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Inhalt
- 12 Gründe, warum wir Stricken und Häkeln lieben
- 1. Therapie
- 2. Rauchen aufhören
- 3. Weniger Essen
- 4. Gemeinschaft:
- 5. Individualität ist angesagt:
- 6. Fun
- 7. Wartezeit kreativ nutzen:
- 8. Kreativ sein und etwas Individuelles entwerfen:
- 9. Traumhafte Wolle:
- 10. Stolz, wenn das gute Stück fertig ist:
- 11. Freude verschenken:
- 12. Meditation:
12 Gründe warum wir Stricken und Häkeln lieben
Auf angesagten Festivals sieht man immer häufiger Fashion-Elemente der 70er-Jahre: Lange Kleider, Haarbänder und sogar Batikteile fanden in der Vergangenheit wieder ihren Platz in der Mode. Nun ist ein weiterer toller Trend des Jahrzehnts der Liebe zurückgekehrt: Häkel- und Strickmode ist nämlich DER Sommertrend 2019.

© Daria Shevtsova/pexels.com
Die neue Häkel- und Strickmode ist übrigens ein großer Pluspunkt für all diejenigen unter euch, die selber "an der Nadel hängen". So entgehst du der Gefahr, dass du in diesem Sommer deinen Freundinnen mit demselben Crochet-Teil begegnest – ein echtes Unikat zu besitzen ist sowieso viel cooler. Besonders Wolle mit Farbverlauf macht jeden Style wirklich einzigartig. Weitere gute Gründe, warum wir Stricken und Häkeln lieben, gibts hier:
12 Gründe, warum wir Stricken und Häkeln lieben:
1. Therapie:
Du bist genervt, traurig, nervös oder einfach nur mies gelaunt? Entspann dich und fang ein neues Projekt an. Wie wäre es mit einer neuen Tasche, einer Decke oder einem Schal?
2. Rauchen aufhören:
Du hast es einfach satt zu rauchen? Dann nimm dir einen Knäuel Wolle und häkel ein kleines Körbchen. Oder du nimmst jedes Mal wenn du rauchen möchtest, eine andere Farbe und strickst dir daraus eine bunte Nichtraucher-Decke.
3. Weniger Essen:
Wenn du deine Essgewohnheiten nachhaltig verbessern willst, gibt es keinen besseren Weg, als statt des Käsebrötchens, lieber Wolle und Nadeln zur Hand zu nehmen (aber bitte nicht rein beißen!).
4. Gemeinschaft:
Du triffst viele neue und gleichgesinnte Freundinnen und Freunde, wenn du dich einem sozialen Knitalong anschließt. Das geht virtuell oder auch in einer Strickgruppe, die sich regelmäßig in deiner Nähe trifft.
5. Individualität ist angesagt:
Du willst keine Strickjacken von der Stange tragen, denn du hast deinen eigenen Style und willst das auch zeigen.
6. Fun
Es macht einfach richtig viel Spaß Wolle zu kaufen und sie dann mit den eigenen Händen zu verarbeiten.

© Ulrike Häßler/pexels.com
7. Wartezeit kreativ nutzen:
Du hast keine Lust im Wartezimmer oder im Zug Löcher in die Luft zu starren. Du nutzt die Zeit jetzt lieber produktiv zum Stricken und Häkeln.
8. Kreativ sein und etwas Individuelles entwerfen:
Farben selbst zusammenstellen, sich Inspiration aus Büchern oder Zeitschriften, dem Internet holen und dann etwas ganz eigenes designen. Darum geht´s hier.
9. Traumhafte Wolle:
Das unschlagbare Gefühl schöne, weiche und besondere Wolle in den Händen zu halten und zu überlegen, was du daraus wohl machen könntest? Wundervoll.
10. Stolz, wenn das gute Stück fertig ist:
Der Moment, wenn dein neuer Strickstyle fertig ist und es tatsächlich so aussieht, wie du es dir erhofft hast.
11. Freude verschenken:
Deiner Nichte ein Kuscheltier selber machen, dem Partner einen Loop stricken, oder deiner Mutter ein feines Tuch. Ein persönlicheres Geschenk, das mit mehr Liebe aufgeladen ist, gibt es einfach nicht.
12. Meditation:
Die persönliche Innenschau und das sanfte klappern der Nadeln im gleichen Takt, klick klick klick. Und schon bist du in deinem ganz persönlichen Yogakurs.
Wenn dir noch etwas anderes einfällt, dann ergänze unser Liste gerne in deinen facebook Kommentaren!