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"zehn An-Gebote " für inneren Frieden



das Thema Christus, Christentum und was damit zusammenhängt, trägt mich seit meiner Kindheit. Es ist meine Brücke zu Gott und bildet die Grundlage aller meiner spirituellen Lehren. Wenn ich über Christus spreche oder schreibe, dann beziehe ich mich nicht auf die Kirche, die daraus entstanden ist.

von Oliver Unger

Auch meine ich nicht die Religion oder das Bild, das wir von Christus haben. Ich beziehe mich auf die Kraft, die Energie, die Klarheit, die Jeshua, der Christus hatte. Er sprach von Gott, wie wir Gott finden in all dem, was wir hier auf der Erde leben. Er sprach davon deshalb, weil er sah und spürte, dass wir das Leben nicht ganz nehmen, sondern in Vorstellungen, Traditionen und Projektionen verhaftet sind. Es war reine Liebe, die er mit uns teilen wollte. Auf diese Liebe beziehe ich mich. Sie führt zu Gott. Mit ihr finden wir Gott in allem, das es gibt.


Brücke ins Meer | Architektur » Brücken | Anne Neumann / pixelio
© Anne Neumann/PIXELIO
Ich halte viel davon, sich in der Kultur "auszutoben" und zu erfahren, in die man hineingeboren ist. Auch wenn Abweichungen und die Sehnsucht nach anderen Kulturen und Glaubensrichtungen eine Berechtigung haben. Ich bin mir aufgrund meiner Erfahrungen jedoch sehr sicher, dass die eigene Kultur eine Wurzel darstellt, wie sie kräftiger und stabiler nicht sein kann.

Diese stabile Wurzel kann unsere Krone zum blühen bringen, wie man so schön sagt. Daher bringen meine Lehren sicherlich zwar verschiedene Religionen "zusammen", sofern man das überhaupt kann, finden aber ihre Bezugspunkte hauptsächlich in der Lehre, wie sie vom Christus ausgedrückt wurde.



Ich stelle heraus, dass ich weder Priester bin, noch einer Religion "formell" angehöre. Doch ich erkenne drei Menschen als meine bewusst gewählten Meister an. In der Reihenfolge und Relevanz, in der sie mich beeinflussen sind es Jeshua, der Christus, Bert Hellinger und Osho.

Doch so sehr wichtig sie für meine Prägung sind, so sehr beharre ich darauf, den "Weg" selbst zu finden, ihn zu leben, auszuprobieren und nicht "zu deuten", was sie gelehrt haben oder noch lehren. Ich liebe auch die "Verirrung", das "Dunkle", jenes, das anscheinend von Gott wegführt.

Ich probiere und lebe auch dies. Somit kommen die Worte, die du hier findest, von mir, aus meinem Leben - nicht aus Studien oder Büchern. Verirrungen, Missdeutungen, Projektionen, Trübungen sind somit natürlich nicht ausgeschlossen. Meine Worte kommen nicht aus einer von mir selbst aufgelegten Begrenzung, sondern sind Erfahrungwerte. Ich weiß heute, nach fast 30 Jahren der Auseinandersetzung mit Gott, dass er oder es immer da ist. Ewig. Zeitlos. In der fünften Dimension.


Oliver Unger

Oliver Unger:
Eigentlich gibt es zwei Motti: "Wat fott es, es fott!" (=kölsches Grundgesetz) und "Geht alles, woll?!" (=Wuppertaler Slang, der so viel bedeutet, wie: es gibt nichts, was nicht geht!)

Oliver Unger:
Mein neuestes Roman-Manuskript. Die Geschichte habe ich geträumt und sie ist aus vollem Herzen und mit voller Sehnsucht nach Lust, Trieben, den hellen und dunklen Seiten der menschlichen Abgründe auf die Erde (bzw. in den Computer) geboren worden.

Oliver Unger:
Über eine Situationskomik, die ich im Vorbeigehen mitbekommen habe. Stehen zwei Frauen zusammen und sprechen miteinander, bzw. eigentlich spricht jede für sich - aber sie tun so als würden sie sich zuhören. Sagt die eine: "Und bei Dir?" (im Sinne von "Wie geht es Dir?) Antwortet die andere: "Ja, wünsch ich dir auch, woll?!" Na, ja. Situationskomik eben ;-)
Oliver Unger



Dieses Wissen hat mich inspiriert, die Zehn Gebote aus der christlichen Bibel noch einmal anzusehen. Es hat mich tief berührt, dass die Gebote so schändlich verurteilt werden. Menschen der heutigen Zeit lieben diese Idee vom "freien Willen". und sie rechtfertigen sie mit der Aussage, dass es Gott nicht gibt, oder dass sie nicht glauben. Dabei stellt diese letztgenannte Rechtfertigung in Wahrheit gar keine dar. Es gibt Gott nicht. Und man muss auch noicht an ihn glauben. Seine Natur ist es, NICHT anwesend zu sein.

