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Lebenskraft tanken - die schönsten Kraftorte Europas



Gesunde Ernährung allein reicht nicht . Heilsame Orte der Kraft spenden uns heute mehr denn je,  zusätzliche Energie und Lebenskraft . Diese Lebenskraft können wir zwar empfangen, aber nicht verlangen oder erwarten.
Wichtig ist der Austausch, und dazu gehören das Geben, das Einfühlen, das Hinhören, das Fragen und das Bitten. In diesem Prozeß des Lauschens und der Hingabe entwickeln sich Eingebungen, kommen Ideen oder Gedankenblitze, erwacht unsere Intuition, strahlt das Herz, wächst unsere Seele und die Aura.


Bildband Deutschland Eine Reise zu mythischen Orten zwischen Nordsee und Alpen, mit Texten aus Sagen und Grimms Märchen. Kraftorte im Harz, Thüringen, ... Allgäu u.v.m. - Sagenhaftes Deutschland
Kilian Schönberger (Autor)
Bildband Deutschland
Eine Reise zu mythischen Orten zwischen Nordsee und Alpen, mit Texten aus Sagen und Grimms Märchen
Ein ganz außergewöhnlicher Bildband über Deutschland. Fotografien geheimnisvoller Burgen und Schlösser, verwunschener Winkel und magischer Berge bilden einen Brückenschlag in die längst vergangenen Zeiten von Sagen, Legenden und Märchen. Entdecken Sie die Landschaften Deutschlands in poetischen Bildern vom Dornröschenschloss im Habichtswald in Hessen, vom Brocken im Harz und vom Gespensterwald bei Nienhagen an der Ostsee. Sagenhaftes Deutschland!

Lebenskraft tanken

Es liegt also an Ihnen, Ihrer Stimmung und Ihren Bedürfnissen, ob Sie sich mehr zu einem offenen oder geschlossenen, einem natürlichen oder bebauten, einem christlichen oder vorchristlichen Platz hingezogen fühlen, ob Sie einen Berg oder eine Höhle, luftige oder erdige Energienfür ihren Organismus brauchen. Berge haben eher Yang-Qualität, männlich, und sind geeignet, wenn man Klarheit und Überblick sucht. Wasser in Form von Seen, Flüssen oder Quellen ist yin, also weiblich betont und gut, um in Kontakt mit seinen Gefühlen und der Intuition zu kommen.

Luganersee - Lebenskraft tanken - die schönsten Kraftorte Europas
© Walle1886/pixabay

Um sich mit einem Ort psychisch zu verbinden, sind Meditationen und Visualisationen hilfreich. Suchen Sie sich einen Platz, der Sie anzieht, oder besser, lassen Sie sich zu einem »führen«.

Setzen Sie sich mit möglichst gerader Wirbelsäule hin und atmen Sie mehrmals tief ein und aus. Dann lassen Sie Ihre Atmung frei fließen und beobachten Sie nur.

Um das Netz der Gedanken zu durchbrechen, kann ein Mantra-Meditation hilfreich sein, das Sie immer wiederholen, zum Beispiel AUM, OM, RAM oder SOHAM.

Stellen Sie sich nun vor, wie sich Ihr Organismus, genauer gesagt Ihre Wirbelsäule nach unten in die Erde verlängert und tiefer und tiefer in sie eindringt. Spüren Sie sich durch den Boden und alle Gesteinsschichten hindurch bis zum Mittelpunkt der Erde. Dort verankern Sie sich und verharren eine Weile in diesem Zustand, bis Sie sich wirklich »verbunden« fühlen.


DIE SCHÖNSTEN KRAFTORTE  für neue Lebenskraft , Heilung und Meditation



Kultstätten und Kraftorte in England


GLASTONBURY


Die Legenden, die sich um eine der berühmtesten Kultstätten Englands ranken, ziehen zahllose Besucher und Pilger in ihren Bann. Ist König Arthur tatsächlich auf dem Gebiet der Abtei begraben? Liegt der Heilige Gral wirklich in Chalice Well verborgen? Führt ein Labyrinth spiralförmig zur Hügelkuppe des Glastonbury Tor hinauf?

