Wie farbenfrohe Kleidung sich positiv auf die Stimmung auswirkt

Augen auf, Schrank auf, und schon stehen Sie vor der ersten Herausforderung am Morgen. In welchem T-Shirt fühlen Sie sich genau heute am wohlsten? Unbewusst wählen Sie tatsächlich jene Farben aus, die Ihnen selbst Spaß machen. Helle und sanfte Farben "glätten" Ihre optische Ausstrahlung.
Kräftige Farben und eine kontrastreiche Zusammenstellung zeigen anderen, dass Sie "sich sehen lassen". Dunkle Töne müssen bei aller Vielfalt nicht düster wirken - es sei denn, Sie möchten eine melancholische oder mystische Stimmung ausdrücken.

Farbenfrohe Kleidung fördert Sympathie auf den ersten Blick

Der erste Eindruck lässt sich mit geschickter Farbwahl gezielt verändern. Falls Sie für ein Date oder ein Geschäftstreffen, für Ihr Vorstellungsgespräch oder eine Party Kleidung auswählen, machen Sie in farblicher Hinsicht bei folgender Vorgehensweise nichts falsch:

Fühlen Sie in sich hinein: Haben Sie Lampenfieber oder Zweifel? Dann greifen Sie am besten zu Pastellfarben. Dies unterstreicht in der Begegnung Ihre Zurückhaltung. Außerdem haben Pastellnuancen eine entspannende Ausstrahlung, was bei aufregenden Konversationen sogar den gedanklichen Druck aus Diskussionen nimmt.
Möchten Sie sich selbstbewusst präsentieren? Dann kombinieren Sie ein T-Shirt in kräftigen Grundtönen zu einer Hose oder einem Rock in harmonisch passender Farbe. Dritte erkennen, dass Sie sich klar präsentieren, dem Gespräch nicht ausweichen und wissen, was Sie wollen.
Mal so, mal so, können Sie die Wahl farbenfroher Kleidung ebenfalls zu Ihrem Vorteil nutzen. Greifen Sie zu trendigen oder klassischen Mustern und kombinieren Sie zu einem gemusterten Kleidungsstück ein anderes in ähnlicher oder Kontrastfarbe. Wem Sie begegnen, der findet Ihre optische Ehrlichkeit entwaffnend.

Stimmung in T-Shirt-Farben zeigen

Schon als Baby haben Sie einen unbewussten Sinn für Farben und Stimmung. Einfluss darauf, ob Ihre Eltern Sie sympathisch kleiden oder Ihnen Kontroversfarben aufzwingen, haben Sie erst im KiTa- und Vorschulalter. Umso schöner wird Ihre Modezeit, in welcher Sie Ihr bevorzugtes T-Shirt selbst auswählen dürfen. Denn ab jetzt signalisieren Sie Ihrem Umfeld über die Wahl Ihrer Kleidung, wie Ihr Gegenüber Sie einschätzen kann. Textilunternehmen wie s.Oliver

setzen in sommerlichen Tagen auf mehrere Farben.

Kleine Farbpsychologie, von Designern prächtig umgesetzt

Modemeinung versucht, über Ihre Farbwahl Ihre Stimmung zu ergründen. Dabei gibt es jedoch Differenzen. Das ist das Schöne daran: Wenn Sie mögen, dürfen Sie mit dem scheinbar kontroversen T-Shirt auch verwirren. Hauptsache, Sie zeigen, was Sie sich für diesen Tag an ausgedrückter Laune wünschen. Sehen Sie hier ein paar Ideen von Designern und was Sie damit eigentlich wortlos "sagen":

Blau / Rot / Gelb / Weiß / Schwarz: Sie zeigen damit, dass Sie heute hoch konzentriert für Ihren Job oder Ihre Begegnung sind. Die oder der da braucht keine Nuancen. Diese Person ist selbstbewusst und in einer verlässlich positiven Stimmung. Nebenher regt diese Farbe unbewusst die Sympathie an, weil Grundfarben schon zur kindlichen Freude am Ausdruck gehören.
Alle Grundfarben in Pastellnuancen: Sie wissen, was Sie wollen, mögen aber an einem solchen Tag lieber den "Slow Down". Tipp: Tragen Sie solche Farben in einem ansonsten eher angespannten betrieblichen Umfeld. Falls Ihre Kollegen es nicht wahrnehmen, fühlen Sie selbst sich gleich entspannter.
Schwarz oder Weiß: Sie sind anders, gut strukturiert, individuell. Sie mögen heute elegant auftreten, sich über die ansonsten gemischten Stimmungen hinweg heben. Falls Sie diesen Kontrast mögen: Übertreiben Sie es nicht damit, sondern treffen Sie bei der Kleiderwahl eine klare Entscheidung. Dunkel oder hell - beides wirkt harmonisch kombiniert, sympathisch und vertrauenswürdig.
Neonfarben oder frische Naturtöne beim T-Shirt: Sie fühlen sich jung und wünschen sich, dass Ihre Betrachter davon ebenfalls eine Spur fröhlicher werden. Mit Kleidung in frischen, gerne knalligen Farben kommen Sie auf jeden Fall schnell ins Gespräch

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