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Yoga-Ausrüstung selber nähen - auch für Anfänger


Viele deutsche Frauen begeistern sich für Yoga. Das Körper- und Geistestraining hat sich innerhalb der letzten Jahre zum festen Bestandteil des hiesigen Sportangebots etabliert. Die Yoga-Begeisterten trainieren mehrmals die Woche und wissen deshalb auch ihre eigene Yoga-Ausrüstung zu schätzen. Die eigene Matte und das eigene Sitzkissen fühlen sich einfach besser an - und die meisten Ausrüstungsgegenstände kann man sogar selber nähen, auch ohne große Vorkenntnisse der Nähkunst.

Stoffe
© Guenter Hamich/pixelio.de
Nicht nur die körperliche Gesundheit wird durch Yoga-Übungen gefördert, denn das Training wirkt auch beispielsweise gegen Stress und Depressionen, wie neue Studien zeigen. Dies erfordert aber Eigeninitiative und einen starken Willen seinen Gemütszustand verändern zu wollen. Für die Motivation und die Lust auf Veränderungen spielen mehrere Faktoren eine Rolle: Natürlich muss man mit den Trainingseinheiten zufrieden sein und sich in der Umgebung wohlfühlen. Für den optimalen Einstieg lohnt es sich, die eigene Ausrüstung zu nähen. So legt man selber den Weichegrad und Größe des Kissens fest und kann die Kleidung den eigenen Bedürfnissen anpassen.


Einfaches Anfängerprojekt: Sitzkissen


Einen guten Einstieg für Anfänger bietet das Nähen eines Kissens. Die Anfertigung wird hier nicht durch das Suchen nach dem richtigen Schnittmuster erschwert, denn man legt selber die Größe fest und muss nur auf Symmetrie und rechte Winkel achten. Natürlich geht es auch anders: Mag man runde Kissen lieber, muss man einfach statt einer viereckigen Form einen Kreis ausschneiden. Dabei sollte man in beiden Fällen darauf aufpassen, dass ein paar Zentimeter für die Nahtzulage eingeplant werden müssen. Wenn die beiden Kissenteile ausgeschnitten sind, legt man diese einfach "rechts auf rechts" übereinander und näht sie zusammen. Am Ende sollte man nicht vergessen fünf bis zehn Zentimeter Platz zu lassen, damit das Kissen gewendet und nachher gefüllt werden kann.


Wolle
© ingermaaike2/flickr.com
Beim Training warm bleiben: Socken und Beinwärmer


Besonders am Anfang des Trainings ist es wichtig sich warmzuhalten, um Verletzungen zu vermeiden. Die Fußgelenke schützt man am besten mit Beinwärmern oder langen Socken.  Beinwärmer können von Anfängern gefertigt werden, während Socken sich eher für Fortgeschrittene eignen. Bei den Beinwärmern gibt es mehrere Möglichkeiten: Man kann sie entweder als Rohr oder als Viereck stricken, das dann anschließend zusammengenäht wird. Sie können aber auch nur genäht werden, wobei hier die Wahl der Stoffe entscheidend ist. Wer sich über die unterschiedlichen Stoffe informieren möchte, dem bietet beispielsweise der Nähmaschinenhersteller W6 Wertarbeit viel Wissenswertes über die Welt der Stoffe.  Grundsätzlich sind die Beinwärmer Rohre, die auch ohne Schnittmuster angefertigt werden können. Die Socken sind etwas komplizierter und man sollte doch hierbei bereits etwas Stricken können. Hat man jedoch schon etwas Erfahrung, dann ist es gar nicht so schwierig, denn Yoga-Socken ähneln herkömmlichen Socken, nur lässt man Ferse und Spitze aus. Somit sichert man den Griff und rutscht nicht weg bei den unterschiedlichen Yoga-Positionen. Mit einer Video-Anleitung kann es sofort losgehen - viel Spaß beim Nähen und Stricken.
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