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Die Sommerspiele 2012 in London werden die grünsten aller Zeiten!



Nachhaltigkeit spielt bei Grossereignissen wie etwa den Olympischen Spielen eine immer größere Rolle . London als Gastgeber für 2012 hat nun als erster Veranstalter der Olympiageschichte einen eigenen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.

Vergifteter Boden wurde gereinigt, 300.000 Setzlinge neu angepflanzt: Bei den Olympischen Spielen in London steht nicht nur das Sportliche im Mittelpunkt, sondern auch die Nachhaltigkeit. Sogar das Olympia-Stadion besteht aus recycleten Stoffen: Aus alten Wasserrohren.

Olympische Spiele London



Tower Bridge | Europa » Großbritannien | Ingelotte / pixelio
© Ingelotte/PIXELIO
Sauberer, ökologischer, nachhaltiger - Olympia- Veranstalter und britische Regierung wollen alle Rekorde brechen und beteuern: Die Sommerspiele 2012 in London werden die grünsten aller Zeiten!

Zahlreiche Umweltverbände geben ihnen weitgehend recht. So viel Energieeffizienz und Klimaschutz gab es och nie bei einem Sportereignis dieser Größenordnung.


Hauptthemen des Nachhaltigkeitsberichts sind : Klimawandel, Biodiversität, Abfall, Einbeziehung und gesundes Leben. Die Dokumentation der Verringerung des ökologischen Fussabdrucks soll bis Anfang 2013 in zwei weiteren Berichten fortgesetzt werden.



Olympische Spiele
London : Ein Park für viele Generationen


Die Besucher kommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Olympia-Gelände, Sportler und Funktionäre fahren in vergleichsweise klimafreundlichen Autos und die Toiletten werden mit Brauchwasser gespült.

In London legt man großen Wert auf das "grüne Image" der Spiele. Die Organisatoren haben viel Wert auf Details gelegt, schon beim Bau. Der Olympia-Park ist auf einem heruntergekommenen Industriegelände entstanden. Zwei Millionen Tonnen vergifteter Boden wurden vor Ort in einem Spezialverfahren gereinigt und wiederverwendet, 300.000 Pflanzen und 2000 Bäume wurden gepflanzt.




Grüne Olympische Spiele in Großbritannien | Global Ideas - Nachrichten & Politik

Der Park ist ein ökologisches Musterbeispiel. Dieses Bauprojekt ist 50 Prozent energieeffizienter als ein durchschnittliches Gebäude in Großbritannien, das nach den Vorgaben der Energiesparverordnung von 2006 gebaut wurde. .Und was die Baumaterialien betrifft: Es wurden  98 Prozent der Abfallprodukte der Gebäude, die hier früher standen, beim Bau des Projekts wieder verwendet. Die Stahlträger für das Olympia-Stadion etwa sind aus alten Gas- und Wasserleitungsrohren gemacht.


Künftige Olympische Spiele müssen sich wohl an dem messen lassen, was London 2012 vorlegt 


London aus der Luft | Architektur » Städte | Simone Lütgert / pixelio
© Simone Lütgert/PIXELIO
Mit seinem CO2-Fussabdruck will London zeigen, welche Auswirkungen seine Nachhaltigkeits-Bemühungen haben.

 Ziel ist die CO2-Reduktion um 50 Prozent, wobei die Vorzeigeprojekte Olympiastadion und Velodrom, das später zu Wohnzwecken vermietbare olympische Dorf, sowie die 250 Hektar des Hauptareals sind.





Letztere wurden nach früherer Verschmutzung gesäubert und sollen eines Tages als Parklandschaft dienen. 45 Hektar davon werden Feuchtgebiete und spezielle Flusshabitate zugunsten der Artenvielfalt.

Olympische Spiele London

Der CO2-Fussabdruck von Olympia 2012 setzt sich dabei aus 438.000 Tonnen CO2-Äquivalenten zusammen, die nach derzeitiger Berechnung für die Spiele nötig sind. Die grössten Posten in der Aufschlüsselung sind der Ausbau der Örtlichkeiten und nötige Materialien mit 188.000 Tonnen. Der Energieverbrauch der Gebäude entspricht 86.000 Tonnen, 34.000 der Transport, 28.500 die Reise der Athleten und 26.000 Tonnen die Technologie.





Quelle: pressetext.ch

Quelle : Stephan Lochner, SWR-Hörfunkstudio London http://www.tagesschau.de/ausland/umweltolympia100.html
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