dem Kind sitzt und "Mama" vorplappert, kann es natürlich sein, dass dies das erste Wort sein wird. Doch in der Regel ist es das nicht so.



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