Der konische Hügel Glastonbury Tor , dessen Kuppe ein verfallener Kirchturm krönt, überragt als unverwechselbares Wahrzeichen einer der mysteriösesten Orte Englands die Ebene von Somerset Levels.



Glastonbury, Standort eines der ältesten christlichen Bauwerke des Landes, ist von einer reichen Mischung aus Tradition und Legende, Mythos und Romantik durchdrungen. Romantisch veranlagte Naturen werden durch die Legende des König Arthur, Pilger durch das altehrwürdige christliche Erbe angelockt.

Mystiker versuchen, hier den Heiligen Gral zu finden und Astrologen zieht das Gerücht an, daß über der hiesigen Landschaft ein Tierkreis ausgelegt sein soll.
Glastonbury, die legendäre Isle of Avalon, war tatsächlich eine von Sumpfland oder Schwemmwasser umgebene Insel, als sich die frühen Christen hier ansiedelten. Wann dies genau war, ist allerdings nicht bekannt.

Als erste verläßliche Zeitangabe gilt das Jahr 705 n. Chr., in dem König Ine hier ein Kloster gründete, das im 10. Jhdt. Benediktinerabtei wurde. Ausgrabungen haben Reste früherer Gebäude aus Flechtwerk ans Tageslicht gebracht.
Die Lady Chapel der Abtei (12. Jhdt.) steht an der Stelle einer älteren Kirche, die im Jahre 1184 n. Chr. einem Brand zum Opfer fiel. Jene “Old Church” hat der Überlieferung nach Joseph von Arimathia erbaut, jener reiche Edelmann, der den Leichnam Christi in seinem Grab bestattet hatte. Die Legende berichtet auch, daß Joseph später nach Glastonbury auswanderte und eine Kirche begründete.


Die STONEHENGE
- Lebensenergie


Glastonbury Kraftplätze der Kelten Spirituell reisen zu den Kraftorten Avalons
Antara Reimann (Autor)
Glastonbury
Kraftplätze der Kelten Spirituell reisen zu den Kraftorten Avalons



Das berühmteste megalithische Monument der Erde war vielleicht ursprünglich ein Observatorium zur Vorhersage wichtiger astronomischer Ereignisse. Wer hat es gebaut, wann und wie? Wie weit reichte das Wissen der Baumeister?

Stonehenge strahlt eine magische Anziehungskraft aus. Der riesige Kromlech zieht Menschen aller Art in den Bann: Archäologen mit speziellen Fachkenntnissen, die seine Mysterien zu erkunden suchen, bis hin zu Durchschnittstouristen, die diesen magischen Ort einfach einmal gesehen haben wollen.

Doch Stonehenge umgibt ein faszinierendes Rätsel, denn selbst die klügsten Köpfe haben bis heute das Geheimnis seines Zweckes nicht oder nur teilweise lüften können.


Stonehenge - Lebenskraft tanken - die schönsten Kraftorte Europas
© Stephen + Alicia/pexels.de


Die Sachsen nannten die Gruppe “Stonehenge” oder “Hanging Stones” (Hängende Steine), während die Schriftsteller des Mittelalters den Namen “Giant´s Dance” (Tanz der Giganten) bevorzugten. Inigo Jones, der berühmte Architekt des 17. Jhdt., der Stonehenge als erster wissenschaftlich untersuchte, vermutete darin einen römischen Tempel.

Und William Stukeley, ein Altertumsforscher und Freimaurer, war im 18. Jhdt. überzeugt, dass Stonehenge ein Tempel der britischen Druiden gewesen sei. Erst im 20. Jhdt. gelang es Archäologen, das wahre Alter des Monuments berauszufinden und realistischer Aussagen über seine Funktion zu machen.



AVEBURY

Die wichtigsten neolithischen Monumente Großbritanniens
findet man rund um das Dorf Avebury in der sanften Hügellandschaft von Nord-Wiltshire. In Sichtweite von einander liegen das größte prähistorische Grabmal Englands, der höchste von Menschen errichtete Hügel Europas und das ausgedehnteste Henge (bronzezeitliche Kultstätte) der Welt. Diese Avebury-Komplex befindet sich neben einer der antiken Straße des Landes, dem Ridgeway, der die Handelsrouten zwischen Dorser und Norfolk verband.


