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Kathrin Sohst im Interview: "Wer stärker fühlt, hat mehr vom Leben"


Was verbinden wir eigentlich mit dem Wort Sensibilität: eher Feingefühl und Einfühlungsvermögen oder Rührseligkeit und Überempfindlichkeit? Tatsächlich gelten sensible Menschen schnell als Mimose, als wenig belastbar und mit einem zu dünnen Nervenkostüm ausgestattet. Viele von ihnen unterdrücken daher ihre Empfindungen und Gefühle, passen sich an oder ziehen sich in einen geschützten Raum zurück. Denn sie nehmen Sinnesreize besonders differenziert wahr, verarbeiten sie besonders tief und reagieren besonders stark darauf. Das gilt für Unangenehmes, wie z. B. laute Geräusche, eine wuselige Umgebung, einen intensiven Duft oder grelles Licht ebenso wie für Angenehmes: bereichernde Erfahrungen in der Natur, Musik oder menschliche Nähe.

Kathrin Sohst zeigt in ihrem neuen Buch "Wer stärker fühlt, hat mehr vom Leben" , wie wir sensibel, offensiv und selbstbewusst agieren, unsere Emotionen in konstruktive, positive Handlungsenergie verwandeln und so die Sensibilität als wertvolle Ressource nutzen können. Denn die vermeintliche Schwäche ist in Wahrheit eine Stärke. Auch im nachfolgenden LEBE-LIEBE-LACHE Interview legt die Autorin anschaulich dar, wie sensible Menschen es schaffen können, souverän durchs Leben zu navigieren.


Kathrin Sohst im Interview: Wer stärker fühlt, hat mehr vom Leben
© Das Lichtbild Studio
Kathrin Sohst im LEBE-LIEBE-LACHE-Interview mit Annette Maria Böhm


LEBE-LIEBE-LACHE: Was hat Sensibilität eigentlich mit Stärke zu tun?

KATHRIN SOHST: Ob wir die Stärke unserer Sensibilität erkennen können, hängt davon ab, aus welcher Perspektive wir das Thema betrachten. Macht uns unsere Sensibilität empfindlich? Oder macht sie uns empfänglich? Ich möchte dabei nicht bestreiten, dass im Sensibilitätspaket beide Aspekte enthalten sind. Und doch haben wir die freie Wahl, welche Facetten der Sensibilität wir in den Fokus rücken.


„Sensibilität ist wie ein Wegweiser, der uns wichtige Impulse für unser Leben gibt.“


Sensibilität macht uns empfänglich – für nichts weniger als alles, was uns im Leben begegnet. Stell Dir mal vor, Du würdest nichts empfinden oder fühlen können – das käme einer Vollnarkose gleich. Die Fähigkeit zu spüren heißt lebendig zu sein! Über unsere Wahrnehmung, unsere Sinne und Empfindungen können wir mit uns selbst, mit anderen und mit unserem Lebensraum in Kontakt sein. Ein starke Ressource, ohne die wir nicht lebensfähig wären. Dennoch verbinden viele Menschen mit hoher Sensibilität vor allem negative Aspekte wie Verletzlichkeit, schnelle Überreizung, Stressempfindlichkeit oder Anfälligkeit für Depression oder Burnout. Dabei gibt es eine ganze Menge Vorteile, da Menschen mit bewusster und/oder ausgeprägter Sensibilität auch die positiven Erfahrungen intensiver verarbeiten und die sich somit auch stärker im Langzeitgedächtnis verankern: Geborgenheit in der Kindheit, Zuwendung, schöne Erlebnisse, bereichernde Begegnungen, gute Lebensbedingungen, Bildung, stabile Beziehungen, individuelle Förderung, Gesundheit, Wohlbefinden, angenehme Farben, Formen, Gerüche, Geschmäcker, Klänge, Aufenthalte in der Natur und auch die vielen kleinen Glücksmomente des Lebens, in denen uns ein kleines Detail den Tag versüßt. Ein Detail, dass niemals den Weg in unser Bewusstsein finden würde, wenn da nicht unsere Fähigkeit zur Sensibilität wäre. Kurz gesagt: Wer sensibel durch die Welt geht und auf Empfang ist, profitiert in hohem Maße von positiven Erfahrungen.



LEBE-LIEBE-LACHE: Wie kann man heute Sensibilität messen?

