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Bilder ansprechend präsentieren: Bilderrahmen & Co.


Der Kunstdruck, die kleine Nichte, das Familienfoto: Es gibt Lieblingsmotive, die einen einmaligen Platz verdient haben. Und ganz gleich ob aus Holz, digital oder nach Maß - Bilderrahmen bringen Kunst und Fotos effektvoll an Ihre Wand. Bei LEBE-LIEBE-LACHE erfahren Sie alles über Auswahl und die richtige Hängung.

Bilderrahmen setzen nicht nur Ihre Kunstwerke oder eine Fotografie in Szene, sie haben  in erster Linie einen praktischen Nutzen: Bilderrahmen schützen ihren Inhalt vor Staub, Kratzern und Feuchtigkeit. Außerdem erleichtert ein Bilderrahmen das Aufhängen an der Wand und den sicheren Transport eines Bildes.

Bilderrahmen gibt es mittlerweile aus Holz, Kunststoff oder Metall und in diversen Formaten. Und dabei gilt: Wer wertvollen Kunstwerken oder Bildern mit großem persönlichen Wert etwas Gutes tun möchte, der kann Bilderrahmen nach Maß günstig bestellen.

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© kaylahotto/unsplash

Wechselrahmen: Dieser Bilderrahmen macht das Austauschen von Bildern leicht, denn er hat eine einfach zu entfernende Rückwand. Der Bilderrahmen ist eher in Standardformaten verfügbar und in vielen Designs und Materialien erhältlich.

Leistenrahmen: Diese Rahmen werden passgenau auf die Maße von Kunstwerken zugeschnitten und angepasst. Als Leisten bezeichnet man hier die vier Profile, aus denen sich der Bilderrahmen zusammensetzt.

Stilrahmen: So werden Bilderrahmen bezeichnet, die nostalgischen Vorbildern - meist barocken Bilderrahmen - nachempfunden sind. Sie werden gegossen und haben aufwändig verzierte Profile.

Posterrahmen: Ihr Lieblingsstar findet hier seinen Ehrenplatz. Gut zu wissen, dass man Posterrahmen maßgenau konfigurieren kann.

Magnetrahmen: Bei diesen Bilderrahmen halten alle Einzelteile - Rahmen, Glas, Bild und Rückwand - durch Magnete zusammen. Das vereinfacht den Austausch von Bildern und beugt zudem abgebrochenen Fingernägeln vor.

Collagerahmen: In einem Collagerahmen finden mehrere Bilder Platz. Der Bilderrahmen vereint unterschiedliche Motive ganz wunderbar und macht aus ihnen ein ideales Geschenk  für Freunde und Familie.

Rahmenloser Bilderhalter: Diese Bilderrahmen haben keinen Rahmen. Kleine Metallspanner halten Glas, Passepartout, Bild und Rückwand zusammen.

Schattenfugenrahmen: Ein Schattenfugenrahmen kann man als Bilderrahmen für Leinwände bezeichnen. Er besitzt ein klassisches L-Profil und hat keine Rückwand. Der Bilderrahmen wird von hinten mit dem Keilrahmen der Leinwand verschraubt.

Passepartout Rahmen: Mit Passepartout Rahmen zum idealen Bildeindruck. Passepartouts verwandeln Ihre Bilder in Bildwerke, die die Aufmerksamkeit gezielt auf sich lenken. Entscheidend sind hier das richtige Format und die Farbe des Passepartouts, denn es sollte  zwischen Rahmen und Bild harmonisch vermitteln und so für den perfekten Gesamteindruck sorgen.


Die richtige Hängung


Viele Bilderrahmen hängen einfach zu hoch. Positionieren Sie Ihre Bilder am besten in Augenhöhe und berücksichtigen Sie dabei, ob Sie sie im Stehen oder im Sitzen (Wohnraum) betrachten möchten.

Frame lefty_kasdaglis/unsplash 1
© lefty_kasdaglis/unsplash

Ganz gleich ob großes Kunstwerk oder kleines Urlaubsfoto, im einfachen Bilderrahmen aus Holz - besonders schöne, ausgefallene oder lieb gewonnene Bilderrahmen verdienen einen Ehrenplatz. Den erhalten sie immer dann, wenn ihnen eine ganze Wand alleine gehört. Bei der sogenannten Petersburger Hängung bedecken zahlreiche, dicht auf dicht platzierte Bilderrahmen eine gesamte Wand. Weiter gibt es auch Kanten- und Reihenhängungen, oder Symetriehängungen von Bilderrahmen.


Und wenn Sie nicht allzu oft Löcher in die Wände bohren beziehungsweise lieber flexibel dekorieren möchten?

Dekorationsfreudige Wohnbegeisterte ordnen ihre Bilderrahmen gern auf einer Bilderleiste an. Die haben ein U-Profil, damit die Bilderrahmen nicht herunterrutschen und erlauben immer wieder neue Positionierungen ohne zusätzliche Löcher in der Wand. Klarer Vorteil: Neben Bilderrahmen sind Bilderleisten häufig tief genug für kleine Schätze.
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