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Friedvolle Weihnachten: Mit diesen 7 Tipps klappt's in der Familie
Weihnachten soll ja bekanntlich das Fest der Harmonie werden. Das wünschen wir uns alle. Aber dann enttäuscht uns ein nichterhaltenes Geschenk, die Verwandten nerven, und das Festessen misslingt auch noch. Die Feiertage enden einmal mehr in Frust und Streit. Unvermeidlich? Aber nein. Wenn Sie diese 7 LEBE-LIEBE-LACHE Tipps beherzigen, können Sie sich auf ein friedvolles Weihnachtsfest freuen - versprochen!
© rawpixel/pixabay
1. Sich selbst nicht für das Maß aller Dinge halten
Uns fällt kein Zacken aus der Krone, wenn wir uns ein paar Tage lang nach den Gebräuchen anderer richten.
2. Sich nicht immerzu benachteiligt fühlen
Die jüngeren Geschwister lümmeln sich gemütlich auf dem Sofa, während man selbst eifrig schmutziges Geschirr in der Küche stapelt? Zeit für einen Ausraster um lautstark zu rufen „Die sollen gefälligst auch mal was helfen!“ Es ist extrem albern, aber irgendwie einfach, sich in die Rolle des kleinen Kinds zu flüchten, das man einst war. Aber besser versucht man es trotzdem mit ein bisschen Selbstbeherrschung.
3. Sich nicht kränken lassen
Ein paar Klassiker aus dem Nähkästchen: „Und, hast du ne Freundin ?“; „In deinem Job verdient man aber schlecht, oder?“; „Dir hat´s in letzter Zeit gut geschmeckt, das sieht man!“, „Ihr könntet jetzt aber auch mal langsam ein Kind kriegen“ – lauter schäbige Grenzüberschreitungen . Aber jetzt ist es sinnvoller, sich diese Aussprüche als gute witzige Stories für die Zeit nach Weihnachten aufzuheben, anstatt die ewig beleidigte Leberwurst zu spielen.
4. Sich nicht in unflexible Vorstellungen reinsteigern
Man hat sich alles entzückend ausgemalt: Heiligabend mit den Kleinen in der Kirche, Kindergottesdienst, Krippenspiel, wie süß! Wenn man dann allerdings nur Minuten nach Beginn der Messe eiligen Schrittes durch Menschenmengen in Richtung Ausgang drängt , weil sich ein Dreijähriger, der numal zurFamilie gehört, kreischend auf dem Boden wälzt, könnte man sich entweder: die Laune vermiesen lassen – oder einfach versuchen, es sportlich zu nehmen. Im Alltag klappt ja nunmal auch nicht alles, wieso sollte es ausgerechnet am Heiligabend mit all dem Erwartungsdruck anders sein? Also Schwamm drüber und gut.
5. Problemgespräche gibts nächstes Jahr
Kaum eine Familie ist im Laufe des Jahres von unschönen Erlebnissen verschont geblieben, der ein oder andere Stress glimmt also beim Weihnachtsfest vor sich hin – Vater trinkt zu viel, Bruder kifft zu viel, Schwester isst zu wenig (also gar nicht). Ob man diese Themen just an den ohnehin so stark mit Emotionen aufgeladenen Weihnachtstagen ansprechen sollte, ist hier die Frage. Besser lassen.
6 . Nicht provozieren lassen
Von Schwiegervaters Übereifer genervt? Und als Rache: Eine halbe Stunde zu spät zum Festessen kommen, weil der Aufbau des Lego- Piratenschiffs einfach keinen Aufschub geduldet hat. Diese Art von Kleinkrieg kann man sich einfach sparen.
7. Einfach mal nichts erwarten
Wenn es irgendwie geht: Nichts persönlich nehmen. Alle und auch gerade Kinder befinden sich an Weihnachten in einer Art Ausnahmezustand – und der geht vorrüber.
Fröhliche Weihnachten allerseits!
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