KATHRIN SOHST: Die Erkenntnisse dazu kommen vor allem aus der Hochsensibilitätsforschung. Verschiedene Wissenschaftler sind aktuell damit beschäftigt ihre Forschungsergebnisse in Metastudien zusammenzufassen und stellen fest, dass nicht wie zunächst angenommen 15-20 Prozent der Menschen hochsensibel sind. Vielmehr gibt es einige Hinweise darauf, dass das Persönlichkeitsmerkmal normalverteilt sein könnte. Erste Studien zeigen, dass ca. 30 Prozent der Menschen weniger sensibel sind, 40 Prozent durchschnittlich sensibel und wiederum 30 Prozent zur höher sensiblen Gruppe gehören. Parallel weisen sie darauf hin, dass die Gruppen nicht scharf voneinander getrennt sind und auch innerhalb der Gruppen Unterschiede existieren. Gemessen werden kann Sensibilität anhand von Fragebögen, die bereits in vielen Studien zum Einsatz gekommen sind. In meinem neuen Buch „Wer stärker fühlt, hat mehr vom Leben“ finden sich zwei validierte Fragebögen, die ich gemeinsam mit der Psychologin und Erziehungswissenschaftlerin Dr. Teresa Tillmann auf Grundlage der wissenschaftlichen Fragebögen für die Leserinnen und Leser erstellt habe – einen für Erwachsene und einen für Jugendliche. Letzteren können Jugendliche und ältere Kinder selbst ausfüllen. Für kleinere Kinder können ihn die Eltern ausfüllen oder ihn gemeinsam mit dem Kind machen. Wichtig: Bei den Ergebnissen der Fragebögen handelt es sich weder um eine Diagnose – denn Sensibilität ist keine Krankheit – noch um eine finale Bestätigung für die Zugehörigkeit zu einer Sensibilitätsgruppe. Aber es ist ein Richtwert, der Dir eine Tendenz bezüglich Deiner eigenen Sensibilität oder der Deines Kindes zeigt. So hast Du die Chance, neue Erkenntnisse und Perspektiven zu gewinnen und Deinen Alltag und Lebensweg einfacher, positiver und bewusster zu gestalten.



Kathrin Sohst: Wer stärker fühlt, hat mehr vom Leben: Warum Sensibilität eine verborgene Kraft ist und wie sie uns die Welt eröffnet
Kathrin Sohst (Autor)
Wer stärker fühlt, hat mehr vom Leben
Warum Sensibilität eine verborgene Kraft ist und wie sie uns die Welt eröffnet


Vom großen Nutzen feiner Antennen

Was verbinden wir mit dem Wort Sensibilität: eher Feingefühl und Einfühlungsvermögen oder Rührseligkeit und Überempfindlichkeit? Tatsächlich gelten sensible Menschen schnell als Mimose, als wenig belastbar und mit einem zu dünnen Nervenkostüm ausgestattet. Viele von ihnen unterdrücken daher ihre Empfindungen und Gefühle, passen sich an oder ziehen sich in einen geschützten Raum zurück. Denn sie nehmen Sinnesreize besonders differenziert wahr, verarbeiten sie besonders tief und reagieren besonders stark darauf. Das gilt für Unangenehmes, wie z. B. laute Geräusche, eine wuselige Umgebung, einen intensiven Duft oder grelles Licht ebenso wie für Angenehmes: bereichernde Erfahrungen in der Natur, Musik oder menschliche Nähe.

Kathrin Sohst zeigt, wie wir sensibel, offensiv und selbstbewusst agieren, unsere Emotionen in konstruktive, positive Handlungsenergie verwandeln und so die Sensibilität als wertvolle Ressource nutzen können. Denn die vermeintliche Schwäche ist in Wahrheit eine Stärke. Wenn wir intensiv auf innere und äußere Reize reagieren, kommen wir besser mit uns selbst, mit anderen Menschen und mit unserem gesamten Lebensraum in Kontakt. Wir merken sehr schnell, wenn irgendwo „dicke Luft“ herrscht, wenn unser Gesprächspartner etwas anderes sagt, als er meint, oder die Stimmung am Kippen ist. Wir spüren aber auch sehr zuverlässig, wenn wir Gefahr laufen, uns zu überfordern. Dann können wir gegensteuern, bevor wir Schaden nehmen. So erweist sich Sensibilität als ein kraftvolles Element im Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele, als ein kluger Wegweiser, der uns dann Orientierung gibt, wenn wir mit dem Verstand nicht weiterkommen. Anschaulich legt die Autorin dar, wie sensible Menschen es schaffen können, souverän durchs Leben zu navigieren.





LEBE-LIEBE-LACHE: Wieso ist ANDERS das neue NORMAL?

