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Kaffee vs. Espresso - worin liegt der Unterschied?


Für viele Menschen ist der Kaffee ein täglicher Begleiter. Als Genussgetränk lässt er sich auf unterschiedliche Arten zubereiten und verzehren. Kaffee und Espresso sind zwei der Alternativen, wie sich das Heißgetränk genießen lässt. Worin sich die beiden Varianten voneinander unterscheiden und weshalb der Espresso milder ist als der Kaffee, soll hier aufgezeigt werden.


Kaffee - der klassische Genuss

Kaffee gilt als das Genussgetränk, das von vielen Menschen täglich verzehrt wird. Das wichtigste Merkmal für den Kaffee sind seine Bohnen, die über einen relativ kurzen Zeitraum geröstet werden. Dabei verbleibt in den Bohnen eine gewisse Säure enthalten, die den Kaffee letztendlich ausmacht.


 Die Bohnen kann man dann für unterschiedliche Verfahren nutzen, beispielsweise gemahlen für den klassischen Filterkaffe oder als ganze Bohnen für den Kaffeevollautomat. Ist der Kaffee serviert, kann er in Tassen zum Beispiel schwarz, mit Milch /Milchschaum oder mit Zucker genossen werden.


Eckdaten des Kaffees im Überblick:



Espresso - kraftvolle Alternative

Nach dem Essen oder als Genussmittel zwischendurch ist der Espresso eine kraftvolle Alternative zum Kaffee. Die Bohnen des Espressos sind die gleichen, die auch für den Kaffee verwendet werden. Allerdings ist ihre Röstdauer laut www.kaffee24.de länger. Dadurch verlieren die Espressobohnen mehr Säure, weshalb der Espresso milder ist als der Kaffee. Für den Espresso bieten sich unterschiedliche Zubereitungsarten an. Klassisch werden die gemahlenen Bohnen in einer speziellen Kanne aufgebrüht, doch auch die Zubereitung mit der elektrischen Espressomaschine ist eine schnelle Variante, um an das Heißgetränk zu gelangen. Ist der Espresso zubereitet, wird er in kleinen Tassen serviert. Der Espresso kann mit zum Beispiel mit Zucker oder einer Haube aus Milchschaum genossen werden.

Eckdaten des Espressos im Überblick:


Fazit


Der Unterschied zwischen Kaffee und Espresso liegt im Geschmack, der durch die Röstdauer geprägt ist. Während der Kaffee durch seine kürzere Röstdauer der Bohnen einen höheren Säuregehalt hat, schmeckt der Espresso durch seine längere Röstung milder. Für den Kaffeegenuss kann man auf klassische Weise den Filterkaffee aufbrühen oder man greift auf die Zubereitung mit ganzen Bohnen im Vollautomat zurück. Beim Espresso hingegen gilt als klassische Zubereitungsvariante das Aufbrühen in einer Kanne. Doch auch auf Knopfdruck lässt sich der Espresso in der elektrischen Maschine zubereiten.

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