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Vier von zehn Bundesbürgern geben alternativer Medizin den Vorzug


Der Trend hin zu alternativen Arzneimitteln und Behandlungsmethoden ist in Deutschland ungebrochen: 43 Prozent der Bundesbürger nehmen im Krankheitsfall lieber homöopathische oder pflanzliche Präparate. 44 Prozent sind überzeugt, dass diese Medizin häufig genauso gut wirkt wie klassische Arzneimittel. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Krankenkasse mhplus unter 1.000 Bundesbürgern.


 
Die alternative Medizin gilt gemeinhin als sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin und wird inzwischen häufig bei chronischen und leichteren Erkrankungen eingesetzt. Doch viele Patienten befürchten noch immer, dass sie zusätzliche Kosten, die durch Osteopathie oder Homöopathie entstehen, alleine tragen müssen. Deshalb verzichten vier von zehn Bundesbürgern lieber auf die sanfteren Heilungsmethoden. Alternative Behandlungsansätze genießen generell einen hohen Stellenwert bei den Deutschen. Entsprechend halten jeweils zwei Drittel der Bundesbürger die Kostenübernahme für Akupunktur, Homöopathie und Osteopathie durch ihre Krankenversicherung für wichtig. Speziell die Osteopathie, in der Blockaden und Bewegungseinschränkungen manuell statt etwa mit Spritzen beseitigt werden, schätzt knapp jeder Zweite als Alternative zur klassischen Behandlung.

 
Welche Heilmethode im Krankheitsfall am besten wirkt, ist individuell sehr unterschiedlich. In einem Gespräch zwischen Arzt und Patient vor Behandlungsbeginn können beide am besten entscheiden, welche Methode die aussichtsreichste ist und den jeweiligen Bedürfnissen des Patienten entspricht.

 
"Bei jeder Therapie spielt der Mensch als Ganzes eine Rolle", sagt Michael Pfeiffer, Pressesprecher der mhplus. "Aus diesem Grund geben wir unseren Versicherten einen Entscheidungsfreiraum: Während bei manchen Patienten mit Rückenverspannungen eher die klassische Spritze hilft, finden andere Linderung durch eine osteopathische Behandlung."


Leistungen bei alternativen Arzneimitteln und Behandlungen

Die mhplus bezuschusst alternative Arzneimittel der Homöopathie, Phytotherapie und Anthroposophie mit 60 Euro im Jahr. Dabei handelt es sich um nicht verschreibungspflichtige, aber apothekenpflichtige Arzneimittel aus diesen drei Bereichen. Im Bereich Osteopathie übernimmt die mhplus die Kosten für sechs Sitzungen je Kalenderjahr und Versichertem. Erstattet werden bis zu 60 Euro pro Sitzung. Darüber hinaus bietet die mhplus definierte Leistungen etwa für Anamnese und Behandlung der Anthroposophie, Homöopathie oder Akupunktur. Die mhplus Krankenkasse ist offen für alle gesetzlich Krankenversicherten.
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