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Babynahrung: sorgen Sie für einen gesunden Start ins Leben



Von Anfang an sollte man auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung achten.
© istock.com/LSOphoto
Jede Mutter möchte eine gesunde und ausgewogene Ernährung für ihr Kind, die in den ersten Monaten mit der Muttermilch vollkommen abgedeckt und gesichert ist. Aber was ist danach? Greift man zu fertigen Babygläschen oder macht man die ersten Breimahlzeiten lieber selbst? Wir zeigen, was für eine gesunde, altersgerechte Entwicklung Ihres Kindes wichtig ist.

Etwa ab dem fünften bis siebten Lebensmonat, je nach Entwicklung des Säuglings, kann man anfangen, mit ersten Breizubereitungen die Ernährung zu ergänzen. Aufgrund des steigenden Energie- und Nährstoffbedarfs reicht die Muttermilch und die in ihr enthaltenen Stoffe allein nicht mehr aus. Wenn Sie sich mit dem Zeitpunkt der Umstellung unsicher sind, beobachten Sie ihr Kind genau.

Wenn es sich auffallend oft die Hand in den Mund steckt, Löffeln und Gabeln aufmerksam hinterherschaut und mit der reinen Muttermilch nicht mehr satt zu sein scheint, können Sie ziemlich sicher sein, dass es Zeit ist, den Ernährungsplan zu erweitern.


Die ersten Breie

Beginnen Sie mit leichtem Milch- und Getreidebrei. Um eine reibungslose Verdauung zu gewährleisten, achten Sie darauf, dass Sie bei der Zubereitung nur glutenfreies Getreide wie Reis oder Mais verwenden. Wenn Sie den Brei auf ganz natürliche Art und Weise zubereiten wollen, können Sie auch das Getreide selbst mahlen. Passende Mühlen und Mixer für spätere Gemüsebreie finden Sie hier. Der Shop von perfektegesundheit.de bietet ebenfalls gute Entsafter, für 100 % natürliche Obst- und Gemüsesäfte. Am Ende des sechsten Monats können Sie bei der Zubereitung auch auf herkömmliche Kuhmilch zurückgreifen, die in den ersten Monaten aber besser durch Frischmilchbrei in Kombination mit Obst oder Obstsäften ersetzt wird. Lassen Sie im ersten Lebensjahr Zutaten wie Gewürze, Nüsse, Schokolade, Honig oder Zucker komplett weg, um Allergien und vorzeitige Gewöhnung an Süßes zu vermeiden.


Gemüsebreis mit Fleisch oder Fisch

In den zweiten sechs Monaten des ersten Jahres sollte Ihr Kind so viele unterschiedliche Lebensmittel wie möglich kennenlernen. Das Interesse an allem Neuen ist groß und so können Sie immer wieder neue Zutaten ausprobieren. Der Klassiker ist jetzt Kartoffel-Karotten-Brei, der gesund ist, satt macht und mit immer neuen Zutaten ergänzt werden kann. Ob vegetarische Kost oder doch mit Fleisch oder Fisch, sorgen Sie für eine möglichst abwechslungsreiche Ernährung.

Verwenden Sie für die Zubereitung des Breis ausschließlich schadstofffreies Gemüse und unbehandeltes Obst. Auch bei Fleisch und Fisch sollten Sie auf eine einwandfreie Qualität achten. Nachmittags sollten Sie jetzt zusätzlich einen einfachen Obst-Getreidebrei anbieten, der mit ein oder zwei Obstsorten, die nicht zu exotisch sind, zubereitet wird. Die Milch sollten Sie als Zutat hierbei weglassen.

Je mehr festere Nahrung ihr Kind zu sich nimmt, desto öfter wird es auch nach etwas zu trinken fragen. Beginnen Sie hier mit stillem Wasser, verdünnten Obstsäften und ungesüßten Tees. In der Anfangszeit können diese Getränke auch gerne in der Flasche zu sich genommen werden, aber versuchen Sie so schnell es geht, weg von der Flasche und hin zu normalen Trinkbechern zu kommen. Das ist wesentlich gesünder für die Zähne und beugt Zahnfehlstellungen vor.


Essen wie die Großen

Etwa ab dem zehnten Monat kann der Brei gröber werden und immer mehr Zutaten von dem normalen Familienessen enthalten, um Ihr Baby langsam ans Kauen zu gewöhnen. Nur mit den Gewürzen sollten Sie sich bei der Zubereitung noch zurückhalten. Zudem ist es jetzt wichtig, dass der Flüssigkeitshaushalt immer ausreichend gedeckt wird. Also auch, wenn die Kinder selbst mal nicht fragen, immer etwas zu trinken anbieten.
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