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Auf Skiern dem Stimmungstief davonfahren


Ist der Sommer vorbei, ist es mit der Stimmung so eine Sache. Die kalten und dunklen Herbst- und Wintermonate schlagen so manchem auf das Gemüt. Was kann man dagegen tun? Regelmäßige Saunabesuche und Yogaeinheiten sind ein guter Anfang. Auch mit aktiver Bewegung lassen sich Herbstdepression und Winter Blues vertreiben.

Ski sonne rolfvandewal/pixabay 22
© rolfvandewal/pixabay


Hohes Glückspotenzial auf Brettern


Trübes Wetter gleich schlechte Laune? Das muss nicht sein. Schon länger ist die positive Wirkung von Sport auf die Psyche bekannt. Bewegung lindert selbst schwere Depressionen. Und was hilft gegen die schlechte Laune in der kalten Jahreszeit am besten? Skifahren – denn es macht Spaß und nachweislich glücklich. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Universität Klagenfurt. Skifahren gehört demnach zu den Sportarten, die intensive Glücksmomente bescheren. Wer sich die Bretter unter die Füße schnallt und durch die verschneite Landschaft fährt, hat nämlich gute Chancen, den sogenannten Flow zu erleben. Der Begriff "Flow" wurde in den Siebzigerjahren durch den ungarisch-amerikanischen Psychologen Mihály Csíkszentmihályi geprägt. Der Flow-Zustand meint ein Glücksgefühl, das Menschen erleben, die gänzlich in einer Tätigkeit aufgehen. Der Flow fühlt sich an wie ein Rausch – nur ohne Drogen und Nebenwirkungen. Er kann sich bei ganz verschiedenen Beschäftigungen einstellen, etwa bei der Arbeit, beim Malen, Singen oder eben beim Sport. Hauptsache, die Tätigkeit wird leidenschaftlich und konzentriert ausgeführt.


Dem Flow den Weg ebnen


Doch warum erreicht Skifahren im Vergleich mit anderen Sportarten mehr Punkte auf der Flow-Skala? Die fließenden, gleichmäßigen Bewegungen erleichtern es, in den Flow zu kommen, doch der Glücksrausch stellt sich nicht automatisch ein. Die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Das fängt mit der Bekleidung und der Ausrüstung an. Robuste und warme Skibekleidung wie die von Intersport sorgt beim Skilaufen dafür, dass man nicht friert. Vom Fachmann angepasste Bindungen verhindern Stürze und Verletzungen. Die Chancen für den Flow erhöhen sich in den frühen Morgenstunden oder in der Nebensaison, weil dann die Pisten relativ leer sind. Nur wer nicht ständig anderen Fahrern ausweichen muss, kann ohne Angst vor Zusammenstößen das Fahren genießen. Schließlich spielt auch das Tempo eine entscheidende Rolle. Den Flow erlebt man am ehesten bei mittleren Geschwindigkeiten bis 50 km/h. Die Piste sollte zudem immer nach Können und Erfahrung des Fahrers ausgesucht werden. Wer sich fordert, aber nicht überfordert, ist dem Flow schon ziemlich nah.
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