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Kurt Tepperwein: "Das Leben ist einfach zu wichtig, um es dem Zufall zu überlassen"



Wirklich zu leben ist eine Kunst. Die Tragik des heutigen Menschen ist nicht nur, dass er immer weniger über den Sinn des eigenen Lebens weiß, sondern, dass es ihn immer weniger interessiert. Wenn das Weltbild aber nicht stimmt, fehlt das Fundament für eine harmonische Lebensführung.

von Kurt Tepperwein


Irgendwann stehen wir vor der Aufgabe, wirklich zu leben und müssen erkennen, dass wir das nicht gelernt haben. In der Schule haben wir Rechnen und Schreiben und Lesen gelernt. Wir haben gelernt, wie viele Einwohner New York hat, wie lang der Nil ist und wie viel Gold in Australien gefördert wird.

Was wir aber nicht gelernt haben ist, wie man richtig lebt. Wie man seinen Beruf und später vom Beruf über die Berufung zur Erfüllung findet. Wie man den richtigen Partner findet und mit ihm auch glücklich wird, oder das Alleinsein meistert.

Das Leben ist einfach zu wichtig, um es dem Zufall zu überlassen
© Reynaldo #brigworkz Brigantty/pexels.com




Wir haben nicht einmal gelernt, wie man mit seinem „Denkinstrument!“ optimal umgeht und seine faszinierenden Möglichkeiten nutzt, um sein Leben bewusst nach seinen Wünschen zu gestalten. Wir haben nicht gelernt, wie man ein Leben wirklich „führt“



Das Leben ist einfach zu wichtig, um es dem Zufall zu überlassen.

Wir stehen am Beginn eines neuen Zeitalters der Menschheitsgeschichte. Die Zeit ist reif, sich über den reinen Verstandesmenschen hinaus zu entwickeln und endlich „zu Bewusstsein zu kommen“. Die in uns schlummernden geistigen Kräfte zu erkennen und zu aktivieren und so unser geistiges Erbe anzutreten.

Es ist Zeit zu erkennen, dass der Verstand die Wertschätzung, die er bekommt, nie wirklich verdient hat, denn auf alle wirklich wichtigen Fragen kann er uns keine brauchbaren Antworten geben. Dabei haben wir alle ein umfassendes, optimales Werkzeug seit jeher zur Verfügung BEWUSSTSEIN + INTUITION. Hier liegt das größte Versäumnis unseres - noch immer nach längst veralteten Kriterien - arbeitenden Schulsystems, dass die Kinder, die unsere und ihre Zukunft gestalten werden, nicht an ihr Geistiges Erbe herangeführt werden.

Statt dessen werden sie auch starren Lehrplänen mit Wissensballast voll gestopft, der keine Rücksicht nimmt auf individuelle Entwicklungsschritte und letztlich die natürliche Freude am Lernen zerstört. Das Ganze nennen wir dann stolz „Allgemeinbildung“. Das was Leben wirklich ausmacht, wird in der Schule kaum berührt.




Was ist die Lebensschule?


Kürzlich fragte mich eine Journalistin: „Wie sieht denn ein normaler Tag in der Lebensschule aus?“

Da wurde mir bewusst, das ist schon die falsche Frage, denn sie unterstellt, dass es irgendwo ein Haus gibt, an dem in großen Lettern „LEBENS-SCHULE“ steht und in einem Klassenzimmer sitzen „Lebensschüler“ und lauschen einem „Lebenslehrer“.



Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus!

Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus!
© Alexas_Fotos/pixabay

Nach der Arbeit trifft sich z. B. in einem Wohnzimmer ein Kreis Gleichgesinnter mit jemandem wie SIE und es könnte in Ihrem Wohnzimmer sein. Sie sprechen über ein Thema, das alle interessiert, z. B. „Wie man bis ins hohe Alter vital und gesund bleibt“.

