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Mit Fotografie zur Entspannung
Oft haben wir das Gefühl, dem Alltagsstress nicht mehr gewachsen zu sein. Private Sorgen und die ständig steigenden Anforderungen am Arbeitsplatz bringen unser inneres Gleichgewicht zum Schwanken und können auf Dauer ernsthaft krank machen. Umso wichtiger sind Ruhephasen.
Burnout und Depressionen haben sich zu Volkskrankheiten entwickelt, die in den letzten Jahren noch weiter zugenommen haben. Anhaltende Erschöpfung, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche – alles Symptome, die auf ein Burnout hinweisen könnten.
Die Welt ist schnelllebiger geworden und wir versuchen mit ihr Schritt zu halten – oft mit negativen Folgen für Körper und Seele. Um Stress auszugleichen, braucht man Ruhephasen im Alltag, eine Beschäftigung, die einen alles andere vergessen lässt. Die einen versuchen es mit Yoga, andere meditieren und einige holen sich Entspannung beim Fotografieren.
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Die Geschichte der Fotografie ist lang. Vor allem seit der digitalen Revolution (Ende 20. Jahrhundert) hat sich die Fotografie zu einem beliebten Hobby entwickelt – einem Hobby, das nicht nur Kreativität zulässt, sondern auch innere Gelassenheit begünstigen kann. Wer selbst fotografiert, weiß, wie entspannend eine Foto-Tour sein kann. Am besten schaltet man sein Smartphone komplett ab, nimmt seine Kamera und geht los, ohne zu wissen, wo es am Ende hingehen soll. Frische Luft einatmen, die Natur beobachten, einen Moment lang alleine sein. Insbesondere Landschaftsbilder haben eine beruhigende Wirkung auf Körper und Seele. Vielen Menschen hilft oft schon ein Blick auf die Fotos aus dem letzten Urlaub, um sich gleich besser zu fühlen. Ein besonders schönes Foto lässt sich leicht auf eine Leinwand drucken und an die Wand hängen, damit das Urlaubsfeeling noch länger anhält. Bei WhiteWall zum Beispiel finden Fotoliebhaber allerlei Inspirationen zur kreativen Umsetzung ihrer Motive, die bei jedem Hinschauen erneut positive Erinnerungen hervorrufen können.
Fotografie hat aber noch mehr zu bieten als schöne Urlaubserinnerungen. Hobbyfotografen wissen, wie stark sich durch das Fotografieren die Wahrnehmung von Formen, Farben und Strukturen verändern kann. Die eigenen Sinne werden geschärft und der Blick für das Schöne weiter gestärkt. Damit das Fotografieren die richtige Wirkung in Form von Entspannung entfalten kann, ist allerdings ein hohes Maß an innerer Bereitschaft notwendig. Legen Sie Ihr Smartphone weg, klappen Sie Ihr Notebook zu und gönnen Sie sich eine halbe Stunde Pause. Wer sich keine Auszeit gönnen will, wird auch beim Fotografieren nicht die nötige Ruhe und Entspannung finden. Regelmäßige Foto-Touren in Kombination mit Entspannungsmusik können helfen abzuschalten und seine Sichtweise bedeutend zu verändern.
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