Avebury Stone Circle - A Walk Around Avebury Henge


Das Ausmaß des Henge von Avebury ist atemberaubend. Der Altertumsforscher John Aubrey schrieb bereits im 17. Jhdt., daß es Stonehenge “um so viel übertrifft wie eine Kathedrale eine Pfarrkirche”. Das Henge bedeckt eine Fläche von 11,3 Hektar und wird von einem 15 Meter tiefen Graben umschlossen, der zwischen 2 hohen Erdwällen verläuft .

Zahlreiche Steine des Henge wurden mit Hilfe von Feuer, kaltem Wasser und Werkzeug in kleine Stücke zerlegt, und die Anlage diente als Steinbruch für den Aufbau des Dorfes Avebury, das innerhalb des Henges entstand.


Spiritus loci - vom Geist des Ortes Ein spirituelles Reisebuch
H.H. Abtprimas Notker Wolf (Autor)
Spiritus loci - vom Geist des Ortes
Ein spirituelles Reisebuch
Aus dem reichen persönlichen Erleben von Abtprimas Notker Wolf OSB ist in Zusammenarbeit mit dem Journalisten Alfons Kifmann ein bebildertes Reise-Lesebuch entstanden: 31 spirituelle Orte in Deutschland, Frankreich, Italien, Israel, Österreich, der Schweiz und der Tschechischen Republik werden aufgesucht und ihre besondere Bedeutung als "Kraftorte" nahegebracht.


Die ausführlichen Aufzeichnungen des Altertumsforschers Dr. William Stukeley (18. Jhdt.) haben es den Archäologen ermöglicht, das damalige Aussehen zu rekonstruieren.



DEUTSCHLAND

Heilung auf Helgoland / Heiliglant : vorchristliche Kultstätte

Die  Insel Helgoland biete eine Übereinstimmung von Kultstätte und theophorem Ortsnamen. Helgoland (heiliges Land) wird noch von Adam von Bremen “Heiliglant” genannt.
Wahrscheinlich ist Helgoland die heilige Insel Fositesland, das friesische Heiligtum des Gottes Fosite, des Sohnes Balders, der

Gott des Erntesegens und des Friedens.(Lebenskraft)

Vor allem aus der Vita des heiligen Willibrord wissen wir von der besonderen kultischen Bedeutung dieser Insel, der großen Macht ihres Heiligtums und ihrer Unantastbarkeit:

“Der Ort ist allen Seeleuten ehrwürdig, vorzüglich den Seeräubern”

Besondere Verehrung und Schutz genoß die Quelle, aus der man nur schweigend Wasser schöpfen durfte.


 BERLIN Brandenburger Tor

Brandenburger Tor - Lebenskraft tanken - die schönsten Kraftorte Europas
© valentinsan/pixabay

Erzählt wird, dass es sich hier neben Glastonbury um ein zweites Herzchakra von Mutter Erde handelt .Oder aber auch dass es sich hier um einen Kraftort handelt, der „das Herz öffnet“.


Externsteine bei Horn

Die Externsteine sind ein Naturdenkmal, das Seinesgleichen sucht. Durch natürliche Bewegung der Erosion in der Unterkreidezeit vor etwa 100 bis 130 Millionen Jahren entstand eine Gruppe von 13 Sandsteinfelsen, die wildzerklüftet eine Höhe von bis zu 38 Metern erreichen. Die Felsen spiegeln sich in einem dunkelgrünen See. Es dürfte sich hier um 'das' zentrale Heiligtum der vorchristlichen Zeit in Germanien handeln.

Seine spirituelle Nutzung reicht in fernste Vergangenheit zurück. Es wird angenommen, daß dieses Heiligtum möglicherweise bereits seit mehr als 187.000 Jahren kultisch genutzt wird. Fest steht, daß das in den Eckfelsen gemeisselte Relief mit der Kreuzabnahme Christi aus dem 12. Jahrhundert stammt und daß es sich um eine der ältesten deutschen Großplastiken handelt. 

Das Relief ist 3,60 Meter breit und 5,50 Meter hoch.Um die Felsen herum wurde ein attraktives Naturschutzgebiet angelegt, das zu erholsamen Wanderungen in mythenreicher Landschaft einlädt.



