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Die liebe Ordnung


Manche mögen sie und manche nicht. Für die einen ist sie eine notwendige Beraterin ohne die gar nichts geht. Für die anderen ist sie streng, anstrengend und beengend. Die einen können ohne sie nicht sein, die anderen bemerken ihre Abwesenheit gar nicht. Und doch geht es ohne sie nicht. Denn ohne sie gibt es Chaos.

von Sabrina Fox

Es ist die Ordnung von der ich hier schreibe und die Ordnung ist mir eine liebste Freundin geworden. Das war nicht immer so. Zuerst konnte ich sie nicht leiden. Ich weiß auch genau warum: Sie war fordernd. Sie kam mit der Stimme meiner Mutter, die die Ordnung schätzte. Bei mir war schon aufgeräumt, wenn der Schrank noch irgendwie zuging. Das mir beim späteren Aufmachen die Hälfte entgegen kam, nervte zwar, aber die Beschwerden meiner Mutter nervten noch mehr. Ich erklärte „meine“ Ordnung als malerischer Unordnung, als Zeichen meiner Kreativität. Das hörte sich viel besser an als „schlampig“. Ordnung fand ich spießig und langweilig und außerdem verlangt die Ordnung etwas von mir. Denn die Ordnung hat eine Schwester, die Aufmerksamkeit, und sie kannte ich auch nicht besonders gut.

Ich wurde ordentlicher als ich schwanger wurde. Meine Hormone liefen auf Hochtouren und plötzlich sah ich Schmutz. Meine Augen die vorher gelassen über Staub in den Ecken und Schmutzspuren wanderten, blieben jetzt entsetzt an den Wasserrändern auf abgespültem Besteck hängen.

Ich verstand plötzlich eine Freundin, die mitten im Abendessen einen Lappen holte, um ihre Deckenlampe von ein paar Fuseln zu befreien. Mir ging es plötzlich genau so. Ich wurde penibel. Das ist der Gegenpol zu schlampig. Die Ordnung hat weder mit der einen noch mit der anderen Seite viel zu tun. Die Ordnung ist der ruhende Pol zwischen zwei Gewohnheiten: Auf der einen Seite ist die Faulheit. Auf der anderen die Hektik.



Faulheit? Habe ich wirklich Faulheit geschrieben?

Ja. Faul ist nicht zwangsläufig etwas Schlechtes. Wir brauchen faule Zeiten in denen wir einfach mal nur rumliegen und nichts tun. Das ist gesund und notwendig. Wie wir Schlaf brauchen, brauchen wir auch das Nichtstun um zu entspannen.

Die Hektik brauchen wir ebenfalls. Es gibt Momente in denen sie notwendig ist. Wenn es brennt und wir schnell etwas zusammenpacken müssen um es in Sicherheit zu bringen; wenn wir einem Zug nachlaufen; wenn sich jemand verletzt und wir helfend eingreifen.

Mein Auto sah mit Anfang Zwanzig so aus, als würde ich darin wohnen. Parkzettel, leere Flaschen, Sportsachen, Tüten für die Reinigung, zwei kaputte Schirme, Papier, Zeitschriften, eine Decke. Wenn jemand mit mir mitfahren wollte, musste ich erst einmal Ordnung schaffen. Peinlich war mir das immer. Gemacht habe ich nichts dagegen. Genau so wie mein Auto innen aussah, so sah mein Leben aus: Es war chaotisch.

Heute kann ich nicht arbeiten, wenn mein Schreibtisch nicht aufgeräumt ist. Meine Augen brauchen Ruhe und Schönheit wenn sie sich umschauen und nicht Stapel von ungeordneten Papieren. Ich erinnere mich noch gut an eine spirituelle Aufgabe, die mir ganz am Anfang einer meiner Lehrerinnen gab. Ich holte mir bei ihr Rat weil ich das Gefühl hatte, im Drama meines Lebens zu versinken. „Räume deinen Kleiderschrank auf!“, riet sie mir.

Wie bitte? Ich dachte, sie sei verrückt geworden. Ich habe wirklich größere Probleme als meinen Kleiderschrank aufzuräumen. Doch sie bestand darauf und ich war so verzweifelt, dass ich es sogar am gleichen Abend tat. Als ich um drei Uhr morgens ins Bett ging war ich tief befriedigt. Ich hatte meine Kleidung und Winter und Sommer eingeteilt und die Wintersachen erst einmal in Plastikkisten mit Lavendelblüten eingepackt und in die Garage getragen. Dann hatte ich mich um meine Sommersachen gekümmert – es war Mai – und aussortiert, was ich schon lange nicht mehr getragen habe. Dies kam in eine große Plastiktüte mit einem großen Fragezeichen dran. Ich hatte mir vorgenommen, wenn ich in diesem Sommer etwas von den ausgelagerten Kleidungsstücken vermissen sollte, dann hole ich sie wieder aus dem Sack. Wenn nicht, schenke ich den kompletten Sack ungeöffnet her. Dann ordnete ich meine Sachen nach Farben. „Jetzt übertreibst du es aber“, dachte ich mir noch. Aber ich machte es trotzdem. Ich saß mitten in der Nacht vor meinem Kleiderschrank und holte mir ein Glas Sekt. Das musste gefeiert werden! Ich war zutiefst befriedigt und in mir breitete sich eine Ruhe aus, die ich bisher nur von meinen Meditationen kannte.


