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Was ist Glück? - Glückspotentiale entwickeln
Aus der wissenschaftlichen Sicht eines Neurobiologen ist Glück erlernbar. Wenn wir uns also auf eine bestimmte Weise verhalten, dann ist man empfänglich für Glücksgefühle. Diese sind sogar im Gehirn messbar.
So unterschiedlich die Menschen sind, so individuell wird auch Glück definiert. Für den einen bedeutet Glück, ein Baby im Arm zu halten, für den anderen eine Prüfung bestanden zu haben, für den nächsten in der Natur spazieren zu gehen.
Folgende Fragen sind hilfreich, um das eigene Denken und Verhalten zu reflektieren:
- Was denke ich von mir und anderen?
- Welches Verhalten und welche Gedanken bringen mich in eine positive Stimmung?
- Wie dankbar bin ich für das, was ich habe?
- Wie sieht mein soziales Umfeld aus?
- Kann und darf ich das Leben genießen?
- Bin ich großzügig zu mir und anderen gegenüber?
- Habe ich Humor und lache ich gerne?
- Welche Ziele habe ich im Leben?
Im Hinblick auf eine glückliche Lebensgestaltung können folgende Stärken als Glücksbasis angesehen und erlernt werden: Dankbarkeit, Aufmerksamkeit, Leben im Hier und Jetzt, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, Gelassenheit, Geduld, Offenheit, Neugierde, Mut, Entschlossenheit, Beharrlichkeit.
Christine Riemer-Mathies
Christine Riemer-Mathies:
Lebe und genieße jeden Tag - du weißt nicht, wieviele du noch vor dir hast.
Christine Riemer-Mathies:
Meinem Mann zu sagen, daß ich immer an seiner Seite stehe, egal was passiert.
Christine Riemer-Mathies:
Ich einfach unverbesserlich 2 im Kino - da wird man wieder zum Kind.
Wenn wir Glück meinen, sprechen wir meistens von Glücksmomenten. Oft können wir uns an diese Situationen erinnern, wo diese intensiven Glücksgefühle spürbar waren. Denn Glück ist ein Gefühlszustand und das Beste davon ist, dass dieser erlernbar ist. Wir können Gewohnheiten ändern, indem die positiven verstärkter ins Leben integriert werden und die negativen immer mehr abgebaut werden.
Wenn wir uns klar machen, dass wir selbst die Quelle unseres Glücksgefühles sind, können wir eine Menge für unseren Glückszustand tun. Wir können eine andere Geisteshaltung einnehmen. Wir können erkennen, dass bestimmte Verhaltens- und Denkmuster sich negativ auf unser Glücksempfinden auswirken und dieses reduzieren. Positive Verhaltensweisen, die zum Glück beitragen, gilt es verstärkter zu entfalten.
So hat jeder Mensch die Möglichkeit und Chance, durch aktives Handeln bzw. Umdenken, sein eigenes Glück in die Hand zu nehmen.
In Gesprächen und Beratung sowie Reflektion des Lebens kann hier einiges Positives bei jedem Menschen bewirkt werden. Es ist nur wichtig, sich darauf einzulassen.
Weitere Informationen unter: www.lebensfreudefinden.de
Direkt zum Eintrag von
Christine Riemer-Mathies: KLICK>>
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