                      
Als unbestritten gilt, dass die Externsteine als Sternwarte bzw als Mondbeobachtungsplatz genutzt wurde. In der Höhenkapelle, dem sogenannten Sacellum, lassen sich durch ein kreisrundes Loch und eine Peilvorrichtung exakt die Sommersonnenwende und der nördlichste Stand des Mondes bestimmen.

Alljährlich treffen sich hunderte spiritueller Menschen an den Externsteinen um mit Didgeridoos und Trommeln zu feiern und gemeinsam die aufgehende Sonne zur Sommersonnenwende zu begrüssen.


Heiligenberg bei Heidelberg


Am Heiligenberg bei Ovenhausen - mitten im Wald - steht die Michaelskapelle. Ein alter Prozessionsweg mit fünf barocken Bildstöcken führt von Ovenhausen zur Michaelskapelle. Bei der Michaelskapelle handelt es sich um die einzige Kultstätte im deutschsprachigen Raum, die der St. Maria Salome gewidmet ist. Besonders im Mittelalter war der Heiligenberg einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte.

Überliefert ist, dass Maria Salome gemeinsam mit Maria des Kleophas und Sara-la-Kâli verfolgt wurden und mit dem Schiff aus Israel geflohen sind. Angekommen sind sie dann in Südfrankreich, einem Ort der heute nach Ihnen benannt ist: Saintes Maries de la Mer.


Auch auf dem schon in der Steinzeit besiedelten und von ausgedehnten vorgeschichtlichen Befestigungen umgebenen Heiligenberg befand sich ein Bergheiligtum.


Kelten, frühe Germanen, Römer und Christen verehrten in einer ununterbrochenen kultischen Tradition hier ihre Gottheiten. Auch die dem St. Michael geweihte Basilikaruine auf dem Gipfel ist ein Hinweis auf einen vorchristlichen Bergkult: Michaelskapellen wurden oft am Ort heidnischer Kultstätten errichtet.




Unter der Basilika liegt ein gallorömischer Tempel. Auch die “collosalische” Statue Dianas ist überliefert. In den Sagen über Hexenumzüge, die sich um den Berg weben, entdeckt man die Rest heidischer Kultumzüge.

Weitere Besonderheiten: der Altar befindet sich im Osten; Baumkultplatz: sehr alte Linden und verwachsene und verdrehte Bäume (Erdenergielinien oder „Abnahme“ der Leiden und Lasten der Menschen)


Fraueninsel “Frauenwörth” CHIEMSEE

Der Chiemsee ist eine der ältesten Kulturstätten des Chiemgaus. Mit ca 260 ha ist der Chiemsee die kleinste Gemeinden Bayerns.

Herrenchiemsee, die größte Insel mit dem ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift und dem Schloss Ludwig II. von Bayern, Frauenchiemsee mit 13,5 ha und einer Einwohnerzahl von rund 230 Bewohnern und die dazwischenliegende und unbewohnte Krautinsel.
Die älteste Siedlungsbauweise der Fraueninsel stammen aus der jüngeren Steinzeit, aus der Bronze und Umenfelderzeit. Auch die Kelten und Römer haben sich hier schon Einiges in Bewegung gebracht.

Geschichtliche Bedeutung erlangte “Frauenwörth” im Jahre 782 mit der Gründung des Benediktdinerinnenklosters durch den Bayernherzog Tassilo III.




Die erste mit Namen bekannte Äbtissin Irmengard starb am 16.7.1866.

Sie wurde 1928 selig gesprochen. Ihr Grab befindet sich im Westteil des altehrwürdigen Münsters, dessen Stille beim Besuch geachtet werden sollte. An ihre Epoche erinnert die karolingische Torhalle, der älteste erhaltene Hochbau Süddeutschlands, indem heute in den Sommermonaten Agilolfinger-Museum sowie Gemäldeausstellungen mit Werken der Chiemseemaler bewundert werden können. Im Schatten des Kampanile liegt der Inselfriedhof mit vielen bekannten Namen.