Rubbermaid Homefree Series Closet Kit 3H11
© Rubbermaid Products/flickr


In den nächsten Tagen traf ich Entscheidungen, die dringend notwendig waren, und für die ich plötzlich den Mumm fand. Ich hatte verstanden, dass ich mich beim aufräumen auch von Altem trennen muss. Warum tut wir uns schwer uns von altem zu trennen? Weil wir Angst haben, dass nichts Besseres nachkommt. Wir vertrauen unserem Leben – noch – nicht. Ich habe gelernt, dass alles in meinem Leben zu meinem Vorteil ist. Aus allem lerne ich. Aus den schwierigsten Herausforderungen komme ich mit Geschenken, mit Wissen zurück. Es gilt dabei alles anzunehmen. Der Computer bricht zusammen, zwei Stunden vor Buchabgabe: „Perfekt!“ - Ich finde vor einem wichtigen Termin meine Autoschlüssel nicht: „Perfekt!“ - In dem Moment in dem wir den Zustand so akzeptieren wie er ist, akzeptieren wir uns selbst und unser Leben.

Wir „kämpfen“ nicht mehr dagegen an, sondern betrachten die Herausforderung mit einer Art von Neugierde: „Hm. Das ist ja interessant. Ich bin neugierig was sich daraus ergeben wird.“ Das ist ein komplettes Umdenken von unserer Beschwerdegewohnheit – und nicht einfach. Doch damit erlauben wir der universellen Ordnung einen Platz in unserem Leben. Wir erkennen an, dass es selbstverständlicher ist im Fluß des Lebens MIT der natürlichen Fließrichtung zu schwimmen und stehen nicht stur im Flussbett und versuchen den Strom zum umkehren zu bewegen. Das wird er nicht tun.

Wenn wir uns verändern, dann werden sich auch unsere äußeren Umstände verändern. Unser Energiefeld wirkt magnetisch. Wir ziehen – als Seele – an, was wir brauchen. Wenn wir uns zu mehr Ordnung entwickeln, dann braucht es auch mehr Ordnung um uns herum. Das Pendel kann aber auch zu weit schwingen: Bis zum anderen Pol, der Penibilität, und auch die gilt es zu beachten. Penibel ist eng. Sie macht uns nicht frei. Sie macht uns zu. Wenn ich Gäste nicht mehr genießen kann, weil ich das dreckige Geschirr in der Küche nicht aushalte ohne es abzuspülen – dann bin ich in der Penibilität gelandet. Mein hektisches Herumspülen zeigt den Gästen, dass mir mein Geschirr - meine „strenge“ Ordnung - wichtiger ist als sie.

Viele Paarbeziehungen scheitern an einem unterschiedlichen Ordnungssinn. Warum haben sie sich aber mal ineinander verliebt? Weil beide das – was den anderen ausmacht - in ihr Leben integrieren wollen. Sie sahen im Anderen etwas, das sie sich auch für ihr Leben wünschen. Deswegen haben wir uns auf spiritueller Ebene unseren Partner gewählt: Wir wollen von ihm lernen. Der eine wünscht sich mehr Ordnung. Die andere mehr Gelassenheit. Was einen am Anfang der Beziehung angezogen und fasziniert hat – geht einem später auf die Nerven. Genau dann, wenn beide eben nicht bewusst und aufmerksam voneinander lernen. Wenn man als Paar weiß und darüber gesprochen hat (!), dass man von der Ordnung oder der Gelassenheit des Anderen angezogen wurde, dann kann man auch weiterhin miteinander reden und Lösungen finden. Der penible lernt entspannter zu sein. Der Unordentliche lernt Ordnung zu schätzen. Es gibt die Möglichkeit Sätze zu vereinbaren: „Liebste, magst du einen Moment innehalten und genießen, dass wir hier jetzt so gemütlich zusammensitzen?“ – Statt dem üblichen: „Jetzt hör doch endlich mal mit dieser dämlichen Aufräumerei auf!“ Oder anders herum. „Du kennst ja meinen Drang immer alles aufzuräumen. Hier liegt seit gestern dein halbausgepackter Koffer herum. Ich zwinge mich ihn nicht aufzuräumen und das fällt mir wirklich sehr schwer. Ich würde mir wünschen, dass er nicht mehr im Weg liegt.“

Meckern, wie wir wissen, bringt uns nicht weiter. Im Gegenteil. Man muss sich das so wie beim Seilziehen vorstellen. Wenn sich beide nicht gehört fühlen, ziehen sie noch mehr an ihrem Seilende, in der Hoffnung den Anderen zu überzeugen. Der Penible wir noch penibler. Die Schlampige noch schlampiger.