KATHRIN SOHST: Statt uns darüber Gedanken zu machen, was normal ist, könnten wir vielmehr darüber nachdenken, was für ein großes Geschenk die Vielfalt der Natur für uns bedeutet. Und damit meine ich auch die Diversität der menschlichen Natur. In Bezug auf Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion sowie andere Aspekte wird bereits von Diversität gesprochen. Das Verständnis dafür, dass es keine menschliche Norm gibt, sondern wir alle anders sind und das sogar wichtig für erfolgreiches, gemeinsames Sein und Arbeiten ist, wächst. Wir sind zwar alle gleichwürdig, aber nicht gleich. Und auch nicht gleich sensibel. Und das ist gut so. Es braucht Menschen, die sensibler sind genauso wie durchschnittlich sensible und auch weniger sensible – sonst gäbe es diese Unterschiede schon nicht mehr. Dafür hätte die Natur gesorgt. Wir alle machen also Sinn, wie wir sind. Wir sind genauso gemeint. Die Natur sieht uns so vor. Während weniger Sensible es einfach haben sich selbst, Projekte oder Themen einfach durchzuboxen, braucht es auch die sensibleren an ihrer Seite, die sie darauf hinweisen, dass boxen okay ist, solange dabei wichtige Aspekte nicht missachtet werden. Denn es nützt niemandem etwas, wenn es am Ende des Boxkampfes eine Situation entsteht, in der es sich weder nachhaltig gesund und bunt noch vielfältig leben lässt. Das mag kurzfristig wie Erfolg aussehen, ergibt aber mittel- und langfristig keinen Sinn. Und so wurde auch in Studien belegt, dass vielfältige Teams produktiver und erfolgreicher arbeiten und dabei auch eine Rolle spielt, ob es feinfühlige und emotional intelligente Teammitglieder gibt.


LEBE-LIEBE-LACHE: Wie können wir eine gute Basis schaffen, um Selbstfürsorge zu erlernen?

KATHRIN SOHST: Um eine gute Grundlage für unsere Selbstfürsorge legen zu können, sind folgende Aspekte wichtig:


Es geht tatsächlich nicht darum, ob wir etwas schaffen oder nicht schaffen, topfit sind oder nicht fit, sensibel oder unsensibel sind oder etwas gut oder schlecht ist. Wir bewegen uns viel zu oft zwischen zwei Polen, vergleichen und bewerten – geprägt durch die bisherigen Erfahrungen und die daraus resultierenden emotionalen Muster.


„Es ist höchste Zeit, dass wir auf die Bremse treten. Auf die Perfektionismus-Bremse.“


Verabschieden wir uns also von unserem Optimierungswahn und alten Werten, damit wir neue, ganz andere Lösungsansätze zwischen den Extremen finden können. Nimm Dir Zeit und Ruhe und spüre in Dich hinein: Was brauchst Du, damit es Dir gut geht? Wie kannst Du gut vorsorgen – für Dich und damit auch für Deine Liebsten und die Gemeinschaft? Wie kannst Du Dich gut entspannen? Was hilft Dir dabei, Deine Körperlichkeit zu würdigen? Welche Rolle spielen dabei Bewegung, Schlaf, Ernährung und Berührungen? Was entspricht Deiner Natur, deinem natürlichen Rhythmus? Und damit sind wir dann auch schon bei der nächsten Frage angekommen…



LEBE-LIEBE-LACHE: Was können wir von den Zyklen des Lebens lernen?

KATHRIN SOHST: Das, was wir Leben nennen, verläuft nicht linear, sondern in natürlichen Zyklen. Wachen und schlafen, wachsen und ruhen, freuen und traurig sein, lachen und weinen, kraftvoll durchs Leben gehen und in die Ruhe zurückziehen. Dunkel und hell. Tag und Nacht. Regen und Sonne. Ob wir uns den weiblichen Zyklus anschauen, den Werdegang eines Menschen vom Neugeborenen bis zum Greis oder auch in den Wald, zu den Pflanzen oder ins Tierreich schauen – überall zeigt uns das Leben die natürlichen Zyklen auf. Höher, schneller, weiter ist kein natürliches Prinzip, wenn dabei kein Raum für Langsamkeit, Innehalten und Durchatmen bleibt. Denn das gehört zum Leben genauso dazu wie das Streben nach Wachstum. Vielmehr noch ist nachhaltiges Wachstum ohne die Einhaltung der Zyklen des Lebens nicht möglich – und das ist das, was jetzt immer mehr Menschen bewusst wird. Je mehr wir mit unserer eigenen Natur und mit der Natur um uns herum in Einklang kommen, desto eher entsteht eine natürliche Balance. Was passiert, wenn wir nicht mit der Natur im Einklang sind und leben, können wir täglich in den Nachrichten sehen…

Kathrin Sohst: Wenn Sensibilität sein darf, wächst die Kraft aus dem Herzen
© Kathrin Sohst


LEBE-LIEBE-LACHE: Wie kann uns die Bewusstseinsbildung für eine neue Welt gelingen?