Im Jahre 1828 entdeckten die Künstler den Chiemsee und die Fraueninsel als Motiv für ihr Schaffen. Die zauberhafte Landschaft und das einfache Leben der Insulaner diente Malern wie Haushofer, Raupp und Wopfner als Vorlage für ihre Werke.

impressioni autunnali 6 Chiemsee | Europa » Deutschland | terramara / pixelio
© terramara/PIXELIO
Im Bereich der Fraueninsel ist ein Trichter der irdischen Kraft ( Lebenskraft) wahrzunehmen, die aus der Erdtiefe aufsteigt und sich fächerartig in die Landschaft ergießt.
 

GSTADT AM CHIEMSEE

Gstadt bietet wunderbare  Ausblicke auf den Chiemsee mit den zwei berühmten Inseln, der Frauen und der Herreninsel. Sie nennen sich so, weil sie zwei alte Klöster beherbergen, ein Frauenstift (gegründet 772) und ein Männerkloster.

Die weiblich-männliche Polarisierung der beiden Inseln entspricht ihrer jeweiligen vital-energetischen Rolle. Bei der Herreninsel nehmen wir  demgegenüber  psychisch und physisch eine Kraftsäule wahr, die sich aus den kosmischen Höhen auf die Erde niederlässt.
Diese Einstrahlung findet auf einem leicht erhobenen Plateau am südlichen Rand der Insel statt, das von einer keltischen Wall-Anlage umgeben ist. Die Balance zwischen den irdischen und den kosmischen Kräften wird auf der emotionalen Ebene durch den wässrigen Charakter  der hiesigen Landschaft unterstützt.


DÄNEMARK

Bornholm - Wackelstein Rokkesten

Rokkesten ist ein Wackelstein oder auch Rüttelstein.

Weitere Wackelsteine oder Rüttelsteine in Dänemark finden Sie in Paradisbakkerne, Rutsker und Höjlyng.
In der sanften bewaldeten Hügellandschaft Nordjütlands liegen viele Megalithmonumente.

An der Küste und in der Nähe des Dorfes Vivild gibt es einige Dolmen und mit Decksteinen überdachte Kammern.
In einer fand man diverse Gefäße und auch Schöpfkellen sowie nicht identifizierte Aschereste. Errichtet wurde die Megalithanlage vermutlich kurz vor 3000 v. Chr.


ÖSTERREICH

Der Ellmauer Steinkreis am Wilden Kaiser:

Diese Steinkreis Formation ist: „ein in sich geschlossenes“ energetisches Natur-Kraftfeld mit Antennen und Senderwirkung.

Auf Grund einer bereits vorhandenen, sehr guten, energetischen „Feldgrundstruktur“ der ordnungsgemäßen „Ausrichtung“, der genauen „Anzahl“ und richtigen „Auswahl“ der Steine, konnte dieser Steinkreis an diesem, für den Stoffwechsel förderlichen Ort (Platz) erstellt werden. Das gesamte Strahlungsspektrum bleibt größtenteils „Inamana-Geheimnis“!


Wilder Kaiser - Lebenskraft tanken - die schönsten Kraftorte Europas
© iaorana_birgit/pixabay


Menschen, die diese Region um den Wilden Kaiser  besuchen, dort wanden und spazieren herumgehen oder sich längere Zeit auf einen bestimmten Stein setzen, meditieren oder nur darauf verweilen, machen erstaunliche Entdeckungen und  Erfahrungen . Sie sprechen wie Slatco in seinen Seminaren davon : GEERDET zu SEIN und davon  LEBENSKRAFT zu spüren


Die SCHWEIZ  ist Homöopathie(Hahnemann) pur


Energie-Ort: Aletschgletscher im Wallis

Der Aletschgletscher gilt als der längste Eisstrom der Alpen und ist mittlerweile ein „Unesco Weltnaturerbe“.


Besonders beliebt ist hier die Aletsch-Wanderung: Riederalp (Riederfurka) auf dem Moränenweg durch den Naturpark bis zum Märjelensee und von da auf die Fiescheralp



Neue Lebensenergie aus Creux du Van


Creux du Van liegt im Val de Travers, welches den Kanton Neuenburg mit dem französischen Jura verbindet.