Mystery Bag
© JD Hancock/flickr


Das Gespräch beginnt man in dem man dem anderen sagt, warum man das damals so toll fand: Eben weil es einem selbst fehlt. Man bleibt im Gespräch bei sich und übt sich in „Ich“-Sätzen: „Ich fand deine Lässigkeit toll und wollte das auch lernen und ich merke, dass es mir jetzt zu viel wird. Stört dich meine Ordnung auch so?“ Und eben nicht: „Du machst mich mit deiner Unordnung verrückt.“

Dann kann ein Gespräch beginnen, dem auch Taten folgend müssen. Viele spirituelle Veränderungen bleiben gleich am Anfang stecken, weil sie nicht umgesetzt werden. Wenn ich als Paar ausmache, dass der Mann ab jetzt für das Geschirr aufräumen zuständig ist, dann braucht das Regeln. Wie lange darf das Geschirr unaufgeräumt rumstehen? Eine Stunde? Drei Stunden? Bis zum nächsten Morgen? Je klarer wir miteinander kommunizieren desto besser: „Ich wünsche mir, dass das Geschirr bevor ich ins Bett gehe weggeräumt ist.“ Statt: „Ich erwarte von dir, dass das Geschirr aufgeräumt ist.“

Wenn wir in ewigen Gedankenschlaufen hängen bleiben, dann hilft uns auch hier die Ordnung. Wir können uns hinsetzten und aufschreiben, was wir da so jeden Tag denken. Das Geschriebene fließt aus unserem Körper heraus und wird für uns sichtbar. Wir geben ihm Aufmerksamkeit. Die braucht es auch, wenn wir uns vom Aufräumen ablenken lassen. Wir räumen den Schreibtisch auf, statt zu arbeiten. Wir räumen die Küchenschränke auf, statt wichtige Anrufe zu tätigen. Dann gilt es innezuhalten und nachzuschauen: Was will ich vermeiden?

Viele deren Leben sich chaotisch anfühlt sehnen sich nach Ordnung, wissen aber nicht, wie sie es schaffen sollen. Sie beten und bitten darum und hoffen auf göttliche Intervention. Aber die kommt nicht - denn es ist unsere Intervention die gebraucht wird. Ordnung muss geübt werden – und zwar regelmäßig.

Durch Meditation schaffen wir zuerst eine neue Ordnung in uns und damit später auch in unserem Leben. Wir geben der Stille einen Platz. Zwei Mal zwanzig Minuten täglich gibt es nichts anderes als unseren Atem, das ruhig sein, das mit sich sein.

Es ist wichtig in diesen Meditationen bei sich zu bleiben. Früher habe ich selbst viele Meditationen geführt, in denen ich den Meditierenden eigentlich von sich weg geführt habe. Sie sollten sich einen Platz vorstellen, der Ruhe für sie darstellt. Dadurch wurde die Phantasie angeregt und die Meditierenden stellten sich je nach Interesse einen Strand, einen Berg, einen See oder einen sonstigen Platz vor, der sie beruhigen sollte. Als ich anfing mich mehr mit der Verbindung zwischen Seele und Körper zu beschäftigen wurde mir bewusst, dass ich damit die Meditierenden vom Körper weg führe und nicht in den Körper hinein. Die Ruhe soll in uns selbst gefunden werden und nicht in imaginären Berggipfeln. In der Meditation sinken wir in uns selbst ein. Denn in uns selbst ist die Weisheit und der Frieden, den wir häufig noch im außen suchen.

Jetzt kommt der große erste Test für die Ordnung: Meditiere ich zwei Mal am Tag oder nicht. Empfinde ich diese Zeit als wichtig? Viele von uns Duschen täglich. Dafür nehmen wir uns Zeit. Wir überlegen nicht „Jetzt habe ich diese Woche noch nicht einmal geduscht. Nun gut, dann mache ich es halt wenn ich nächste Woche in Urlaub fahre.“ Die Vorstellung wäre für die meisten von uns unangenehm. Doch die Stille die wir brauchen um Ordnung zu schaffen, braucht ebenfalls Zeit. Und es liegt an uns, ob wir sie uns nehmen.