Sie haben sich auf das Thema vorbereitet und teilen Ihre Erfahrungen mit den Anderen. Die tragen wiederum ihre Erfahrungen bei und zum Schluss macht jeder aus diesen Erkenntnissen SEINEN ganz persönlichen und individuellen Gesundheitsplan. Den er bereit ist, zu verwirklichen, damit es nicht nur bei einem guten Vorsatz bleibt.
Beim nächsten Mal könnte man das Thema weiter vertiefen, denn es ist eigentlich eine „Unendliche Geschichte“ oder ein ganz anderes Thema wählen, wie z. B. „Wie man seine Probleme löst, seine Wünsche erfüllt und seine Ziele sicher erreicht“. Oder „Evolution in der Partnerschaft“ oder „Wie man wirklich märchenhaft lebt“ oder „Wie man seinen persönlichen Erfolg unvermeidbar macht“ usw.

Das heißt, die Themen folgen nicht einem Lehrplan, der von einem Kultusministerium am Schreibtisch entwickelt wurde, sondern die aktuellen Interessen der Teilnehmer bestimmen das jeweilige Thema. Dadurch sind die Themen immer aktuell und treffen auf größtes Interesse und das Ergebnis ist immer ein persönlicher Maßanzug, um die individuelle Situation so effektiv wie möglich zu optimieren.

Das wiederum führt dazu, dass sich die Lebensqualität der einzelnen Teilnehmer von Mal zu Mal spürbar verbessert und erhöht und jeder in der Lage ist, sich die „Visitenkarte des eigenen, erfolgreichen Lebens“ zu schaffen, sich seine Wunschbiographie bewusst macht und verwirklicht und wirklich „MÄRCHENHAFT“ lebt, so dass er am Ende nicht nur sagen kann: „ich habe wirklich gelebt“, sondern auch noch mithilft, die Welt ein bisschen besser zurück zu lassen, als er sie vorgefunden hat.



Kurt Tepperwein

Kurt Tepperwein:
Mein Lebensmotto ist: Leben und Lieben. Das heißt für mich, so zu leben, dass ich am Ende sagen kann: „Ich habe WIRKLICH gelebt.“ Was das heißt, sieht für jeden anders aus und so muss es jeder für sich herausfinden, wie SEIN ideales Leben aussieht. Dazu gehört auch die Haltung: „Geht nicht, gibt’s nicht“, das heißt, ALLES ist möglich, was ich denken, mir vorstellen und glauben kann. Lieben heißt für mich nicht irgendwen, oder irgendetwas zu lieben, sondern ein „Liebender“ zu sein, das heißt, das Leben zu lieben und natürlich sich selbst, jeden Anderen und ALLES, was geschieht, als in „Heiterer Gelassenheit“, durchs Leben zu gehen, wie „Alice im Wunderland“, denn das Leben IST ein Wunder und ich bedanke mich TÄGLICH für das „Privileg zu leben“ und ich bedanke mich dafür durch meine Liebe.

Kurt Tepperwein:
Welches war meine letzte Liebestat beantwortet sich da schon von selbst, ALLES, was ich gerade tue, IST eine Liebestat und dabei gibt es keine geringen oder großen Taten, nur ein Erleben in Liebe. Auch nichts, was ich mit mehr, oder weniger Liebe tue, sondern ALLES geschieht voller Liebe.

Kurt Tepperwein:
Worüber habe ich zuletzt herzlich gelacht? Ich lache so oft herzlich, dass ich das nicht sagen könnte, aber wer mit mir lebt, erlebt, dass eigentlich ALLES zu Lachen ist, besonders die Dinge, die das EGO für „schwierig“ hält, was natürlich nur ein Urteil ist und meinst, dass es unbequem ist. Für das SEIN aber gibt es dieses Urteil nicht, sodass etwas nur „stimmt“ oder eben nicht und was nicht stimmt, mache ich erst gar nicht. Besonders „schmunzeln“ muss ich darüber, dass die meisten Menschen ihre Aufmerksamkeit fast STÄNDIG auf Probleme und Schwierigkeiten richten, auf Mangel und Leid und nicht wissen, dass SIE sich dadurch STÄNDIG SELBST weitere Probleme und Schwierigkeiten schaffen und glauben, das Leben sei nun mal so. Und wenn sie es dann erkannt haben, lachen wir gemeinsam darüber und leben miteinander in der „Leichtigkeit des SEINS“, so wie Leben eigentlich „gemeint“ ist.
01-portrait-tepperwein