Blanche Merz schreibt in ihrem Buch "Orte der Kraft in der Schweiz":

"Dieses imposante Felsenrund mit bis zu 160 Meter hohen Felswänden ist durch Erosion entstanden... Hier schenkt der reflektierende Berg jedem Körper ein unverhofftes Geschenk von kosmischen und terrestrischen Schwingungen, die ihn zu neuen Schaffen anregen...


"Die vom Felsen absorbierte Strahlung von Sonne und Wärme wird mit veränderter, neu eingeprägter Information wieder abgestrahlt. Die Felswand funktoniert als Sender, der Mensch als Empfänger..."



ITALIEN /CUMAE 

Eine Grotte der Gesundheit und der Weissagung

Jene griechischen Siedler, die im 8. Jhdt. v. Chr. nach Italien kamen, wählten für ihre Stadt einen besonderen Ort. Cumae liegt an der Nordwestspitze der Bucht von Neapel - zwischen Meer, Seen, Wälder und Bergen. Eine ein Stück ins Meer hinausragende Felsnase bot den geeigneten Platz zum Bau ihrer Akropolis.

Noch heute findet man Überreste des Mauerwerks dieser Akropolis, vor allem an ihrer höchsten Stelle, dem Jupiter-Tempel, der einst auch als Wahrzeichen für die Seefahrer diente.

Stille und mystische Orte in Südtirol Die schönsten Orte und Wege der Kraft
Christjan Ladurner (Autor)
Stille und mystische Orte in Südtirol
Die schönsten Orte und Wege der Kraft
Aus dem reichen persönlichen Erleben von Abtprimas Notker Wolf OSB ist in Zusammenarbeit mit dem Journalisten Alfons Kifmann ein bebildertes Reise-Lesebuch entstanden: 31 spirituelle Orte in Deutschland, Frankreich, Italien, Israel, Österreich, der Schweiz und der Tschechischen Republik werden aufgesucht und ihre besondere Bedeutung als "Kraftorte" nahegebracht.

Die sichtbaren Ruinen stammen von einem Gebäude aus dem 5. Jhdt. v. Chr., das unter dem römischen Kaiser Augustus (27 v. Chr. - 14 n. Chr.) wieder aufgebaut und im 6. Jhdt. n. Chr. zu einer christlichen Kirche umfunktioniert wurde. Ein Stück hügelabwärts erkennt man noch Stufensockel und Grundriß des Apollo-Tempels, dessen Ursprung unbekannt ist. Noch etwas tiefer liegt die Grotte des weltberühmten Orakels der cumäischen Sibylle.


Kultstätten und Kraftorte in FRANKREICH
 

KATHEDRALE VON CHARTRES

Die Stadt Chartres liegt an dem Fluß Eure, in einer fruchtbaren Ebene rund 90 Kilometer südwestlich von Paris. Die Kathedrale des Ortes gehört zu den am höchsten verehrten, aber auch zu den rätselhaftesten Sakralbauten, und dies nicht zuletzt ihres Standortes wegen.


Noch bevor Gallier und Kelten in diesen Teil Europas vordrangen, waren hier Baumeister von der Art Stonehenges am Werk gewesen, die an dieser Stelle einen Dolmen sowie einen Brunnen im Inneren eines Erdhügels angelegt hatten.
Der Dolmen (zwei oder drei unbehauene Steine mit einer großen steinernen Deckplatte) bildete eine Kammer, die hoch genug war, um aufrecht darin stehen zu können. Diese Kammer sollte ein Kraftzentrum beherbergen, eine wichtige und fruchtbare Energiequelle, die aus dem Erinnernen gespeist wird. Derartige tellurische Strömungen nahmen mit den wechselnden Jahreszeiten zu oder ab und spendeten jedem, der mit ihnen in Berührung kam, neue Lebenskraft.

Hügel, Brunnen und Dolmen wurden denn auch dementsprechend als heiliger Ort verehrt.


In späterer Zeit errichteten gallische und britische Priester in Chartres eine Druidenakademie, die großen Einfluß besaß. Hügel und Dolmen gewannen damit neu an  Bedeutung.

