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Bewegung in der Natur - gut für Körper und Seele
Heutzutage besteht wohl kein Zweifel, dass für einen gesunden und ausgewogenen Lebensstil abwechslungsreiche Kost und regelmäßige Bewegung essentiell sind. Verlagert man zudem das Trainingsprogramm in die Natur, erreicht man zusätzliche Nutzeffekte in Form von psychischem Wohlbefinden und einer erhöhten Verbindung mit der Umgebung und dem eigenen Körper.
Wandern für die Gesundheit

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Was viele wahrscheinlich nicht wissen ist, dass der Energieverbrauch für einen Kilometer Wandern ähnlich groß wie für einen Kilometer Laufen ist, mit dem einzigen Unterschied, dass man für die Strecke mehr Zeit braucht. In hügeligen Landschaften und in den Bergen kann der Energieverbrauch sogar deutlich größer sein. Um Abzunehmen ist Wandern deswegen auch bestens geeignet - und belastet dabei z.B. Knie und Hüften deutlich weniger als beispielsweise Laufen.
Nicht nur der Körper kann aber vom Wandern Nutzen ziehen - die Zeit, die in der Natur verbracht wird, trägt auch zur geistlichen Gesundheit bei. Der Körper produziert beim Wandern verstärkt Hormone und Botenstoffe, die eine aufhellende Wirkung auf die Stimmung haben. Auch Depressionssymptome werden durch das Wandern gemindert, und es besteht eine geringere Rückfallquote als bei reiner medikamentöser Behandlung. Die Nähe zur Natur und die körperliche Aktivität reinigt somit Geiste und Körper von Stress und negativen Gedanken.
Radfahren in der Natur

In Deutschland entstehen immer mehr Fahrradrouten, und immer mehr Menschen kaufen sich online auf Seiten wie Bikester

Und das mit gutem Grund: Untersuchungen zeigen, dass Radfahren sowohl die geistige als auch die physische Gesundheit fördert.
- Eine mehrjährige dänische Studie hat gezeigt, dass Radfahrer durchschnittlich länger leben als Nicht-Radfahrer. Mit nur 30 Minuten Radfahren pro Tag kann man das Erkrankungsrisiko um 40 Prozent reduzieren.
- Radfahren fordert und fördert Herz und Kreislauf und regt außerdem den Stoffwechsel an.
- Die Gelenke werden entlastet, da das Körpergewicht vom Fahrrad und nicht von den Beinen getragen wird. Auch für ältere Menschen is Radfahren deswegen sehr zu empfehlen.
- Die richtige Sitzposition schont den Rücken. Man sollte stets aufrecht sitzen und sich vergewissern, dass sowohl Sattel als auch Lenker richtig eingestellt sind und dass das Fahrrad die richtige Größe hat. Letzlich kann auch ein Helm nicht schaden, allerdings besteht in Deutschland keine Helmpflicht wie in vielen anderen europäischen Ländern.
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