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Yoga für die Seele - Schmerzen durch Stress therapieren



Stress kann sich nicht nur auf die Seele, sondern auch auf den Körper negativ auswirken – und zwar durch das Verursachen psychosomatischer Schmerzempfindungen. Das sind Beschwerden, die körperlich spürbar aber keine direkten körperlichen Ursachen, wie Verletzungen, Entzündungen oder Verspannungen, haben. Der Schlüssel zu ihrer Bekämpfung liegt deshalb auch nicht in physiotherapeutischen Maßnahmen, sondern in einer vor allem auf die mentale Ebene ausgerichteten Entspannungstherapie. Ideal verbinden lassen sich diese Ansätze beim Yoga – denn dabei wird sowohl der Körper wie auch der Geist therapiert.


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© www.nervenschmerz-ratgeber.de


Wirkungsweise von Yoga gegen Schmerzen


Vor allem Schmerzen, die psychische Ursachen haben, lassen sich durch Yoga gut behandeln. Denn der meditative Entspannungszustand, in den die Patienten dabei versetzt werden, wirkt stressabbauend und befreiend. Durch die im Yoga vermittelten Meditationstechniken wird der Geist jedoch nicht abgelenkt, sondern auf positive Weise zur Fokussierung auf schmerzauslösende Komponenten gebracht. Dadurch lassen sich Verhaltensweisen, die in Stress und schließlich in Schmerzen resultieren, ganz bewusst angehen und überwinden.

Auf der körperlichen Ebene sorgen Yoga-Übungen dafür, dass Verspannungen gelöst, Muskeln gedehnt und trainiert werden und ein Ausgleich zum Bewegungsmangel im Büro geschaffen wird. Durch die große Vielfalt und Variabilität der Übungen ist Yoga für alle Altersgruppen wie auch Personen jedes Fitnesslevels geeignet – und kann bei etwas Training auch zu kurzen Entspannungsphasen im Büro ausgeführt werden. Feldstudien wie eine Forschungsarbeit der Oregon Health & Science University haben den therapeutischen Effekt von Yoga nachgewiesen. Dieser erstreckt sich laut Studienerkenntnissen nicht nur auf Schmerzbekämpfung, sondern kann auch lindernd bei Depressionen oder Problemen wie Schlaflosigkeit wirken.


Nervenschmerzen und Yoga

Auch bei Nervenschmerzen kann Yoga teilweise als Therapie gute Dienste leisten. Dabei ist es jedoch wichtig, von einem Spezialisten feststellen zu lassen, ob die Schmerzwahrnehmungen tatsächlich psychosomatischer Natur sind, also beispielsweise durch Stress bedingt sind. Denn Nervenschmerzen, die körperliche Ursachen haben, wie beispielsweise Schädigungen und Entzündungen an den Nerven, Verletzungen und ähnliches, sollten auf keinen Fall durch Bewegungstherapie behandelt werden. Für die Unterscheidung zwischen den Schmerzarten beziehungsweise die Zuordnung der Ursachen können auch Fachportale wie Nervenschmerz-ratgeber.de herangezogen werden, die ausführlich und wissenschaftlich fundiert über dieses Thema informieren.

Yoga als Schmerztherapie entfaltet seine Wirkung auf mehreren Ebenen. So ist es nicht nur mit seinen zahlreichen Übungen als Bewegungstherapie erfolgreich, sondern dank meditativer Entspannungsansätze auch auf mentaler Ebene sehr wirksam. Deshalb eignet sich die sanfte Sportart optimal, um stressbedingte, psychosomatische Schmerzen zu behandeln und dauerhaft loszuwerden.
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