Als die Druiden die prophetische Vision hatten, daß eine Jungfrau ein Kind zur Welt bringen würde, schnitzten sie aus dem Holz eines Birnbaumes das Bildnis einer Frau mit Kind. Dann stellten sie die Statue neben Brunnen und Kraftzentrum in den Dolmen und nannten sie “Die Jungfrau unter der Erde”. Die Inschrift wurde später zu Virgini pariturae geändert, die Jungfrau, die ein Kind gebären wird.


Als die Christen im 3. Jhdt. nach Chartres kamen und die Figur der Jungfrau sahen, die in der Zwischenzeit nachgedunkelt und in eine Grotte verlegt worden war, verehrten sie diese als Schwarze Jungfrau.

Die Kirche, die man an diesem Ort errichtete, war dieser, Unserer Lieben Frau, Notre-Dame, geweiht. Der danebenliegende Brunnen erhielt den Namen “Brunnen der Starken”.


Insgesamt sechs Kirchen gab es: Die ersten fünf fielen dem Feuer zum Opfer, aber jedesmal erwuchs aus der Asche eine neue, dem Glauben und einer grenzenlosen Kraft der Pilger, der Bürger von Chartres, der Erbauer und der Architekten entsprungen.



Den Bau der sechsten und letzten Kathedrale, des gotischen Gebäudes, das heute die Stadt dominiert, umgibt jedoch ein Geheimnis. Es existieren nämlich keinerlei Aufzeichnungen, die die Planung oder die Erbauung eines der größten und großartigsten architektonischen Meisterwerke der Welt belegen.


RENNES-LE-CHÁTEAU

In einem kleinen, abgelegenen Dorf Südfrankreichs, 32 Kilometer von Carcassonne entfernt, gab es einen bettelarmen Priester, der kaum für seine Ernährung sorgen konnte und dann  innerhalb weniger Jahre ein riesiges Vermögen anhäufte.


Geheimakte Sakrileg Der Mythos von Rennes le Château Reportage über das Sakrileg Teil 1

Er hatte in der Kirche ein einige lateinisch beschriftete Pergamentrollen entdeckt, von denen zwei einen Code enthielten. Der Ort war einst ein Stützpunkt der Westgoten, die im Jahr 410 Rom überfielen und plünderten. Der Priester starb 1917, ohne verraten zu haben, woher sein Reichtum stammte.


Yoga auf KORSIKA / FILITOSA

An der Straße, die von Propriano nordwärts durch sanftes Hügelland nach Ajaccio führt, liegt die berühmteste Megalithanlage Korsikas.

Die Stätte, die aus fünf Menhiren und drei Monumenten besteht, war vermutlich von 4000 bis 1400 v. Chr. in Benutzung.
In der torrenischen Epoche, die über das Jahr 800 v. Chr. hinaus dauerte, wurde sie wieder aufgebaut.


Kein Menhir steht mehr an seinem ursprünglichen Platz, denn alle lagen unter der Erde, bis sie 1954 entdeckt, ausgegraben und wieder aufgerichtet wurden.



Kultstätten und Kraftorte in GRIECHENLAND

 
DAS ORAKEL VON DELPHI , oder : es muss nicht immer Slatco sein ;)

Delphi liegt nördlich des Golfs von Korinth in Mittelgriechenland auf einer halbkreisförmigen Berglehne

Seine herausragende Stellung unter den Kultstätten Griechenlands verdankt Delphi nicht zuletzt seiner geographischen Lage: am Fuße des Parnaß und mit Blick über das Tal des Flusses Plistus. Auch als “Nabel der Welt” bekannt, blühte Delphi von etwa 700 v. Chr. bis 200 n. Chr.
Der unter dem guterhaltenen Theater 570 Meter über dem Meeresspiegel gelegene Apollo-Tempel war die Stätte des Delphischen Orakels. Hier ließ sich eine Pythia genannte Priesterin in Trance fallen(vergl.Yoga, Reiki, QiGong,Qi), um mit dem Gott in Verbindung zu treten. Die Pythia kaute zu diesem zweck Lorbeerblätter( Gesundheit , Stoffwechsel) und saß auf einem Dreifuß über einem Erdspalt innerhalb der Tempelanlage, von dem berauschende Dämpfe ausströmten.