KATHRIN SOHST: Viele haben eine große Sehnsucht nach anderen Nachrichten, positiven Geschichten und neuen Wegen. Ich bin davon überzeugt, dass wir diese Sehnsucht stillen können, wenn wir anfangen unserer Sensibilität und unseren Emotionen genauso viel Raum zu geben, wie wir unseren Gedanken und unsere Ratio widmen. Es reicht nicht, wenn wir immer weiter nach sogenanntem Fortschritt streben. Es ist genauso wichtig, altes Wissen zu bewahren, es mit Erfahrungen, emotionalen Impulsen, Herzgedanken und inneren Weisheiten zu verbinden und nach Innen zu lauschen. Es ist an der Zeit aufzuwachen aus dem „Es-geht-uns-doch-gut-Einerlei“ und zu erkennen, dass wir zwar finanziellen Wohlstand erwirtschaftet haben in unserer Region, dass aber definitiv nicht alles ist und in der aktuellen Situation auch massiv in Frage gestellt wird. Auf der anderen Seite leiden darunter nämlich unsere Gesundheit, unser emotionales Sein und das Leben vieler anderer Menschen sowie das Ökosystem, das unsere Lebensgrundlage ist. Wir brauchen den Mut in Frage zu stellen, ob das, was wir bisher als gut bezeichnet haben, wirklich „gut“ ist oder ob es sich lohnen könnte, neue Definitionen von „gut“ zu finden und unser Leben darauf auszurichten.


„Wir brauchen uns vor unseren Gefühlen nicht zu fürchten. Und wir müssen auch keine Angst davor haben, dass wir vor lauter Sensibilität den Verstand verlieren.“


Unseren Verstand haben wir so intensiv trainiert, dass wir schon fast vergessen haben, dass neben der Ration immer auch die Emotionen aktiv sind. Legen wir also die Angst vor unseren Emotionen ab, trauen wir uns, zu fühlen und uns bewusst zu werden, was gefühlt werden will und verstehen wir, was bereits Hermann Hesse in drei kurzen, starken Zeilen formuliert hat:

Weich ist stärker als hart.

Wasser ist stärker als Fels.

Liebe ist stärker als Gewalt.


Wir haben die Freiheit, uns mehr mit unserer emotionalen Welt und unserer Sensibilität auseinanderzusetzen. Wenn wir wollen. Wir haben die Freiheit, wieder näher zusammenzurücken und zu erkennen, wie wertvoll Verbundenheit und Gemeinschaft für uns sind. Wir müssen es nur tun. Und zwar bevor Krankheit, Radikalisierung und Fanatismus – in welche Richtung auch immer – die Führung übernehmen. Das gilt in kleinen Systemen wie Partnerschaften, Freundschaften, Familien oder neuen Wohn- und Gemeinschaftsprojekten genauso wie in Staaten oder der Weltgemeinschaft. Schon lange bevor ich wusste, was der Welt 2020 blüht, habe ich im letzten Jahr diese Worte hier in mein Buch geschrieben: „Ein neuer Zyklus beginnt, gesellschaftlich und wirtschaftlich. Wie wollen wir diesen neuen Zyklus gestalten?“ Wenn wir den Bezug zu unserer eigenen Natur und Ganzheit verlieren, werden Gesellschaften, Demokratien und Wirtschaft zerfallen. Erobern wir uns unsere Natürlichkeit und Ganzheit zurück, können wir Gesellschaften, Demokratien und die Wirtschaft transformieren. Packen wir es also an. Jeder, auf seine Weise mit seinen Fähigkeiten – und mit der vollen Kraft unserer Sensibilität und Emotionen! Jetzt!



Kathrin Sohst über Kathrin Sohst

Kathrin Sohst - Portrait
© Das Lichtbild Studio
Ich bin Autorin und Coach mit Fokus auf Sensibilität, Emotionen und Naturverbundenheit. Und ich bin Mama von zwei Kindern. Neben dem Schreiben und der Arbeit im Coaching lebe ich meine Leidenschaft für die Natur als Kursleiterin für Waldbaden und Achtsamkeit.

Mein Leben gleicht einer feinfühligen und gleichsam kraftvollen und neugierigen Forschungsreise durch die Ozeane meiner emotionalen Welt. Die Erkenntnis über die Diversität der menschlichen Sensibilität, meine Leidenschaft für das Schreiben, meine Neugier für Menschen und meine Liebe zur Natur sind – neben meiner Familie – die Faktoren in meinem Leben, die mich am meisten bewegen, nähren und mir die größten Potenziale eröffnen.

Direkt zur Homepage von Kathrin Sohst: www.kathrinsohst.de
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