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Den schönsten Moment für immer festhalten - perfekte Hochzeitsfotos wie die Profis machen


Den schönsten Moment eines sich liebenden Paares muss man genießen und feiern. Noch wichtiger ist allerdings, dass man sich diesen Moment nicht nur im Herzen in Erinnerung hält, sondern auch mit schönen und ausdrucksstarken Fotos immer und jederzeit in Erinnerung bringen kann. Gute und gelungene Hochzeitsfotos sind wertvoll und dementsprechend gut und perfekt müssen sie auch sein und werden. Nicht nur der Profifotograf kann diese Fotos herbeizaubern.

Wer mit einer guten Kamera ausgestattet ist, ein gutes Auge hat und einen Blick fürs Detail, der kann selbst auf den Auslöser drücken und wahrhaft schöne Aufnahmen kreieren, die Ihresgleichen suchen werden. Zwar sind Profifotografen darauf spezialisiert, die Dinge so ins richtige Licht zu rücken und in Szene zu setzen, dass garantiert ein absolut hochwertiges und einmaliges Foto am Ende entsteht. Doch manchmal sind es genau die Schnappschüsse, die das Besondere ausmachen und einen Moment widerspiegeln, der für immer unvergessen bleibt.

Den schönsten Moment für immer festhalten
© tompumford/unsplash

Fotos selbst machen können

Eigentlich ist es nicht schwer, im richtigen Moment auf den Auslöser drücken zu können. Doch ganz ehrlich, wer kennt das nicht, dass man eben nicht im richtigen Moment auslöst, und eben nicht das richtige Licht erwischt. Die Fotos sind meistens eine einzige Katastrophe und landen schlussendlich im Mülleimer. Man sollte besonders bei besonderen Anlässen auch mit viel Ruhe und Bedacht ans Werk gehen, damit die Fotos auch tatsächlich gelingen. Denn eines muss man sich als Hobbyfotograf immer vor Augen halten: Ist die Zeremonie vorbei, der Hochzeitstanz soeben beendet, und Braut und Bräutigam haben sich schon längst das Ja-Wort gegeben und Feierlichkeiten sind vorüber, gibt es keine zweite Chance für ein perfektes Foto. Das gute Foto muss im Moment geschossen werden. Der Moment muss und sollte im Bild so festgehalten werden, dass schon beim bloßen Anblick des Fotos genau dieser Moment in allen Einzelheiten und mit allen Facetten widergespiegelt und erlebt werden kann. Dann hat man wahrhaft das perfekte Foto gemacht.


Den Profi machen lassen

Unzählige Fotografen haben sich im Laufe der Zeit immer mehr auf die Hochzeitsfotografie spezialisiert. Darunter auch Hochzeitsfotograffrankfurt.de, der besonders bei Hochzeiten im Raum Frankfurt und Umgebung auf den Auslöser drückt und die wichtigsten Momente am schönsten Tag im Leben festhalten kann. Ob während der Zeremonie selbst, bei dem Hochzeitstanz oder auch vor den Toren der Location. Das Spiel mit Schatten und Licht kann ein Profifotograf wunderbar in Szene setzen und dabei wahrhafte Meisterwerke der Fotografie zaubern. Die Kosten für solche Profis sollte man allerdings in Betracht ziehen und schon im Vorfeld abstimmen, welche Fotos und vor allem wann und wie viele schlussendlich von der Hochzeit gemacht werden sollten. Den Endpreis kann man so am besten mitbestimmen und quasi einen Paketpreis für alle Fotos dieses Tages aushandeln.

Perfekte Hochzeitsfotos wie die Profis machen
© onedayonewedding/unsplash

Das Equipment muss stimmen

Ohne eine gute Fotoausrüstung ist es nicht einfach, gute Fotos zu zaubern. Eine kleine Pocketkamera, die mit geringer Auflösung daher kommt und die zudem auch noch sehr verwackelte Fotos zaubert, weil sie beispielsweise keinen Bildstabilisator integriert, tut es hier bei Weitem nicht. Denn wie gesagt, nur einmal ist die Möglichkeit vorhanden, auf den Auslöser zu drücken und einen ganz bestimmten Moment festhalten zu können. In der Regel sind alle weiteren Momente, selbst wenn sie nachgestellt werden, nie wieder von solcher Intensität und dementsprechend schlecht. Das Equipment also spielt eine große Rolle für die Qualität der "Ausbeute".

Eine Spiegelreflexkamera ist hier Gold wert. Sie ist in der Regel recht einfach zu bedienen und anhand ihrer Flexibilität sehr leicht einzusetzen. Je nach Ausstattung kann sie nahezu richtig gestochen scharfe Aufnahmen zaubern, ohne dass der Fotograf dem Objekt zu sehr auf die Pelle rücken muss. Das Heranzoomen ist schon mit den einfachsten Standardausrüstungen solcher hochwertiger Kameras ganz leicht möglich. Um das Ganze noch zu forcieren, gibt es jede Menge Möglichkeiten und Größenordnungen die Kamera durch weitere Objektive zu erweitern. So kann der Fotograf tatsächlich aus der Distanz Nahaufnahmen schießen, die vermuten lassen, dass er quasi direkt mit der Linse auf dem Ehering gezielt aufsetzte. Und das, obwohl er etliche Meter vom eigentlichen Fokus entfernt war. Bildstabilisatoren sind Gold wert, vor allem dann, wenn es sich um Bilder in Bewegung oder mit Bewegung handelt. Auch hierauf sollte man achten.

Ein weiteres Kriterium ist auch das in Szene setzen können. Mit viel Liebe zum Detail und dem Blick fürs gewisse Etwas sollte der Fotograf auch schon einmal selbst tätig werden und sich sein Zielobjekt, in dem Fall einer Hochzeit beispielsweise die Braut oder den Bräutigam, ins rechte Licht rücken. Schattenwurf und zu starke Überbelichtung können so vermieden werden und auch eine gewisse Steifheit der Personen kann gelockert werden, indem man ihnen einfach gestattet, sich bewegen zu könne, sich hier und da einfach setzen zu dürfen, sich zu umarmen nach Herzenslust, oder auch sich einen innigen Kuss bei Sonnenuntergang geben zu können. All das und vieles mehr macht es aus, dass am Ende eines solchen ereignisreichen Tages ein wunderbares Paket an fotografischen Erinnerungen entsteht, über das sich schließlich die ganze Familie freuen kann.
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