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Browserspiele: Gehirntraining mit Spaßfaktor


Seit einigen Jahren bietet der einfache Zugang zu Internet und mobilen Browsern einem breiten Publikum die bequeme Möglichkeit, zahlreiche Spiele online zu nutzen. Ob zu Hause am Rechner oder unterwegs via Smartphone und Tablet – Nutzer können sich direkt im Browser epische Gefechte liefern, spielerisch Strategien umsetzen oder einfach nur ihr Denkvermögen anregen. Allein für das Jahr 2016 wurde bereits Menge von knapp 600 Millionen Online- und Browserspielern prognostiziert – Tendenz steigend. So ist es auch keine große Überraschung, dass Browserspiele als digitale Alternative selbst klassischen Denkspielen wie Kreuzworträtseln Konkurrenz machen.

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© 107937702@N04 flickr CC BY-SA 2.0

Online-Games können graue Zellen stärken

Zwar ist umstritten, wie lange und wie häufig gerade junge Menschen am PC spielen sollten, doch nicht jedes Computerspiel ist auch automatisch schädlich für die persönliche Entwicklung. Im Gegenteil: In einer sich zunehmend digitalisierenden Gesellschaft muss der vernünftige Umgang mit Kommunikations- und Spielmedien erst recht erlernt und sinnvoll kultiviert werden. Mit dem richtigen Maß kann das unter Umständen sogar förderlich sein. Teile der Wissenschaft sind nämlich davon überzeugt, dass durch einen frühen Umgang mit Tablets und der Anwendung altersgerechter Computerspiele die technische Kompetenz und Kreativität spielerisch gesteigert werden können. Neben gewaltverherrlichenden oder inhaltsleeren Unterhaltungs-Spielen gibt es auch clevere Denkspiele für den Browser wie zum Beispiel virtuelle Wimmelbilder. Diese machen nicht nur Spaß, sie fordern auch hohe Konzentration und fördern das Gespür für Details. Die Hauptaufgabe bei Wimmelbildern ist es, innerhalb einer großen Bildansicht möglichst viele Elemente und versteckte Details zu entdecken. Das fördert die grauen Zellen und ist insbesondere für ältere Spieler interessant. Laut einer US-Studie können manche Computerspiele sogar Altersdemenz entgegenwirken bzw. verzögern, indem sie die Ausbildung neuer Nervenbahnen fördern. So können auch Senioren mithilfe des Internets spielerisch etwas für ihre geistige Gesundheit tun.


Vernünftiges Spielen ist wichtig

Gute Denkspiel-Apps zur geistigen Fitness gibt es insbesondere auch für unterwegs. Mit diesen Games kann man gezielt einzelne Bereiche trainieren – etwa Gedächtnis, Konzentration oder die eigene Lesegeschwindigkeit. Aber selbstverständlich muss bei Internetspielen auf das richtige Maß geachtet werden. Denn mit der freien Nutzung von Computer, Tablet und Smartphone besteht auch die Gefahr der Internetsucht. Gerade bei jungen Menschen zwischen 14 und 16 Jahren sollte die inhaltliche und zeitliche Nutzung überwacht und gegebenenfalls eingeschränkt werden. Eltern obliegt es, darauf zu achten, dass ihr Nachwuchs nicht zu viel Zeit in sozialen Netzwerken oder mit Online-Spielen verbringt. Bei Erwachsenen und älteren Menschen ist Selbstkontrolle entscheidend – längere Pausen zwischen den Spielen sorgen nicht nur für körperliche, sondern auch für geistige Entspannung. Unser Gehirn ist schließlich keine Maschine.


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