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Gedanken zu Gewinnen, die das Leben bereichern


"Ich glaube nicht daran, dass die Angst vor dem Verlieren dich eher zum Sieger macht als die Lust aufs Gewinnen". Dieses Zitat stammt von Jürgen Klopp, ehemals Trainer des Fußballvereins Borussia Dortmund, inzwischen für den FC Liverpool tätig. Es ist eine Aussage, die für den sportlichen Wettbewerb ebenso zutreffend ist wie für das Leben an sich.



Da ist zum Beispiel die Geschichte des Flüchtlings Ngagne, der 2007 aus Afrika nach Spanien flüchtete und allen Widrigkeiten zum Trotz dort sein Glück fand. Nicht nur in Form eines neuen Zuhauses, das bekanntermaßen mehr ist als nur ein Ort. Als er seine Arbeit verlor und dachte, das Glück hätte ihn verlassen, gewann er gemeinsam mit den anderen Bewohnern seines neuen Heimatdorfes im Lotto. Die komplette Geschichte Ngagnes gibt es auf tipp24.com zum Nachlesen. Sicherlich war die Flucht für ihn mit Ängsten um dem Verlust von Heimat und geliebten Menschen verbunden, dennoch wagte er diesen schwierigen Schritt, weil die Hoffnung auf ein besseres Leben am Ende stärker war.
Diese Geschichte mag ein Einzelfall sein. Ein Gewinn kann aber neben solch unverhofftem Geldregen, materiellem Reichtum oder dem Sieg im sportlichen Wettkampf auch diverse andere Formen annehmen.


Gewinnen ohne zu siegen

So ist es gar nicht notwendig, aus einem Wettkampf als Sieger hervorzugehen, um sich wie ein solcher zu fühlen. Das hat die isländische Herren-Fußballmannschaft bei der diesjährigen Europameisterschaft eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das sympathische Auftreten von Mannschaft und Fans überstrahlte sogar die sportliche Leistung des Landes. Die Isländer haben so das Leben vieler Menschen berührt, bereichert und inspiriert. Das lässt sich auch auf den Alltag jedes Einzelnen übertragen. Natürlich ist Wettbewerb ein Kernelement einer jeden Sportart. Der Sport lebt vom Vergleich, die Sportler werden vom Ehrgeiz angetrieben, den Gegner unter gleichen Voraussetzungen fair zu übertrumpfen. Leider bleibt, vor allem auch im Amateurbereich, der Fairnessgedanke dabei oft auf der Strecke.

Deshalb ist es wichtig, die Gegner und deren Leistung stets zu respektieren und dies auch im Fall einer Niederlage kundzutun. Der sportliche Wettkampf ist eben eine besondere Form der sozialen Interaktion, und Fairplay ist dabei noch wichtiger als der eigene Erfolg. Man muss sich nur den olympischen Gedanken ins Gedächtnis rufen: Dabeisein ist alles. Dieser Geist ist auf jeder Sportveranstaltung mit Siegerehrung sichtbar, denn am Ende steigen alle gemeinsam auf das oberste Treppchen des Podests. Man muss also gar keine Angst vorm Verlieren haben, denn man kann viel mehr gewinnen als nur den ersten Platz.


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