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Mit einem eigenen Blog zu innerer Balance

Wie oft ärgern wir uns über bestimmte Umstände, die wir aus eigener Kraft heraus nicht lösen können? Und wie häufig wollen wir anderen mitteilen, was uns gerade bewegt, finden aber kein offenes Ohr? Manchmal möchte man bestimmte Sachen einfach in die Welt hinausschreien. Ein eigener Web-Blog bietet die Möglichkeit dazu. Das Führen eines eigenen Blogs befreit und vermittelt das Gefühl, aktiv am gesellschaftlichen Leben beteiligt zu sein. Egal, ob es um Reisen, bestimmte politische Ereignisse oder um Spiritualität geht – im digitalen Tagebuch findet jedes Thema seinen Platz. Viele Menschen nutzen einen Blog, um anderen mitzuteilen, was ihnen gerade durch den Kopf geht oder wie sie sich zurzeit fühlen. Dieses Instrument kann jeder nutzen, der etwas Zeit übrig hat und ein wenig Mühe investiert.

Der Weg zum eigenen Blog ist leicht

Die gute Nachricht vorweg: Ein eigener Blog kostet kaum Geld. Bei Anbietern wie 1&1

bekommt man ein eigenes WordPress-Projekt schon ab knapp vier Euro im Monat – die ersten drei Monate sind für Einsteiger sogar komplett kostenfrei. Und dafür sind noch nicht einmal tiefgreifende technische Kenntnisse notwendig. Vorgefertigte Designs erleichtern das Gestalten eines Blogs, lassen aber trotzdem genügend Freiraum für Kreativität und Selbstverwirklichung. Daneben gibt es viele weitere Möglichkeiten, einen kostenlosen Blog zu erstellen

. Ein Blog muss auch nicht von Anfang an komplett durchgeplant sein. Er entwickelt sich vielmehr mit der Zeit und ist somit ein Ort, der für Monate oder gar Jahre als Sammelstelle der eigenen Gedanken und Gefühle dienen kann – wenn man es denn so will.

Auf ein bestimmtes Thema festlegen

Vor der Erstellung des Blogs sollte man wissen, welchen Zweck er haben soll: Informationsquelle, digitales Tagesbuch oder reine Diskussionsplattform? Wer mit seinem Blog wirklich erfolgreich sein möchte, sollte etwas mehr Zeit und Mühe in die Pflege investieren. Denn eines darf man nicht vergessen: Ein Blog lebt von seinen Lesern. Und diese mögen es, wenn Blogs thematisch eingegrenzt sind und regelmäßig aktualisiert werden. Wer bisher ausschließlich über Reisen geschrieben hat, sollte nicht plötzlich zum Thema Technik oder Webentwicklung wechseln. Das könnte zur Folge haben, dass treue Leser verunsichert sind und sich lieber einem anderen Blog zuwenden. Ein neues Thema sollte nach und nach eingeführt werden, damit sich die Leser an die ungewohnte Vielfalt gewöhnen können. Führt man einen Blog dagegen ausschließlich für sich selbst – als digitales Tagebuch sozusagen – kann der Blog selbstverständlich eine bunte Mischung aus allem enthalten, was einen gerade beschäftigt. Denn eines sollte beim Führen eines Blogs immer im Vordergrund stehen: Spaß bei der Sache und das befreiende Gefühl, sich anderen mitteilen zu können. Hier

gibt es weitere hilfreiche Tipps zum Erstellen eines eigenen Blogs.

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