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Ein erholsamer Schlaf - davon träumen viele Menschen


Was kann schöner sein, als am Morgen aufzuwachen und völlig ausgeruht den neuen Tag beginnen. Entspannt, und mit neuer Energie aufgetankt starten. Wer richtig und gut geschlafen hat, muss sich darüber keine Gedanken machen.

Doch vielen geht es am Morgen eher schlecht. Sie fühlen sich wie gerädert, haben Nacken- oder Schulterschmerzen. Klagen über Kopfschmerzen und Unwohlsein. Keine Spur von ausgeruht und entspannt sein, eher verspannt und völlig unausgeruht. In nicht wenigen Fällen ist eine schlechte Matratze der Grund für dieses Dilemma. Die Wenigsten allerdings, führen ihre Beschwerden darauf zurück.



So wie man sich richtig bettet...

Ein altes Sprichwort und es sagt eigentlich alles aus: "So wie man sich bettet, schläft man auch."

Rückenbeschwerden, die man seit etlichen Jahren mit sich herumträgt, werden nicht selten auf schlechte oder unpassende Matratzen zurückgeführt. Wenn röntgenologisch aus ärztlicher Sicht kein Befund an der Wirbelsäule festgestellt wird, und die Schmerzen trotzdem, besonders am Morgen, auftauchen und sich über den ganzen Tag ziehen, ist zu 90 Prozent die Matratze schuld. Passt die Matratze nicht wirklich, verspannen sich Muskeln und das Skelett wird nicht ausreichend gestützt.

Oftmals spielt der Matratzen Härtegrad eine ganz wesentliche Rolle. Denn in der Nacht sollen sich beispielsweise die Bandscheiben regenerieren, sich weiten und mit der für sie wichtigen Flüssigkeit füllen. Liegt man falsch, zu weich oder zu hart, kann dieser regenerierende Prozess nicht stattfinden. Man beginnt quasi den Tag mit maroden Bandscheiben. Ein ganz wichtiger Faktor also ist die richtige Matratze fürs Wohlbefinden und damit für die Gesundheit des gesamten Körpers. Wer Rückenschmerzen hat und eine Matratze, die sieben bis zehn Jahre alt ist, der sollte sich schleunigst nach einer neuen Schlafunterlage umsehen.


Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett

Schlafen bedeutet Auftanken. Die Energie für den Tag müssen wir in der Nacht auftanken können. Wie ein Akku, dass über Nacht ans Stromnetz zum Aufladen gehängt wird, müssen auch wir uns und unserem Körper die Gelegenheit geben, sich wieder "zu laden". Insgesamt verbringen wir im Jahr durchschnittlich 2500 Stunden im Bett. Hochgerechnet wäre das ein Drittel unseres Lebens. Nun stelle man sich vor, dass man nur alle zehn Jahre eine neue Matratze kaufen würde, die zudem auch noch nicht die richtige für uns ist. Aus gesundheitlicher Sicht eine Katastrophe. Das verdeutlicht, wie wichtig es ist, die richtige Matratze auszuwählen und diese auch in regelmäßigen Abständen auszutauschen und sich eine neue Variante anzuschaffen.


In Ruhe aussuchen und Probeliegen

Der Kauf einer Matratze sollte nicht mal eben, zwischen Einkauf, Arztbesuch oder Stadtbummel getätigt werden. Und schon erst recht nicht, wenn uns irgendwo ganz unverhofft ein Angebot anlacht. Der Kauf sollte durchdacht und gezielt stattfinden. Probeliegen ist das wichtigste Kriterium eines Kaufs. Mit unterschiedlichen Kissen auf verschiedenen Matratzen liegen. Sich für die Entscheidung genügend Zeit nehmen und sich erst dann entscheiden, wenn sie wirklich zusagt. Sie sollte sich der Körperhaltung und Struktur anpassen, im Schulterbereich nicht zu hart sein und dem von der Fachkraft empfohlenen Härtegrad entsprechen.

Das eigene Körpergewicht spielt auch hierbei eine wesentliche Rolle. Schwere Menschen brauchen in der Regel härter Matratzen, leichtere Menschen hingegen weichere. Grundsätzlich ist aber der Kauf einer guten Matratze davon abhängig, wie man sich auf ihr gebettet fühlt. Härtegrad hin und her, Gewicht viel oder wenig. Wichtig und entscheidend ist, dass man auf der Matratze traumhaft liegen kann.



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