Ihre relativ unzusammenhängend herausgestotterten Äußerungen deuteten männliche Priester dann in verständliche Antworten um, die sich - oftmals in Versform - in Zusammenhang mit den Ratsuchenden bringen ließen. Meist handelte es sich um allgemein formulierte moralische Weisheiten wie “Erkenne dich selbst” oder “Alles mit Maß”.

Auf dem Ausgrabungsgelände befinden sich weiters das Heiligtum der Athene, das Gymnasion und das Stadion, in dem die pythischen Spiele abgehalten wurden.
Weiters befindet sich hier eine noch sprudelnden Kastalischen Quelle welcher heilende Kräfte für den Körper zugesprochen werden. (vergl. Yoga,Reiki,Qigong,Qi)

Der Omphalos-Stein im Tempel des Apollon symbolisierte den „Nabel der Welt"  - er ist neben vielen anderen Fundstücken von der Orakelstätte im Delphi-Museum zu bewundern.


MYKENE für mehr Lebenskraft

Die angeblich älteste Stadt der hellenistischen Kultur liegt auf einer Hügelkuppe, 10 Kilometer von Argos entfernt. Bekannt sind das Schatzhaus des Atreus (um 1400 v. Chr.) und das berühmte Löwentor (um 1260 v. Chr.), das durch die zyklopische Mauer der Burg zum Rund der Königsgräber führt.

Mycenae - MYKENE für mehr Lebenskraft
© madmartigand/unsplash



Das Schatzhaus umfaßt mehrere wabenähnliche Grabkammern und ist in den Hügel hineingebaut. Man erreicht es nur über einen schmalen, gemauerten Durchgang. Hier wurden die goldenen Totenmasken gefunden.



Lebenskraft von HÖCHSTER STELLE  - OLYMP / Makedonien

Der Olymp ist das höchste Gebirge Griechenlands. Es ist der Sitz der Götter mit dem Göttervater Zeus.



1928 wurde hier erstmals archäologisch gegraben und der Berg zeigte sich als eine der reichsten und vielfältigsten Fundstätten Griechenlands.

Zeugnisse aus fast allen Epochen - sogar Gräber aus der Eisenzeit mit unzähligem Grabschmuck wurde hier gefunden. Funde waren hier:

der Tempel der Demeter, Göttin des Ackerbaus,
des Asklepios, Gott der Heilkunde,
des Dionysos, Gott des Festes und des Theaters

und sogar ein Tempel der Isis wurde gefunden.
Der Tempel der Isis ist in Griechenland ein einzigartiger Fund, war Isis doch eine ägyptische Göttin. An der Stelle, wo sich ihr Tempel befindet, wurde vorher die Göttin Artemis, Göttin der Jagd, verehrt.



BERG ATHOS / Chalkidiki

Der Berg Athos, dieser sogenannte Heilige Berg der Orthodoxie ist der nördlichste der drei Ausläufer von Chalkidiki.
 
Noch heute leben die Mönche dort unter sehr strengen Regeln und harten Lebensbedingungen.

Von den 40 Klöstern sind heute noch 20 bewohnt. Darunter gibt es jeweils ein russisches, bulgarisches und ein serbokroatisches Kloster. Diese gehören alle dem orthodoxen Glauben an. Die Klöster enthalten sehr schöne, alte und wertvolle Fresken, Ikonen und handgeschriebene Bücher.

Von den 40 Klöstern sind heute noch 20 bewohnt. Darunter gibt es jeweils ein russisches, bulgarisches und ein serbokroatisches Kloster.

Diese gehören alle dem orthodoxen Glauben an. Die Klöster enthalten sehr schöne, alte und wertvolle Fresken, Ikonen und handgeschriebene Bücher



Um den Berg Athos zu besuchen wird eine Besuchererlaubnis vom nordgriechischen Ministerium in Thessaloniki, und ein Sonderschreiben der Fremdenpolizei von Thessaloniki benötigt.

Es dürfen pro Tag nur zehn Personen einreisen. Für Frauen ist das Betreten der Mönchsrepublik leider strengstens verboten.

 
Quellen:
Sagen, Mythen, Menschheitsrätsel von Jennifer Westwood
Andreas Erlenkötter  http://www.dasvermaechtnis.de/externsteine.html
http://www.kraftort.org/
 
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