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Um Jahre jünger wirken: Sechs hilfreiche Tipps für Ihre Fasziengesundheit
Das Wort "Faszien" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie "Bänder" oder "Bündel". Dies weist schon klar auf die Struktur der Faszien hin. Faszien sind bandförmige, äußerst reissfeste und kollagenreiche Gewebestrukturen, oftmals nur einen Millimeter stark.
Sie stehen bestehen aus Kollagenfasern, Wasser und verschiedenen "Klebstoffen" und diese Kombination sorgt für quasi unsere innere Geschmeidigkeit.
Mögen Faszien gar nicht : Bewegungsmangel und Stress
Für die Erhaltung ebendieser geschmeidigen Struktur sind die Faszien auf gesunde Bewegungsabläufe angewiesen. Bewegungsmangel führt dazu, dass sich das Fasziengewebe schlichtweg verändert. Es verklebt verhärtet und neigt sogar zu einer Verflizung .
Ganz besonders Menschen, die einer sitzenden Tätigkeit nachgehen, bekommen die Veränderung des Gewebes mit der Zeit in Form von Nacken-, Schulter- und ganz besonders auch Rückenschmerzen zu spüren. Jene Schonhaltung, die wir dann aufgrund der Schmerzen unbewusst einnehmen, verschlimmert die Situation noch . Jetzt verursacht die veränderte Haltung nämlich an einer anderern Stelle zusätzlich eine Überbelastung des Fasziengewebes und das kann sich wiederum schmerzhaft auswirken.
Neben längernem Mangel an Bewegung wirkt sich sich neueren Forschungen zufolge übrigens auch Stress negativ auf die Spannung der Faszien aus.
Wir von LEBE-LIEBE-LACHE geben Ihnen nachstehend 6 hilfreiche Tipps, zur gesunderhaltung Ihrer Fazien und für ein deutlich jüngeres Körpergefühl :
1. Wasser trinken
Trinken Sie viel Wasser: bitte 30ml pro Kg Körpergewicht täglich. Wir bevorzugen „weiches“ lebendiges Wasser. Tees und Säfte sind kein Ersatz!
© congerdesign/pixabay
2. Yin-Yoga
Ein Faszien-Training sollte immer aus weichen, dynamischen Dehnübungen bestehen, daher eignet sich ganz besonders Yin-Yoga zur Stärkung Ihres Fasziengewebes.
Eine regelmässige Yin- Yogapraxis sorgt dafür, dass die Bindegewebszellen dazu angeregt werden, alte Kollagenfasern durch neue zu ersetzen. Insgesamt wird der gesamte Körper besser durchblutet und dadurch auch optimal mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.
Die Elastizität der Bewegung wird somit besser und Personen mit geschmeidigen Faszien können zehn Jahre und mehr jünger wirken.
2. Trampolin-Hüpfen
Das Hüpfen auf einem hochwertigen Trampolin ist eine ausgezeichnete und gleichzeitig sanfte Methode, um Ihre Faszien zu trainieren.
Auf diese Weise werden gleichzeitig Ihre grossen Muskelgruppen angesprochen, das Herz-Kreislaufsystem wird angeregt und Ihr Immunsystem gestärkt.
3. Mineralstoff-Depots auffüllen
Füllen Sie Ihre Mineralstoff-Depots z.B. mit Kieselerde auf. Diese sorgt für geschmeidiges Bindegewebe.
Die Übersäuerung des Organismus stellt für viele Heilpraktiker eine häufige Ursache für unterschiedlichste Beschwerden dar: Auskristallisierte Säuren lagern sich ab und führen demzufolge zu Bindegewebsproblemen oder auch rheumatischen Beschwerden. Dann werden in der Regel das Schüßler-Salz 9 (Natrium phosphoricum) und das Schüßler-Salz 11 (Silicea) verabreicht. Diese scheinen die auskristallisierten Säuren aus dem Gewebe zu befördern. So helfen Schüßler-Salze, Faszienbeschwerden zu lindern und auch andere Erkrankungen wie Rheuma zu mindern.
4. Faszienrolle
Eine Faszienrolle dient als zusätzliches Hilfsmittel zur Revitalisierung Ihres Fasziengewebes.
Wählen sie eine feste Schaumstoffrolle, die speziell zur Massage des Fasziengewebes geeignet ist. Sie sollte bei regelmässiger Anwendung das Gewebe stimulieren und bereits verklebte Faszien lösen können.
5. Akupressur-Matte
Eine Akupressurmatte stimuliert die Akupressur-Punkte Ihres Körpers und fördert so den Energiefluss. Eine Regelmäige Anwendung hat eine vitalisierende und ausgleichende Wirkung auf Ihre Faszien. Die Vital-Matte kann zudem wohltuend sein bei: Stress, Nacken- und Kopfschmerzen, Rücken- und Gelenkschmerzen, Verspannungen, Ischias, chronischer Müdigkeit, Schlafstörungen, Verdauungsstörungen und mangelnder Durchblutung.
Ursula Karven empfiehlt die Yantramatte
6. Entsäuerung
Um Ihrem Fasziengewebe ein optimales Milieu zu schaffen, in dem es sich selbst bestmöglich regenerieren kann, ist eine Entsäuerung des Körpers ratsam.
Entscheiden Sie sich daher als zunächst einmal für eine überwiegend basische Ernährung. Kombinieren Sie diese Ernährungsweise mit der zusätzlichen Einnahme basischer Nahrungsergänzungen, wie beispielsweise mit hochwertigen Mineralstoffen, basischem Jentschura Tee, Bitterstoffen oder ähnlichen Produkten, die den Basenanteil in Ihrem Körper erhöhen und gleichzeitig die Säureausleitung forcieren. Siehe Tipp 3
Genießen Sie regelmässig basische Ganzkörper- oder Jentschura Fussbäder, denn sie ermöglichen eine zusätzliche Säureausleitung über die Haut.
Von einer erhöhten Zufuhr basischer Lebensmittel in kombination mit einer Ausleitung überschüssiger Säuren profitiert natürlich nicht "nur" Ihr Fasziengewebe, denn jetzt kann Ihr ganzer Organismus wieder aufatmen und seine Selbstheilungskräfte aktivieren.
Fazit: Ein kontinuierliches Faszientraining in Verbindung mit einer Low Carb Diät, sowie ausreichend Flüssigkeit mit 1,5 Liter Wasser kann ihr Gewerbe vital und elastisch halten und ganz wesentlich zu einem guten Lebensgefühl beitragen.
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