Chaos hat oft auch damit zu tun, dass wir keine Prioritäten setzten. Wir haben das nicht gelernt. Und dann haben viele von uns auch nicht „nein-sagen“ gelernt. Wir sagen eben zu oft ja, weil wir eben auch das oder das aufregend finden. Bis wir nicht mehr wissen, wo uns der Kopf steht. Dabei ziehen wir nicht nur uns selbst ins Chaos, sondern eben auch unsere Umwelt und unsere Mitmenschen.

Manche hingegen lieben das Chaos. Sie fühlen sich erst dann richtig lebendig, wenn es alle fünf Minuten ein anderes Drama gibt. Auch dieses Chaos hat seine Ordnung und eine Rhythmus. Wenn wir uns unser Leben genau anschauen, dann sehen wir das eigene Ordnungsprinzip dahinter. Ein Beispiel: Vielleicht sind wir häufig krank . Dann lernen wir durch die Krankheit, dass wir mehr Ruhe brauchen. Dann geht es uns besser. Dann beginnen wir mit mehr Ruhe. Dann sagen wir wieder zu oft ja. Dann fehlt uns die Ruhe und wir werden erschöpft. Dann werden wir krank. Dann lernen wir ...

Das kann jetzt ewig so weitergehen. Bis wir das System dahinter erkennen. Auch hier hilft es in die Stille zu gehen und in der Meditation unsere Engel zu fragen: „Was ist mein erster Schritt aus diesem Rhythmus?“ Und hier bringt die Ordnung ihre andere Schwester mit: Die Disziplin. Ohne sie geht es nicht. Die Disziplin hat einen schlechten Ruf. Sie ist angeblich eine Spaßverderberin. Sie will uns zwingen etwas zu tun, was anstrengend ist. Wir aber erlauben der Ablenkung uns von dem Weg abzubringen. Doch nur die Disziplin ist diejenige, die uns zum Ziel bringt. Sie schmunzelt darüber, dass man sie nicht immer schätzt, denn sie weiß, dass es ohne sie nicht geht. Wenn wir Klavier spielen lernen wollen und nie üben, dann wird das nichts. Da können wir noch so oft vor dem Klavier stehen und beten. Wir können sogar Kurse besuchen – doch wenn wir nicht weiter zuhause üben, dann werden wir mit unserem Klavierspiel nicht weiterkommen, denn nur ein Kurs ab und zu reicht nicht zur Verinnerlichung. Dazu braucht es die Übung. Viele auf der spirituellen Suche nach einem erfüllteren Leben wandern von einem Kurs zum anderen – immer in der Hoffnung, dass der neue Kurs die „Formel“, die „Idee“, das „Wunder“ bringt, um das Leben zu verändern. Doch es braucht Pausen zwischen den Kursen, damit das Geübte integriert werden kann. Es braucht Übungszeit. Denn Ordnung hat eine natürliche Reihenfolge: Wenn wir ein Haus bauen wollen, dann braucht es erst einmal ein Grundstück, dass erschlossen werden muss. Da bringt es gar nichts wenn ich mir schon eine Badewanne ausgesucht habe. Wenn ich Frieden in meinem Leben will, brauche ich erst einmal Frieden in mir. Stille, Meditation, Kontemplation ist wie das Wasser, das wir zum Leben brauchen und erst wenn das Wasser fließt, nützt mir die Badewanne etwas.

Die Ordnung wird von uns aufmerksam zu unser Leben eingeführt. Wenn wir alles gleichzeitig aufräumen wollen, dann haben wir auch hier wieder Chaos. Wir beginnen mit einer Schublade, mit einem Schrank, mit einem Raum, mit einem klärenden Gespräch. Wir beginnen mit Ordnung in unseren Gedanken. Wir beginnen mit Stille.

Und in dieser Stille finden wir uns selbst ... ganz in Ordnung.


Über die Autorin:

Sabrina Fox
© Jorinde Gersina
Sabrina Fox beschäftigt sich seit über zwanzig Jahren mit ganzheitlichen Themen.

Sie ist Autorin von mittlerweile dreizehn Büchern, beliebte Rednerin und erfahrener Coach. Mit ihrer Mischung aus Wärme und Humor, Mitgefühl und Klarheit gelingt es ihr Leser wie Zuhörer zu inspirieren.

Ihre berufliche Laufbahn begann sie als Fotoredakteurin und arbeitete später als Fernsehmoderatorin für die ARD, das ZDF und SAT1.

Sie absolvierte Ausbildungen als klinische Hypnosetherapeutin, Mediatorin, Konflikt-Coach und studierte Bildhauerei und Gesang. Sie lebte sechzehn Jahre in Kalifornien und ist seit 2005 wieder in München. Ihre Bücher haben eine Gesamtauflage von einer Million. Ihr neuestes Buch „Kein fliegender Wechsel – Jede Frau wird älter, fragt sich nur wie“ ist im Herbst 2014 erschienen.



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