Ich wünsche Ihnen und Ihren Lesern viel Freude bei Ihrem Magazin und – GENIESSEN SIE DAS LEBEN, es findet nur diesmal statt.

Herzlich

KURT TEPPERWEIN



Vita

Kurt Tepperwein wurde 1932 in Lobenstein geboren. Er war erfolgreicher Unternehmer und langjähriger Unternehmensberater. 1973 zog er sich vom Wirtschaftsleben zurück und wurde Heilpraktiker und Forscher auf dem Gebiet der wahren Ursachen von Krankheit und Leid. Seine Ausbildung war das Leben. In seiner Naturheilpraxis hielt er für seine Patienten Seminare ab, überwiegend über den Sinn des Lebens und die wahren Ursachen von Krankheit und Leid, die so großen Anklang fanden, dass sie heute in vielen Ländern abgehalten werden.

Kurt Tepperwein
Er absolvierte vielfältige Ausbildungen und erfuhr unzählige Ehrungen. Seit 1997 ist Kurt Tepperwein Dozent an der Internationalen Akademie der Wissenschaften.

Diese weltweite Lehrtätigkeit führte ihn nach Indien, Bali, Ägypten, Sri-Lanka, Aspen/Colorado, Kyoto und Tokio, Dohar/Katar



und viele andere interessante Orte,wo er nicht nur unterrichtete, sondern auch Land und Leute und die verschiedenen Kulturen und Philosophien studierte.

Er hat sein umfassendes Wissen in mehr als 50 Büchern und Hunderten von Videos, Audiotapes und CD’s veröffentlicht und Menschen in aller Welt mit seiner Fähigkeit fasziniert, auch komplizierte Zusammenhänge in wenigen einfachen Worten verständlich zu machen.

Er ist Gründer und Schirmherr der Internationalen Stiftung Lebensschule, deren Anliegen es ist Menschen zu helfen, rechtzeitig die Gesetzmäßigkeiten des Lebens zu erkennen und ihr Leben bewusst und erfolgreich zu gestalten, um vielleicht eines Tages die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als Sie sie vorgefunden haben.

Sein spezielles Forschungsgebiet ist das Geheimnis der lebenslangen Gesundheit und die Anwendung dieser Erkenntnisse in unserer westlichen Lebensweise.

Jeder der ihm begegnet, wird ihm zum Lehrer, der ihm hilft, noch tiefer in die Geheimnisse des Lebens einzudringen, aber sein größter Lehrer ist das Leben selbst. Kurt Tepperwein versteht es meisterhaft, die materielle und geistige Sicht der Dinge zu einem harmonischen Ganzen zu vereinen. Er ist jemand, der nicht nur weiss, sondern es auch lebt.

Die Anwendung des von ihm geschaffenen Mental-Trainings, insbesondere des Intuitions-Trainings ist heute für unzählige Menschen, nicht nur für Topmanager und Spitzensportler ein unverzichtbarer Teil ihres Lebens. Tepperweins neue Methode ist das KAUSALTRAINING. 1997 wurde er für sein Lebenswerk mit dem "Ersten deutschen Esoterikpreis" ausgezeichnet. 2000 erhielt er den "Milleniumspreis" für besondere Leistung auf dem Gebiet der Intuitionsforschung zur Lösung der Zukunftsaufgaben von der Internationalen Akademie der Wissenschaften.

weitere Informationen über Kurt Tepperwein finden Sie hier :

http://kurt-tepperwein.zentrum-leben.de/



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