Baum Glaube Kirche | Kunst & Kultur » Glaube & Religion | Rainer Sturm / pixelio
© Rainer Sturm/PIXELIO

Aber was wir nicht begreifen ist: Er ist paradox. Er ist anwesend, indem er NICHT anwesend ist.

Er ist hier, indem er überall ist. Die Zehn Gebote weisen darauf hin. Man hat gar keine Wahl, als immer wieder auf sie zurückzukommen. Das hat nichts mit Tradition zu tun.



Das geschieht einfach so. Unspektakulär, ein schleichender (aber ebenso kraftvoller) evolutionärer Prozess, der einfach stattfindet. Glauben oder nicht - das ist Gott doch egal. Was denken wir eigentlich? Dass er etwas von uns "verlangt?" Gott ist doch nicht unsere Mutter oder unser Vater.

Doch wir projizieren unsere Mutter und unseren Vater auf Gott. Das ist das Größte, zu dem wir in der Lage sind. Jetzt muss ich lächeln, wenn ich das schreibe und lese. Ja. etwas "Größeres" können wir nicht. Und nicht weil wir dumm sind, sondern das ist die Natur des Menschen.

Ich habe dieses Werk, das ich dir hier anbiete deshalb entworfen, weil ich mir wünsche, dass wir zur Kraft des Christus, oder der von Bert Hellinger oder der von Osho finden können und lernen, sie zu nehmen und zu leben.

Meine Worte sind so beschränkt wie ich es bin. Aber vielleicht vermitteln sie dir einen Ansatz, den du für dich nutzen kannst, um diese Kraft in dir zu spüren.

Denn wir haben sie alle. Ich weiß es, weil ich es erfahren durfte. Und ich weiß es, weil Jeshua, der Christus, Bert Hellinger und Osho es immer wieder gesagt haben bzw. sagen und uns dort hingebracht haben bzw. hinbringen.





Es wird Zeit, dass wir Gott als nicht anwesend und anwesend zugleich anerkennen. Es wird Zeit, dass wir mutig sind und unsere festgefahrenen Strukturen verlassen. Es wird Zeit, dass wir unseren Blick öffnen und wieder bereit werden zu lernen, zu wachsen, uns zu erfahren. Es wird Zeit, dass wir aufhören Frieden mit Gewalt schaffen zu wollen (frei nach dem "US-amerikanischen" Prinzip), sondern dass wir endlich den Frieden in uns finden - was auch immer das dann im Außen auslöst.


Ich wünsche mir, dass dieser bescheidene Beitrag, eine Art Rückerinnerung an Gott und seine Kraft für dich sein kann.


Oliver Ungeer - Zehn An-Gebote ? Rückerinnerung an Gott
Ich habe dazu eine Broschüre entworfen, in der die Zehn Gebote neu formuliert werden.

Ich nenne sie  die "An-Gebote" Gottes, zu ihm zurückzufinden und die Kraft wieder zu spüren. Dazu kannst du ergänzend einige der Qyoma-Heilzeichen benutzen. Sie bringen direkt in Kontakt mit der Qualität der An-Gebote.

Aus meiner Erfahrung heraus habe ich entschieden, die Übermittlung der Symbole auch per Ferneinweihung bzw "ferntaufe", wenn man das so nenne möchte, zu unterstützen. Niemand weiß, ob das die "ideale" Weise ist. Es ist einfach die, die für viele Menschen gut funktioniert.



Selbstverständlich kannst du entscheiden, ob du die Broschüre ohne Symbole nutzen möchtest oder mit.

In diesem Sinne freue ich mich, dass ich hier ein Stück meiner Erfahrung mit dir teilen darf.

Gerne stehe ich auch für Fragen, Austausch, Online- oder Telefonberatung zur Verfügung. Sprich mich an unter info@qyoma.de


Herzlichst.

Oliver Unger


Magst Du, was wir bei LEBE-LIEBE-LACHE schreiben? Willst Du uns helfen, Menschen zu erreichen, denen das auch gefallen könnte? Wie? Ganz einfach: "teilen". Wir freuen uns sehr über Deine Wertschätzung.
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