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Trauerbewältigung mithilfe von Astronomie


Fast jeder Mensch wird im Laufe seines Lebens mit dem Verlust von geliebten Menschen konfrontiert. Ob enge Verwandte oder entfernte Bekannte, bei jedem löst die Nachricht des Todes eine andere Reaktion aus. Und auch die Wege der Trauerbewältigung sind so verschieden wie die Menschen selbst.

Die Trauer nach dem Tod eines geliebten Menschen ist nicht immer leicht zu bewältigen.
© istock.com/Kameleon007
Die Faszination, die Himmel und Sterne auf uns ausüben, zieht sich über viele Generationen und ist unabhängig von Herkunft, Status oder Religion. Schon in der Antike wurde der Himmel als das Reich der heiligen Götter angesehen. Und auch wer nicht an Esoterik und Horoskope glaubt, kann nicht bestreiten, dass ein nächtlicher Sternenhimmel mit seinen leuchtenden Punkten irgendwie magisch wirkt.

Im christlichen Glauben steigen wir nach unserem Tod zu Gott in den Himmel auf und erleben dort ein Dasein voller Glück und Zufriedenheit. Diese Tatsache kann Trauernden helfen, den Verlust eines geliebten Menschen zu akzeptieren. Das Wissen, dass es dem Verstorbenen an seinem jetzigen Aufenthaltsort besser geht, ist für viele ein heilender Trost.


Erinnerungen leben weiter

Ein persönlicher Stern ist genauso unendlich wie die Erinnerung an die geliebte Person.
© istock.com/ Ace_Create
Seine Trauer zu bewältigen, bedeutet nicht, den geliebten Menschen zu vergessen, sondern ihn für immer in positiver Erinnerung zu behalten und dabei sein eigenes Leben in vollen Zügen zu genießen. Denn dann ist es, was Gott uns mit dem Leben geschenkt hat.

Vielen Menschen fällt es leichter zu trauern, wenn sie einen festen Anlaufpunkt haben, den Sie mit dem oder der Verstorbenen verbinden. Nicht immer muss dieser Platz das Grab auf einem Friedhof sein. Eine wirkliche schöne Erinnerung kann man sich auch mit einer Sterntaufe schaffen. Dabei wird ein persönlicher Stern nach der Person benannt und steht so für alle Zeit am Himmel. Egal, wo man im Laufe seines Lebens noch landen wird, der Stern wird immer in der Nähe sein und über die Menschen auf der Erde wachen.


Das eigene Leben gestalten

Wichtig bei der Trauerarbeit ist auch, dass man sich nach einer gewissen Zeit auch wieder auf das eigene Leben besinnt. Denn dieses endet nicht mit dem Verlust, auch wenn dies am Anfang schwer zu verstehen oder zu akzeptieren ist.

Versuchen Sie wieder bewusst zu leben und ein erfülltes und glückliches Dasein zu erreichen.

Nicht immer ist dieser Kampf zurück in den Alltag leicht und nicht jeder schafft es aus eigener Kraft. Aber auch das ist absolut keine Schande! Stehen Sie zu Ihren Schwächen und suchen Sie sich Hilfe bei Freunden, Verwandten, Gleichgesinnten oder im Rahmen einer professionellen Betreuung.
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